Falls die Welt jemals neben all den anderen Superstars den Super-Knacki wählt - meine Stimme hat nur einer, denn es gibt nur einen Uli Hoeneß.
In der Zwischenzeit ist er jetzt der Herr der Gefängnis-Kleiderkammer geworden. Neue Insassen bekommen ihr Outfit von ihm. Alle anderen die Bettwäsche und Schuhe, wenn nötig - aber nicht zum Weglaufen.
Ein Gerücht ist, dass jetzt vermehrt Bayern-Fans Straftaten begehen, um von Uli den Stoff ausgehändigt zu bekommen. Oder dass Dortmunder erst nach Bayern immigrieren - und dann eine Straftat begehen. Nach dem Motto: Schwarz-gelb sollst du dich ärgern, Uli!
Und für die wirklich harten Jungs ist das Anstalts-Design nicht eben der Stoff, aus dem die Träume sind - sondern die Albträume.
Leider hat sich Bernie Ecclestone freigekauft, obwohl noch eine Stelle als Schuhputzer im Knast frei gewesen wäre.
Denn Uli und Bernie hätten sich hervorragend verstanden: Sie hätten in Träumen über Geldverschiebungen schwelgen können. Und sich gegenseitig beraten können. Was der eine nicht kennt an Tricks, kennt der andere. Man soll ja im Gefängnis nicht auch noch geläutert werden.
Uli Hoeneß soll 1,12 Euro pro Stunde verdienen - damit kann er sich ein paar Extrawürste erfüllen. Oder er kann seinem Hund mal welche schicken - für den tut es mir ehrlich leid, dass er sein Herrchen vermissen muss. So ein Hundeleben ist ja schnell ausgelebt.
Aber auch da ist Licht am Himmel zu sehen: Lange kann es nicht mehr dauern, und er kann seine täglichen Gassirunden mit seinem besten Freund in Tagesfreiheit drehen.
Und spätestens dann lesen wir uns wieder.
Wie sagte noch Ecclestone in etwa: Ich lobe mir die kapitalistische deutsche Justiz.
Ich nicht, Gruß Biene
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