Donnerstag, 3. September 2015

2. September 2015 - Vox - Das perfekte Dinner - Mittwoch im Allgäu bei Lars


Aperitif: Duett von Rosenblüten- und Löwenzahnblütenwein
Vorspeise: Wertacher Topfenknödel mit Ziegenbergkäse umrahmt von Bärlauchsoße
Hauptspeise: Gesmoktes Roastbeef vom Wertacher Rind auf Kartoffelgratin mit Beilage
Nachspeise: Geeister Kaiserschmarrn



Das bisschen Haushalt

Heute ist für jeden etwas dabei: Für die Fremdschämer, die öffentlich und romantisch absolut nicht gleichsetzen bei einem Heiratsantrag, für die Romantiker, die nicht oft genug Heiratsanträge sehen können, für Lars' Nachbarn, die den Dreharbeiten zusehen und sich nun auch mal im Fernsehen bewundern können, ohne gleich dafür kochen zu müssen - und für Gabi die Alphornbläser, die so ganz nach ihrem Geschmack sind. Man stelle sich vor, sie hat ihren Mann in einem Festzelt kennen gelernt - und die Bläser gaben ihr Okay dazu. Von da an zählte aber nur noch der Marsch, den sie bläst.

Da Lars und seine persönliche Julia schon ein paar Jahre zusammen leben und zwei Kinder haben, nennt Jens dies ein "schlampiges Verhältnis".  Ob das jetzt wirklich sein völliger Ernst ist, kann er gut verbergen - während Gabi dem eindeutig beipflichtet. Jede Form von Unordnung ist ihr zutiefst zuwider - und darf gerne nördlich vom Allgäu stattfinden, aber nicht hier in dieser ihrer heilen Welt, wo man nur Kühe von ihren Kindern trennt, aber ansonsten alles Friede, Freude, Langeweile sein soll.

Lars Idee, den Heiratsantrag in einer Sendung zu machen, könnte auch Julias Wunsch nach etwas Besonderem geschuldet sein, man weiß es nicht. Und so tragisch ist das jetzt auch nicht, denn ich bin sicher, in der Hochzeitsnacht wird kein Kamerateam dabei sein.

Es gibt gar liebliche Gründe für Lars, ihr den Antrag zu machen: Sie putzt so gut! Hält das Haus tipptopp in Ordnung! Traum-Worte für jede Frau, die auf einen Antrag wartet - und dann solch eine Begründung geliefert bekommt. Man kann nur inständig hoffen, dass Vox hier das Entscheidende weg geschnitten hat, das gelautet hat: Ich liebe sie über alles, sie ist mein Sonnenschein, mein Leben und die Mutter, die ich immer für meine Kinder haben wollte!

Oder so ähnlich kitschig. Stattdessen konzentriert sich Lars heute auf seinen Kochtag, nicht auf den gesamten Haushalt. Den erledigt die fleißige Julia später. Nach einer kleinen Plauderei zum Topfenknödel, an der nur Gabi sich nicht beteiligen kann - weil sie schwer aufs Mampfen konzentriert ist, geht die Stimmung den Berg runter. Davon gibt es ja jede Menge hier.

Sagen wir mal so: Ich habe mehr Action und Unterhaltung, wenn ich mich bei Edeka ärgere, dass dort nichts, aber auch gar nichts so ist wie in deren lustigen Werbespots.

Gabriele zieht weiterhin Schnute, während wohl bei ihr Zuhause die Absagen von diversen Touristen eintrudeln, die auf ihrem Hof urlauben wollten. Wie trudeln die wohl ein? Per Internet etwa? Könnte sein, wäre aber ein Zugeständnis an ihren Betrieb und keines an die moderne Welt. Denn dass das Bald-Ehepaar sich im Internet kennen gelernt hat - pfui Deibel, solange es noch Scheunenfeste gibt!

Lars bekommt ein Ja auf seinen Antrag und dreißig Punkte von seinen Mitstreitern.

