Donnerstag, 6. Oktober 2016

6. Oktober 2016 - Kim Kardeshian und der Millionenraub




Ob man will oder nicht

... an Kim Kardeshian kommt niemand vorbei, der im Moment auch nur irgendeine Zeitung, und sei es die seriöseste, liest,

den Fernseher einschaltet - oder einfach ganz harmlos mit einer Freundin telefoniert.

Die Frau, die für ihr Hinterteil ebenso berühmt ist wie dafür, dass sie zwar jede Menge Kohle macht und viel auf die Beine stellt,

jedoch ansonsten keine Talente vorweisen kann, als das, sich selber zu verkaufen,

musste bitteres Leid erfahren.

Ruhm und Reichtum erweckt Neid! Und Begehrlichkeiten!

Bei diesem bösen Raubüberfall in einem Pariser Hotel hatten es die Gangster zum Glück nicht auf ihren dicken Hintern abgesehen,

sondern nur auf ihren Schmuck im Wert von 10 Millionen Euro. Huch, kann man da von Glück sagen - das dürfte zu verschmerzen  - und im Nu

durch den nun nochmals gesteigerten Marktwert zu ersetzen sein.

Eine ganze Riege von Psychologen kann sich nun ebenfalls an den Spätfolgen eine goldene Nase verdienen.

Die Frage ist die nach der Halbwert-Zeit eines It-Girls und ob diese bereits drohte, abzulaufen. Und um welche Zeitspanne verlängert solch ein tragisches Geschick diese Zeit?

Wenn man alles bereits hinter sich hat:

Po-Vergrößerung, Busen-Aufpimpen, Heirat mit einem Rapper, Kinderkriegen - und sicher noch so einiges

(ich verfolge den Lebensweg nicht wirklich, nur jetzt den Leidensweg) -

was kann dann noch kommen?

Wir haben es alle gelesen, gehört oder zugetragen bekommen.

Und nein, ich mache mich nicht lustig über Raubüberfälle. Ich hätte mir Kim Kardeshian schon längst mal vorgenommen,

ich kannte sie nur vorher zu wenig.

Und ich wünsche ihr von Herzen, dass sie gut über ihr Trauma hinweg kommt, worin auch immer das im Detail besteht.

Guten Tag, Gruß Silvia






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