Freitag, 4. September 2015

3. September 2015 - Vox - Das perfekte Dinner - Donnerstag im Allgäu bei Kely

MadameTussauds/London/Puppenwerkstatt

Aperitif: Oliven Spritz
Vorspeise: Belugalinsen an Lachstatar und Safranschaum
Hauptspeise: Zarte Entenkeule an Pflaumensoße, geschmorten Aprikosen und Kartoffelmuffins
Nachspeise: Crema Volteada


Gäste . Grusel . Gabriele

In einem wild umblüteten, märchenhaften Haus lebt Kely mit ihrem Lebensgefährten Jochen. Einst kam sie als Patientin in seine Dermatologen-Praxis und ihm entfuhr die Aussage: Mit dieser Frau fängt mein Leben noch mal an!

Ob er damals noch mit der Hüterin des Puppenmuseums verheiratet war, die jetzt in der anderen Hälfte des verwachsenen Hauses lebt, wird nicht gesagt. Vermutet werden kann, dass Gabriele solche Dreier-Konstellationen ebenso fremd sind wie alles Essbare, das nicht von der Kuh kommt oder geknödelt ist.

Zu ihrem Unglück gibt es kein Meerschweinchen, das in der Heimat Kelys, Peru, durchaus gern auf die Tische kommt: Sie hätte noch weniger als die erbärmlichen fünf Punkte geben können.

Hat Gabi am Anfang noch gemeint, sie möge Lachs-Tatar - so ist es dann doch nicht so ganz "ihres", denn sie mag keine Linsen oder stößt sich den Kopf an dem Wort Beluga. Und für die Liebe Jochens auf den ersten Blick kann sie noch ein Pünktchen abziehen: So was gab es bei ihr nicht, und sie sagt selber: Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht ... Und in der Liebe verliert er vermutlich auch nicht so schnell den Kopf.

Hier in Kelys Zuhause muss sie so einiges schlucken, das sie nicht kennt: Das Puppenmuseum gehört Jochens Ex-Frau, und es ist in der Tat eine Kammer des Schreckens und sieht zum Teil aus, als wäre es aus kruden Gedankengängen im Laufe der Zeit gewachsen.

In dieser Umgebung wirkt die quirlige, tanzende Kely wie ein Fremdkörper, der sich integriert hat, obwohl die Frau aus dem Nachbarhaus, die wie ein Gespenst kurz ins Bild kommt, noch immer die Fäden zieht ...

Für ihr Dinner bekommt Kely neunundzwanzig Punkte, und wie sie darauf kommt, sich selber neun Punkte zu geben - obwohl sie auch mit Zählern gegeizt hat - ist vielleicht ihrer unbefangenen Art geschuldet.

Einzig Lars gibt ihr die gewünschte Bewertung.

Eine schwierige Woche mit einer Gabriele, die an ihrer ureigenen "Ehrlichkeit" beinahe erstickt und alle aufkeimende Lebensfreude in einer interessanten Woche, die es auch in ihrem Leben hätte werden können, tötet. Grusel hier und Grusel dort.

Hier habe ich ein Gericht, das
vielleicht ganz in Fräulein Rottenmeiers Sinn ist:

Guten Morgen, Gruß Biene

12 Kommentare:

  1. Guten Morgen BB und ganz liebe Grüße in die Runde.

    Rudi, tschüss und komm gesund wieder. Du wirst uns fehlen.

    Auch ich verabschiede mich jetzt mal auf unbestimmte Zeit.
    Die wird aber hoffentlich nur ein paar Tage dauern. Montag geht der Umzug los.

    Ab morgen bin ich ohne Technik, Telefon, Internet abgestellt.
    Mal sehen wie schnell man mich wieder mit den Lebenden verbindet.

    Gruß eure Anna die gestern am liebsten ins Allgäu gefahren wäre um eine verbohrte Gabi zu schütteln.

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    1. Danke liebe Anna.
      Die viel Spaß beim Umzug, der bestimmt schnell erledigt ist.
      Freue dich lieber auf die Einweihungsfeier.

      LG rudi

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  2. Moin @ zusammen.