Und als am Ende die Punkteübersicht mit den Konterfeis der Kochenden gezeigt wird, steht direkt über Fräulein Rottenmeiers Antlitz "MURDER". Also, Vox - das ist aber wirklich stark übertrieben!

Schnepfe hätte auch gereicht.

Guten Morgen, Gruß Biene


9 Kommentare:

  1. Leider ging in dem ganzen Komödienstadel gestern vollkommen unter, was für ein wirklich feines Essen der Herr von der Bausparkasse da gekocht hatte.

    Es war aber auch zu und zu nervig, erst die liebevolle Vorstellung der familieneigenen Putzfee, samt putzigem Nachwuchs (haben bestimmt schon entzückende bunte Plastikküchen in den Kinderzimmern) und dann das Volkstheater "Einkauf beim Metzger":

    "Grüaß di" "Grüaß di a, Lars, wos ko i füa di doa?" und so weiter und so fort, alles laut lachend über die Theke geschrien, dass es a Freid is fürs Wammerl.

    Zuhause wird dann ein wirklich leckerer Topfenknödelteig angerührt, sehr würzig mit Bergziegenkäse, alternativ Parmesan, ein Rezept, dass ich mir genauso merken werde, wie die Bärlauchsosse, die simpel aber raffiniert daherkommt.

    Lars werkelt wieder fröhlich als Herr im Haus, die Freundin sieht zu, dass sie nützlich hilft, sogar Missgeschicke werden in vorauseilendem Gehorsam ausgebügelt, so isch Recht, Weible!

    Dann die ultimative Klamotte: Krachlederne Kniebundhose, das Must-have des Allgäuers, hier ist sie Pflicht.
    Kür bei Lars sind extrabreite Hosenträger mit unzähligen Monster-Edelweissen die mit dem Sonnyboy manisch um die Wette grinsen.

    So empfägt er seine Gäste, neben ihm die Julia, im Dirndl - was sonst - wie Marianne und Michael, gleich fangen sie das Singen an, fürchtete ich mich.

    Aber meine Angst war unbegründet, noch gab es nur als Hustensaft getarnten Wein, oder war es umgekehrt?
    Jedenfalls aus Kräutern der Region, lobenswert hoch 10!!! Wie auch die Alphorndudelbläser, töröhh!! Wunderbar traditionell auch dies lobenswert im Almendudlerland.

    Warum zwischen Vorspeise und Hauptgericht so viel Zeit vergehen mußte, warum Lars mit dem Gratin erst begann, als er sein Roastbeef bereits aus dem Smoker geholt hatte, und warum die Gäste immer wie festgenagelt bei Tisch sitzen blieben, statt in der Wäsche zu wühlen oder anderes dummes Zeug an zu stellen, wie sonst auch, man muss sich wundern???

    Als das Fleisch auf den Tisch kam, sah es jedenfalls sehr gut aus und aufdringlicher Rauchgeschmack ist eher kein gutes Zeichen für Gesmoktes, sondern die besonders saftige, zarte Konsistenz des Fleisches.

    Die gesondert angefertigte Sosse, das sahnige Gratin, da hätte ich sogar langweilige Speckbohnen toleriert: Insgesamt war das ein feiner Hauptgang.

    Das Dessert ebenso, aber leider nicht durchdacht. Hirn eingeschaltet: Eigenes TK beim Nachbarn zwischengelagert, Parfait zu Hause eingefroren und der Drops wäre gelutscht gewesen.
    Aber wenn man Halbgefrorenes bei sommerlicher Hitze erst über die Strasse tragen muss, dann in der wohltemperierten Küche mit warmer Schokolade überziehen - wen wunderts, wenn der Kaiserschmarrn, ein rechter Schmarrn geworden ist. Schade um das schöne Parfait - zerlaufen zu einem Allgäuer Eiersahnesee.

    Und dann diese blöde Heiratsantragerei - ich erspare mir den Kommentar dazu, daran krankte meiner Meinung nach der Dinnerabend bei Lars ohnehin:

    Zuviel Inszenierung.

    Von der reinen Kochleistung her sehe ich Lars und Jens absolut gleichauf, Jens war jedoch Jens und keine Allgäuer Schaufensterpuppe.

