Dienstag, 18. Oktober 2016

18. Oktober 2016 - Eckart von Hirschhausen rät ...



Eckart von Hirschhausen: Arzt, Moderator, Buchautor ...

hat Ratschläge für alle:

In einem Interview mit meiner Tageszeitung hat der bekannte Mann gegen dieses und auch jenes ein paar Ratschläge bereit,

die ich mir dann mal zu Herzen nehmen möchte, damit mir nichts Schlimmeres droht:

"Regelmäßig zu tanzen, kann das Risiko, an Demenz zu erkranken, um 76!!! Prozent senken"

ist einer davon. Leider habe ich das erst heute morgen erfahren,

aber seitdem tanze ich, was das Zeug hält.

Ich laufe oder schlendere in Zukunft auch nicht mehr durch die Stadt, sondern werde mich tanzend fortbewegen - egal, wie bekloppt das die anderen finden, oder ob mich eine Streife besorgt aufgreift,

denn ich möchte nicht zu denen gehören, die eines Tages an Demenz leiden. Das darf den anderen Nicht-Tänzern gern passieren,

ich bin gewappnet.

Auch Putzen werde ich nur noch in Tanzbewegungen absolvieren und ebenso tanzend vor dem Herd stehen,

und wenn das Öl schön spritzt, fällt das Tanzen um so leichter.

Auch soll Lachen gegen Schmerzen helfen, und als Beispiel dafür muss ein ziemliches drastisches herhalten:

"Nehmen Sie einen Hammer und schlagen sich zweimal auf den eigenen Daumen. Einmal alleine,
einmal in Gesellschaft. Sie spüren den Unterschied."

Einen Hammer habe ich schon bereit gelegt. Ich bin alleine, und habe Angst, mir damit auf den Daumen zu schlagen.

Ob ich das erst einmal in Gesellschaft probieren sollte?

Ich habe eine Freundin angerufen, die mir gleich dabei zusehen wird, wie ich mir mit einem

Hammer

auf den Daumen haue. Nehme ich den linken oder den rechten Daumen?

Falls dann kein Blog-Beitrag mehr folgt, so kann ich für eine Weile nicht mehr schreiben

und befinde mich sowieso erst einmal in der Unfall-Ambulanz.

Guten Tag, und vergesst das Lachen und Tanzen nicht, Gruß Silvia

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