Dienstag, 4. Oktober 2016

4. Oktober 2016 - Welt-Tierschutz-Tag



Ein Herz für alle Tiere - nicht nur am Welt-Tierschutz-Tag


Man muss immer das am meisten schützen, was uns anvertraut und ohne eigene Hilfe verloren ist.

Auf immer verloren sind viele Tierarten, die bereits ausgestorben sind. Andere sind hoffnungslos dezimiert worden - und das wird weiter gehen, bis auch sie von der Erde verschwunden sind.

Man denke zum Beispiel an die Bienen:

Verschwinden sie von der Erde, wird auch bald die Menschheit den Bach runter gehen.

Aber das interessiert viele Menschen überhaupt nicht und geht ihnen sonstwo vorbei:

Sie betreiben Raubbau an der tierischen Natur, rotten sie weiterhin aus, quälen sie und missachten die Lebewesen,

die genau die gleichen Gefühle haben wie der Mensch, die Schmerzen haben und Qualen erleiden können, wenn sie ihnen zugefügt werden, wozu niemand das Recht hat. Nicht zuletzt haben sie eine Seele,

die viele Menschen längst nicht mehr besitzen.

Dieser Tag erinnert an den Todestag von Franz von Assisi im Jahre 1226, der schon damals die Tiere in den Mittelpunkt seines Wirkens gestellt hat.

Leider hat sich seitdem eher gar nichts gebessert.

Bei all den Qualen, die Tiere durch Menschen erleiden, darf man nicht vergessen,

dass sich derjenige, der sich an Tieren vergeht,

auch später an Menschen vergehen wird. Die Tiere dienen denen nur als Übungsfläche.

Tierqualen finden überall statt: In Nutztierhaltungen ebenso wie in der freien Wildbahn.

Gott - oder Franz von Assisi - bewahre mich davor, dass ich versehentlich freundlich, weil unwissend über dessen schwarze Seite, zu einem Menschen bin,

der Tiere quält.

Man sieht es diesen Leuten nicht an, wie sie drauf sind.

Aber man kann jedem einzelnen Tier auf der Welt vertrauen - wenn man auch bei manchen etwas Obacht geben muss.

Guten Tag, Gruß Silvia

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