    Hier sind 10°, fröstel - was habt ihr zu bieten? Bibbernde Grüße sendet Susi

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    1. Hier ist es auch nicht viel wärmer, obwohl gerade die Sonne richtig durch kommt. - Und frieren? Kenne ich nicht. Das dauert lange, bevor ich friere. Liebe Grüße, Silvia

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  2. Moin @ zusammen.

    Auf in das schöne, fröhliche Allgäu, mit seinen lustigen Menschen.
    Lars wohnt mit seiner langjährigen Freundin Julia und zwei Kindern in einem schönen, selbstgebauten Haus. Gabi meinte, dass im Allgäu alle Männer Handwerker seien. Dazu leben beide in einem g´schlamperten Verhältnis, denn sie leben in wilder Ehe. Lars meinte, es hätte sich noch nicht ergeben, einen Heiratsantrag zu machen. Nun ja, aber für 2 Kinder hatte er doch Zeit.
    Einiges hatte er schon vorbereitet und musste quasi nur noch das Fleisch kaufen. Der Metzgerladen scheint irgendwie verwandt zu sein und man ging trotzdem freundlich miteinander um.
    Zu Hause angekommen, kam ihm seine Freundin zur Hilfe. Sie durfte aber nur Johannisbeeren zuckern, was ja sehr schwer ist und Kartoffeln schälen. Ansonsten ist er mit Julia sehr zufrieden, sie hält das Haus gut sauber. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
    Obwohl er sich das Kochen selber beigebracht hatte, sah alles sehr gekonnt aus.

    Empfang: in Landestracht empfing er seine Gäste und servierte auf dem Balkon. Natürlich waren alle Balkone ringsherum besetzt, man könnte ja im Fernsehen sein und evtl. entdeckt werden.
    Die Allgäuer Tracht ist eigentlich ausgestorben und die erneuerte Tracht ist dem oberbayrischen sehr ähnlich.

    Aperitif: die Idee, die regionalen Getränke in einer Milchzentrifuge kalt zustellen, anstelle eines Sektkübels, war schon mal gut. Wozu ihn wegwerfen, er kann auch anderweitig nützlich sein. Schwaben eben. Natürlich hatte Gabi auch mal eine Zentrifuge. Zu mehr Worten ließ sie sich aber nicht hinreißen. Sie wird das gute Stück doch nicht etwa weggeworfen haben? - lol – Natürlich braucht sie keinen Sektkübel, sie trinkt ja keinen Alk. Als Einlage, bzw. Überraschung, traten 3 Alphorn-Bläser auf. Kely bekam sogar Gänsehaut. Endlich mal etwas, was Gabi auch gefiel.

    VS: nun, die Suppe war wahrlich kein Hexenwerk, schmeckte aber allen sehr gut. Gabi fehlte der Bärlauch Geschmack, obwohl die Suppe schön grün war. Als er den Teller vor Gabi stellte, griff sie sofort zum Löffel, überlegte es sich nochmal, weil die anderen ja noch nichts hatten, aber ließ die Hand immer griffbereit am Löffel liegen. Das hatte was von Start bei der Leichtathletik. Aber sie bekam keine Medaille, obwohl sie immer als erste aufgegessen hatte. Gabi bekam den Top-fenknödel ohne Ziegenkäse, denn sie mag den nicht, obwohl sie selber Ziegen hat. Die Liste der Dinge die sie nicht mag wird immer länger.

    HG: das Fleisch hatte er einfach toll hinbekommen. Hatte er die Gäste gefragt, wie sie ihr Fleisch wollten? Keiner der Gäste kannte einen Smoker, aber alle vermissten den Rauchgeschmack. Erstaunlicher Weise passten die Beilagen, Bohnen im Speckmantel und Kartoffelgratin, selbst für Gabi dazu. Doch der Gang kam gut an. Sogar für Gabi, denn die Soße wurde extra in einem Soßenlöffel gereicht. Ich meine, der Speckmantel war viel zu dick um die langweiligen Bohnen gewickelt.

