Samstag, 30. Januar 2016

30. Januar 2016 - Der Bienenstich - Donald Trump



Psycho heißt nun Donald

Wenn Donald Trump nur ein bisschen mehr von Donald Duck hätte, die Welt könnte sich zurück lehnen und Hillary Clinton agieren lassen. Er dürfte weiterhin in seinen Dollars schwimmen - oder wahlweise auch mal pleite gehen, sich wieder verheiraten oder wieder scheiden lassen,

seinem Friseur einen Orden verleihen oder das Trinkgeld streichen. Ganz nach Belieben.

Er könnte mithelfen, weitere Miss Universes zu küren oder sich mit Hilfe seiner Kohle endlich zurück ziehen, denn die Welt ist auch ohne dieses Desaster-Teil mit der weltweit einzigartigen Frisur schon schlimm genug.

Bei der Geburt von einem widerlichen Karnevals-Monster getrennt, bleibt er leider der amerikanischen Öffentlichkeit zum einen

ein Dorn im Auge und zum anderen

kann er auf jemanden schießen, ohne dass er einen einzigen Anhänger verliert.

So lautet sein neuester Tritt in den Arsch der Demokratie.

Das ist eigentlich ein Fall für eine ganze Bataillon von Psychiatern. doch die haben allesamt die Schwänze eingezogen, weil sie Angst haben,

erschossen zu werden.

Zu Gunsten des Klima-Schutzes, den er selber für nicht relevant hält, müsste man ihn fesseln, knebeln und weg sperren und

zu Gunsten der Menschenrechte? - Erst recht: Weg sperren, Schlüssel in den Hudson River und den Fluss auslagern ins Weltall.

Dort könnte Trump in der Erdumlauf-Bahn vor sich hintreiben und zusehen

wie ein wirklich guter Präsident oder eine Präsidentin das Amt innehat,

das er völlig ohne jede Rechtfertigung anstrebt.

Wenn der Mann aber nicht ins Weltall geschossen wird, sondern Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wird,

dann kann nur noch Gott helfend ins Schicksal der Menschheit eingreifen.

Und das macht er bekanntlich nicht. Aber an irgendwas muss schließlich die Welt zugrunde gehen.

Guten Abend, Gruß Biene


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