Der motorisierte Horst Lichter düst mal wieder in eine seiner Lieblingsstädte: Köln. Und es geht direkt zum Kölner Dom.
Dort trifft er den Orgelbauer Philipp C. A. Kleis, der die Tradition seiner Familie in der vierten Generation weiterführt. Er hat die neue Dom-Orgel mit den 7.000 Pfeifen im vielleicht bekanntesten Gebäude Deutschlands gebaut.
Horst Lichter, eher keine Pfeife, wenn sein Koch-Guru nicht dabei ist, zeigt sich beeindruckt.
Zum Kochen geht es ins Haus des Orgelbauers. Während sie einen Hähnchen-Auflauf vorbereiten, erzählt Philipp, dass er zur Zeit eine Orgel auf Island baue. Und selbst Düsseldorf war ihm schon für seine Kunst gut genug.
Wie die Orgelpfeifen trifft anschließend die ganze Familie ein: Das sieht alles ziemlich steif aus und eingeübt und sehr brav.
Doch was soll's: Horst ist begeistert. Aber er ist immer irgendwie begeistert von den Menschen, die er für den WDR trifft.
Die zweite Etappe führt ihn zu Julia Heinz. Sie wohnt im vom Großvater geerbten Haus, und manches hat sie wohl seitdem auch nicht verändert.
Da sie als Kind angeblich vom Keuchhusten geheilt wurde, nachdem sie eine Heißluft-Ballon-Fahrt gemacht hatte (an was die Leute so alles glauben!) - hat sie jetzt selber solch einen Ballon. Und den WDR als Werbepartner gewonnen.
Horst Lichter lässt sich sowieso gerne vor irgendwelche Karren sperren - und so geht es nach dem Essen auch in die Luft. Die 900 qm Stoff, die im Schirm verarbeitet sind, sind zum Glück keinem auf den Kopf gefallen.
Und so endet eine neuerliche Reise des sympathischen Horst Lichter.
Einen schönen Sonntag, Gruß Biene
An den User "Entsetzt"
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