    DS: ein geeister Kaiserschmarrn. Lars sprach dabei von einem Parfait. Die Unart, Teller mit Zu-cker oder Sonstigem vollkleckern hat jetzt auch im Allgäu Einzug gehalten – schrecklich. Die so mühsam gezuckerten Johannisbeeren blieben meist liegen. Das war ne schnelle Nummer und ein Bisschen simpel. Trotzdem kann es sehr lecker sein. Natürlich waren die Ahnungslosen ent-täuscht über das DS, hatten sie doch was anderes erwartet. Nur was, konnte/wollte keiner sagen. Was ein Parfait ist, wusste wieder mal niemand. Da es sehr schnell zerlief, waren alle etwas unzufrieden. Parfait = Halbgefrorenes bis flüssig. Man könnte es sogar als Getränk anbieten. Warum es meist knüppelhart serviert wird, ich weiß es nicht.

    Teil 2

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  3. Teil 2

    Lars war ein guter Koch und sympathischer GG. Ob sein Menü jetzt besser war als das von Jens, konnten nur die Mitesser bewerten. Die erhaltenen 30 Punkte reichten aber um fürs Erste in Führung zugehen. Ein geselliger Abend war es leider nicht, da ist bei Beerdigungen mehr Stimmung.
    Dass Lars seine Julia im I-Net kennengelernt hatte, verstand Gabi nun gar nicht, da es so viele Feiern in Bierzelten gibt. Aber so arg sieht sie doch nicht aus, dass sich ein Mann sie schöntrin-ken muss. – lol -

    Schade dass Gabi so wenig Lebensfreude hat, sie kennt anscheinend nur Arbeit.
    Früher habe sie gerne getanzt, wo man noch zu zweit zu schöner Volksmusik tanzte.
    Heute würde ja nur noch Krachmusik gemacht und jeder tanze allein.
    Dass hätte ich aber so nie gedacht bei ihr, dass sie auf Körperkontakt steht.
    Gabi hatte heute einen Papagei neben sich sitzen, denn Kely plapperte alles nach und vergab am Ende die gleiche Punktzahl.
    Gabi steht auf regionale Zutaten, mag sie aber meist nicht.
    Die Wertungen waren in Gruppen eingeteilt. Die Frauen je 7 und die Männer je 8 Punkte.

    Die anderen Gäste übten sich meist im Schweigen.
    Das war ein Menü für ein Schweigekloster.
    Stimmung kam erst auf, als Lars einen wenig romantischen Heiratsantrag seiner Julia machte.
    Natürlich hatte er einen Verlobungsring zur Hand, bekam aber fast die Box nicht auf.
    Vom Aussehen her würde ich denken, der Ring tut es auch zur Hochzeit.

    Auf ins Allgäu, wo höchsten Kühe lustig sind.

    LG rudi Humpel - bei trockenen ca. 20°C

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    1. Lieber Rudi! - Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Alles Liebe und viel Liebe, Glück und vor allem Gesundheit. Bleib uns erhalten. Das wünscht deine Silvia

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  4. Hallo Biene, hallo Rudi,
    ihr habt es beide auf den Punkt gebracht.
    Dem habe ich nichts hinzu zu fügen. Eigentlich war ich richtig wütend über diese
    komischen Typen , die uns Vox da wieder servierte.

    Dann dachte ich mir, ist halt das Allgäu, da ticken die alle etwas anders.

    Der bodenständigen Gabi mit dem Standardsatz "des moag i net "wünsche ich,
    dass ihre Blödheit bei potenziellen Sommergästen in Vergessenheit gerät.

    Wer will denn bei so einer tunnelblickbehafteten Wirtin wohnen.
    Die legt überall Zettel mit Verhaltensmaßnahmen hin, jede Wette.

    Zum Hochzeitsantrag, ja das war eindeutig eine Regieanweisung und vorher geprobt.
    Jeder wie er mag.

    Wenigstens sind die Spießbürger dann beruhigt, hat alles seine Ordnung.

