Donnerstag, 27. Oktober 2016

27. Oktober 2016 - Jens Büchner beim Deutschen Comedy-Preis eingeschleust ...



Heimlich eingeschleust?

Anders kann man sich den Auftritt des Jens Büchner kurz vor Halloween beim Deutschen Comedy-Preis nicht erklären.

Die Schleuser-Bande von Vox,

denen wir bereits Daniela Katzenberger und Konny Reimann in Überdosis zu verdanken hatten, die zum Glück nun bereits in der Versenkung bei RTL II vor sich hindümpeln,

wird hinter diesem bösen Streich stecken.

Mit diesem Clown kommen die Tränen in diese und sowieso jede Veranstaltung. Und die Frage, wo der Humor hingegangen ist,

stellte sich bestimmt auch für diejenigen, die an diesem Tag preisgekrönt nach Hause gegangen sind.

Völlig sinnfrei wäre allerdings, wenn Jens B. auch noch ausgezeichnet worden wäre, was ich mal nicht hoffe,

aber nicht völlig ausschließen möchte.

Das deutsche Publikum klatscht immerhin für jeden Mist - sagte einst ein Eingeweihter.

Kann man Preise kaufen, wäre in diesem Fall meine nächste Frage?

Und: Wie viel wäre Vox sein Flaggschiff wert?

Ist der Sender ohne Jens Büchner überhaupt überlebensfähig?

Sorgt der deshalb für permanenten Nachwuchs in erfolgreichen Versuchsreihen mit verschiedenen Frauen?

Demnächst sicherlich bei Goodbye Deutschland in einer weiteren Hau-auf-den-Hauptdarsteller-drauf-Sendung ausführlich und in dreiundsiebzig Folgen mit Schlafmaske und Ohropax zu ertragen.

Aller Wahrscheinlichkeit jedoch hat Jens Büchner - im Schlepptau eine Lebensabschnittsgefährtin - nur die anderen potenziellen

Preisträger

nachhaltig erschrecken sollen, damit die mal wieder auf den Teppich kommen.

Für eventuelle Ideen, auf die Leute nun kommen - es ist für kongeniale, vom Leben vernachlässigte Psychopathen

im übrigen auch verboten und strafbar,

nun Passanten nicht mehr in Clown-Maske zu erschrecken,

sondern in einer Büchner-Verkleidung.

Guten Tag, Gruß Silvia


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