    Auf zu Kely, quasi Peru im Allgäu. Wie aus Peru gewohnt, bewohnt sie ein Haus, dass sich der Dschungel langsam wieder zurückholt. Dass Kely im Amazonasgebiet geboren ist, musste nicht extra erwähnt werden. Statt der Inkagräber, gab es ein Puppenmuseum, was aber der Ex gehört. Es fehlen eigentlich nur die Papageien. Kely lebt seit 17 Jahren in Deutschland und ist mit einem Dermatologen liiert. Für diese lange Zeit spricht sie allerdings ein schlechtes Deutsch. Kely liebt Deutschland und ihre Heimat Peru, wie man dezent in dem wunderschönen Anwesen erkennen konnte. In der kleinen skurrilen Küche steht noch ein alter Herd, auf dem sie nur im Winter kocht, weil in der Küche keine Heizung ist. Sie tanzt gerne und ihr Temperament passt genau in den Allgäu, wie man sehen durfte. – schrei –
    Ihre Nachbarin ist die Ex von ihrem Lebensgefährten. Ist das nicht toll? Der Herr Doktor brauchte was Jüngeres. Es funktioniert aber angeblich gut, so nebeneinander zu wohnen.
    Auf zum Einkauf. Das wäre es gewesen, hätte sie wie in Peru üblich, Meerschweinchen zuberei-tet. Sie hatte ihre Zutaten in dem Hotel bestellt, in dem sie arbeitet. Da hatte der Koch alles schön zusammengestellt und Fisch- und Gemüsefond beigestellt.
    Ihre Menükarte, mit roter Schleife, war fürs Allgäu schon was Besonderes.
    Lars erkannte an der roten Schleife sofort Kelys Handschrift. – lol –
    Zu Hause angekommen, kam sogleich ihre Freundin Anna zur Hilfe. Anna ist Italienerin, hätte aber ohne weiteres eine Südamerikanerin sein können. Beide haben sich im Fitness-Studio kennengelernt. Da Anna einige Jahre in Spanien gelebt hatte, konnten sich beide sehr gut unterhalten. Kely gab genaue Anweisungen wie sie was geschnitten haben wollte, ohne dabei streng zu sein. Sogar „Bitte“ sagte Kely öfters. Oh Schreck, plötzlich fehlte Salz und Pfeffer. Anna hatte die Idee bei der Nachbarin zu fragen. Da musste Kely lachen und meinte: „Du kannst ja fragengehen.“ Die Nachbarin, also die Ex war sehr freundlich und half gerne aus. – toll –
    Anna bekam die gleichen Keramik-Schwäne, wie Kely sie auf dem Terrassentisch stehen hatte.

    Aperitif: Sekt mit Wermut und 1 Olive. War der nun gerührt oder geschüttelt?
    Schon toll was manche da heraus schmecken.

    VS: der Turm aus Würfellachs, wie der Off-Sprecher meinte, ist ihr gut gelungen. Auf die Kaviar-creme aus der Tube hätte ich gerne verzichtet. Insgesamt fand ich es etwas wenig und Brot fehlte auch auf dem Tisch. Ihre Angst, dass Gabi keinen Lachstatar isst war unbegründet. Was sie nicht ahnen konnte, Gabi mag keine Linsen, egal wie sie heißen. Für Gabi hatte Kely eine Alternative, ein gebratenes Huhn, angedacht, aber Gabi wollte lieber den Fisch probieren. Die Linsen und den Schaum rührte sie nicht an. Ja der Schaum sah wie Badeschaum aus. – lol – Was auffiel, Gabi schaufelte diesmal nicht. Auch ganz toll, dass sie Safran herausschmeckte, obwohl sie ihn nicht kennt. Was aber kein Mensch braucht, diesen Schaumverstärker, der eine Chemie ist.

    Zwischendurch besuchten die Gäste das Puppenmuseum im Keller des Hauses. Das war ja echt eine große Ansammlung von Puppen der unterschiedlichsten Art. Sie konnten sich nicht sattse-hen daran. Aber warum müssen manche Leute alles ankrabschen?