    8 Punkte von Allen hätten es schon sein können aber der Allgäuer klettert zwar gern, aber er springt nicht über den eigenen Schatten.

    Bei erträglichen Temperaturen grüßt eure Anna

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  5. Mei, war des gäschtern langweilig! Die mit Zahnpastalächeln versehene Dauergrinsekatze Lars lud zum Dinner in sein schmuckes Haus nebst schmucker Frau und zwei ebenso schmucken Vorzeigekindern. Ois so liab, so sauber, so akkurat, so ordentlich, so geleckt, so ohne Ecken und Kanten. „Ein Haus muss leben!“ kräht der Hausherr bei der Hausbesichtigung und illuminiert per Fernbedienung flugs sein Eckregal in verschiedenen Farben, wie es die Stimmung zum jeweiligen Zeitpunkt gebietet. Wahnsinn, der helle!! Die vier Wunderkerzen zur Romantisierung des dämlichen Heiratsantrages haben für mehr Stimmung gesorgt als der Abend in seiner Gänze letztendlich hergegeben hat.

    Wobei ein Heiratsantrag per se natürlich nicht dämlich ist, aber in dieser lächerlichen und ach so spontanen Form? Ich hielt schon fast die Luft an, die Hände ins Kissen gekrallt und betete inständig, er möge bitte, bitte nicht auf’s krachlederne Knie sinken, ich wäre unter’s Sofa gekrochen. Und mit dieser Aktion ist die Welt nun wieder in Ordnung und alles perfekt im Allgäuer Wiesenidyll: das g’schlamperte Verhältnis hat Gott sei Dank ein Ende, das Haus ist längst gebaut, zwei Kinder sind gezeugt, der Baum gepflanzt und der Senkgarten in Arbeit. Luja, sog i! Die Traumreise folgt dann eventuell beim gleichen Sender, nur auf einem anderen Sendeplatz.

    Sehr zu meiner Freude gab es auch gestern wieder völlig kostenlos und unverbindlich lebenskluge Weisheiten à la Gaby, meinem Lieblingskobold in dieser Woche: Kennenlernen über das Internet, hui, da hält sie persönlich gar nix davon. Junge Menschen können sich auf Festen und in Bierzelten kennenlernen. So wie sie und ihr Mann! Alles, was im Allgäu mit …hofen oder…weiler usw. endet, sind Kuhpleken, da kennt jeder jeden und die Möglichkeiten, jemanden kennenzulernen, sind auf jeden Fall begrenzter. Wo lebt diese 42-jährige Frau mit der Einstellung einer 72-jährigen? In einem weit von der Zivilisation abgeschnittenen Tal oder ganzjährig auf einer Alm? Hält sie Smartphones gar für Hexenwerk?

    Für sein durchaus schönes Menü zieht Lars mit 30 Punkten und somit einem Vorsprungspunkt an Jens vorbei, wobei ich dessen Abend und Menü als gelungener und auch heiterer empfand. Und um die Wiederherstellung des Ursprungszustandes der Küche muss sich Lars keine Sorgen machen, da ist ja im Hintergrund das so toll putzende Frauli, die hat ja alles so schön auf der Reihe! Mei, was für ein behagliches Idyll! I kennt narrisch werden!

    Hier sind es trübe 17 Grad, die Füße sind mittlerweile besockt und die Nase ist kalt. Irgendwie doof, Sommer war netter! Lieben Gruß von Regine, frei übersetzt: die Frierende



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  6. Hallo Rudi,
    auch von mir herzliche Glückwünsche und Gesundheit.
    Anna

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  7. Danke Liebe Silvia und liebe Anna, für die lieben Grüße und Wünsche.
    Natürlich bleibe ich euch erhalten, ich setze nur etwas aus, um mit neuer Frische ans Werk zu gehen.
    Ich hoffe als Robo-rudi geht dann alles etwas flüssiger von der Hand.

    Also am Montag geht´s los und etwa am 8. Okt bin ich wieder hier.

    Ganz liebe Grüße aus dem Dorf - euer rudi Humpel

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