    HG: oh Wunder, Gabi mag Entenkeule nur durchgebraten. Die Ente im Bratenschlauch ist ihr gut gelungen. Auch die geschälten, geschmorten Aprikosen waren gut. Den aufgebackenen Kartoffelstampf fand ich allerdings nicht so gut. Wie der allerdings saftig sein sollte, konnte die Kritikerin vom Dienst Gabi nicht erklären. Dafür gab es Soße, aber wenn sie diese nicht mag, hat sie halt Pech gehabt.

    Teil 2

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  3. Teil 2

    DS: eine Creme Brülée a la Peru, u.a. aus Kondensmilch. Ja da durfte für die Spezialisten wieder gerätselt werden, was das wohl sei. Sogar von Eis oder was Fruchtigem war die Rede. Doch eine fruchtige Creme wäre schon toll. – lol - Auch wenn man die Sprache nicht kennt, so könnte etwas Fantasie weiterhelfen. Schlecht wenn sie fehlt. Am Ende hatte Gabi schon Recht, es war eine Art Grießbrei. Aber der flüssige Karamell lief schön runter nach dem Stürzen. Das war gut gemacht, nur ein etwas wenig. Ich hätte das höchstens aus Höflichkeit gegessen.

    Kely war eine bescheidene Köchin und GGin und sich selber 9 Punkte zu geben, für das recht simple Menü, zeugte nicht gerade von Bescheidenheit. Die Vorbereitungen waren nicht gerade durchdacht, denn vieles hätte sie vorher machen können und die Gäste hätten nicht so lange warten müssen. Herrlich fand ich ihre Herstellung von Röstaromen. Da brannten gleich zwei Töpfe, aber Kely behielt die Ruhe. Den Rauchmelder hatte sie schnell ausgestellt.
    Da war sie bei den anderen schon etwas kritischer. Lars gab ihr allerdings 9 Punkte.
    Nur wofür, für die Frau, das Anwesen oder das Essen?
    Die fehlende Würze, wie die Gäste meinten war doch albern. Wie sollen die Komponenten herausschmecken, wenn alles niedergewürzt ist? Aber was erwarte ich eigentlich von den Banausen?
    Insgesamt und im Vergleich stimmten die erhaltenen 29 Punkte schon. Ein Siegermenü war´s nicht. Die fehlende Stimmung und unsachliche Kritiken kann ich aber nicht nur auf Gabi reduzieren.

    Hat Gabi während der Woche Karriere gemacht? VOX machte sie jetzt zur Filialleiterin.
    Gabi meinte, dass sie nicht alles isst. Kely hatte es auf den Punkt gebracht: „Was der Bauer nicht kennt ….“ Gabi hat das von ihrem Schwiegervater übernommen, der nur bodenständiges isst. Aha, sind Linsen am Bodensee nicht Bodenständig, aber Lachs schon? Fragen über Fragen!
    Natürlich konnte sie nur 5 Punkte geben, es war halt alles nicht so ihr Geschmack.

    Ein wunderschöner Abend, mit viel Gelächter und fröhlicher Musik ging zu Ende, nur war der wo anders. - lol -
    Bei Kelys Abend war Trübsal angesagt. Sollte irgendein Filmregisseur einst eine Trauerszene brauchen, diese Gruppe könnte er ohne Probe sofort einbauen.

    LG rudi

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  4. Kely war für mich die Überraschung der Woche: Total unterschätzt, wegen ihrer Tussihaftigkeit, ihrer plakativen Latinafolklore, mit der sie wirklich jedes abgenudelte Klischee bediente.

    Dazu die stets weit aufgerissenen Augen, gespielte - oder echte - Naivität, und ein großer Mund, der selbst beim Nörgeln breit lächelte.

    Gestern ging es dann auch gleich wieder so los, dass ich mich fragte:

    "Wo befindet sich der Münzeinwurfschlitz dieser Peruanischen Tanzpuppe"? (Und das war lange bevor ich der puppigen Monstren angesichtig wurde)

    Einmal schnipsen und schon begann Salsakely mit den Hüften zu wackeln - Nervig!

    Aber dann: In ihrer wirklich schönen antiken Allgäuer Kuchl entfaltete eine routinierte Köchin die (fast) pannenfreie Zubereitung ihres schönen Menüs.

    Erfreulicherweise keine lateinamerikanische Chiliorgie, sondern wirklich feine Gerichte, die wir so (einschließlich des Aperitifs) lange nicht mehr aufgetischt bekamen:

    Vorspeise: Hier gefiel mir besonders die kurz vorm Servieren erfolgte Würzung des Lachstatars mit einem Hauch von Schalotte (extra fein gehackt von Freundin Ana) und ganz genial fand ich die Zugabe von Orangensaft.

    Dazu die erdigen Linsen und der fein abgeschmeckte Safranschaum, ein Genuss für den sensiblen Gaumen:
    Wer hier über zu wenig Würze klagte, der verfügte wohl nur über Rezeptoren für das Grobe, würde ich mal keck behaupten.

    Auch der Star des Hauptgerichtes, die Entenkeule, durfte schon einen Tag in Kräutern mariniert herumliegen, bevor sie, bei schonender Temperatur, recht lange im Bratschlauch ihren eigenen Saft behalten konnte.

    Die tolle Pflaumensosse und das Aprikosengemüse, alles aus frischen Früchten gezogen, empfinde ich als eine sehr stimmige Kombination zum Entenfleisch.

    Auch die Kartoffelmuffins, (umetikettierte Herzoginkartoffeln?) passten dazu, zumal es schön viel Sosse zum Aufnehmen gab.

    Die Ente war genau richtig, das konnte man sehen, dieses Rumgekrittel von Jens ging mir einigermassen auf den Zeiger, bei der Garart und dem, was man im Anschnitt sehen konnte, wäre es sehr erstaunlich, wenn ausgerechnet seine Keule trocken gewesen wäre...

    Das Dessert war dann die einzige Reminiszenz Kelys, an ihre Heimat: Ein Flan, schlicht aber gut, sah locker aus, dazu das knusprige Karamellgitter und offensichtlich auch ein guter Sherry.

    Kely bekam zu wenig Punkte, sie war keinen Deut schlechter als die Herren vor ihr, will ich meinen.

    Schade dass eine Woche, die so ungewöhnlich viele fähige Hobbyköche bietet, so dominiert wird von einer menschlichen Verkantung.
    Ich freue mich jedenfalls über das tolle Küchenprogramm und hoffe, dass Kely ihre
    anstrengende Tanzpuppenshow nicht jeden Tag volle Kanne abfeiern muss, die arme Frau. Fängt mitten im Lachen an zu weinen.

    Hier ist es schön klar, kühl aber sonnig und in der Sonne muggelig warm, muss man eben immer hinterher ziehen..

    Anna und Rudi - auch von mir alle guten und oberbesten Wünsche und Gedanken, freue mich, wenn ihr wieder voll da seid, liebe Grüße Susi

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  5. Entgegen der Einschätzung von Gaby, und sie liegt so manches Mal völlig daneben, wohnt Kely nicht in einer Siedlung mit moderner Einrichtung, sondern in einem wunderschönen, fast zugewachsenen Haus am Forggensee, umgegeben von üppiger Vegetation. Und dass sie diesen Fleck Erde als ihre zweite Heimat betrachten kann, zeigt letztendlich, dass sie sich nach anfänglichen Schwierigkeiten gut in das Allgäuer Leben integriert hat. Aber dank ihrer Offenheit, ihrem überbordenden Temperament, gepaart mit einer guten Portion von kindlichem Gemüt würde sie wahrscheinlich überall sattelfest werden. Das hat so manch ein Allgäuer, oder sollte ich Allgäuerin sagen, nicht perfektionieren können.

    Kely, deren Ohren ständig Besuch von ihren stets lachenden Lippen bekommen, war an ihrem Abend eine warmherzige und aufmerksame Gastgeberin, die sich sogar eine Alternative zum rohen Lachstartar überlegt und, obwohl Alkohol ja verkocht, sogar noch eine mit Traubensaft hergestellte zweite Soße für Dauernörgelkandidatin Gaby zubereitet hatte. Ob sie es nun herausgeschmeckt hätte, ist eh fraglich, und ob sie es wirklich von Herzen geschätzt hätte, ebenso.

    Und nach dem vierten Dinnerabend entwickle ich so langsam ich eine schwer zu kurierende Allergie gegen die notorisch nörgelnde Bäuerin. „Das hat leider nicht meinen Geschmack getroffen, das hat mirrr nicht so geschmeckt!“ Da ziehen Schwiegertochter und Schwiegervater geeint am gleichen Strang. Bloß nicht irgendwas probieren, was man nicht kennt. Wie verbohrt und ängstlich allem Unbekannten gegenüber. Bei so einem eingeschränkten Radius, was Kulinarik und lockerer Umgang mit Menschen anbelangt, ist mir ihre Teilnahme an diesem Format absolut schleierhaft. Und mit ihrem verkniffenen und oft nicht freundlichen Gesichtsausdruck hätte sie gut in das Puppenmuseum gepasst, Seite an Seite mit Chucky….

    Und Kely, bei der Lachen und Weinen eng beieinander liegen, muss sich mit ihrem Menü in keinster Weise hinter Jens und Lars verstecken.

    Puh, das war heute weiß Gott nicht mein bester Kommentar, ich bring heut nix g’scheits zusammen. Aber egal! Und es war für diesen Monat mein letzter, wir fahren morgen für den restlichen Monat nach Südfrankreich. Aber Dinnerabstinenz muss ich nicht befürchten, die Franzosen verstehen ja was von gutem Essen und Trinken!

    Rudi: nachträglich alles Gute zu Deinem Geburtstag und dass Deine OP gut verläuft. Aber Du bist ja dabei, dann kann ja nichts schief laufen!

    Anna: Viel Spaß in Deiner neuen Wohnung und dass Du Dich dort rundum wohl fühlst

    Und an alle einen lieben Gruß, sowieso, ich gehe jetzt Koffer und Gedöns packen! Au revoir und bis bald, Regine




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    1. Gute Reise und einen schönen Urlaub, bis bald. Gruß Silvia GABRIELE - sorry, ist mein zweiter Vorname, in diesen Tagen kein Grund für Freude

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    2. Hallo liebe Regina,

      Danke, Danke und dir eine schöne Reise.
      Ich bin ja Mitte Okt wieder hier und werde berichten,
      von dem neuen Leben als Robo-rudi. – lol –

      LG und gute Reise – rudi Humpel

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    3. Es wird ein bisschen leer werden hier - in den nächsten Tagen und Wochen. Susi, du musst mit mir die "Stellung halten". - Und da ihr ja sowohl im Krankenhaus oder in der Reha und im Urlaub viel Zeit habt, macht euch mal Gedanken um den Adventskalender 2015. Anna ist ja nach ein paar Tagen hoffentlich schon wieder zurück. LG Silvia

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    4. Danke für die Reisewünsche!

      Im Blog wird's in der Tat ein wenig leerer, aber ich glaube kaum, dass Susi ab Montag plötzlich eine schwere Schreibblockade bekommt -lol-

      Und im Übrigen wollte ich noch mal sagen: Ich mag diesen oder heißt es dieses Blog? Egal, ich mag der/die/das Blog sehr gerne!

      LG Grüße von Regine, auf fast gepackten Koffern. Das ist aber auch immer ein Geraffel

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    5. Ja, ja amüsiert euch ruhig oder lasst euch rund erneuern, ich bleibe hier hocken wie die uralte Morla und warte auf eure Rückkehr vom südlichen Orakel (Regine) bis der kindliche Rudikaiser wieder gesund ist.
      Und Anna und ich helfen unserer 2.Namen-Gabi beim täglich Senfen.
      Gell Anna - Internet, Post und Telefon, das funktioniert doch im Handumdrehn wieder!!! (sowas von lol)
      Also ihr alle - bis bald machts gut - liebe Grüße - bon voyage, Susi

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    6. Klar, wir machen das und lästern munter weiter. Niemand kann uns daran hindern, weil es jede Menge Spaß macht. Gruß Silvia

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