Donnerstag, 4. Dezember 2014

3. Dezember 2014 - Vox - Das perfekte Dinner - Mittwoch im Ruhrgebiet (Gelsenkirchen) bei Bettina

Aperitif: Friedas Aperitif
Vorspeise: Kartoffel-Cappuccino mit Maronen-Scampi-Spieß
Hauptspeise: Gebratene Entenbrust an Orangen-Preiselbeer-Soße mit Klieslan und Blaukraut
Nachspeise: Englisches Dessert mit beschwipsten Kirschen


Die Entdeckung der Langeweile

Aber wo soll auch in Gelsenkirchen der Bär toben?  Vielleicht in den "Geheim-Zimmern" mit Fantasy-Mottos von Bettinas Zwillingstöchtern? Nun, auch Harry Potter ist irgendwann durch die Kammer des Schreckens gegangen, um den Stein der Weisen zu finden und erwachsen zu werden. Bettina hat sich ihr kindliches Gemüt erhalten und alle Harry-Bücher gelesen: Dabei sind das reine Kinderbücher, und sie sind auch so geschrieben (ich habe mal in einem etwas quer gelesen).

Für so manch einen ist Bettinas Wohnzimmer mit dem großen Terrarium eine Kammer des Schreckens. Auch, wenn die Schlange ganz ganz lieb ist und sicher immer nur spielen will. Wie erkennt man übrigens den Charakter einer Schlange? Und: Haben die das gerne, ganz unvermittelt ihrer warmen Umgebung entrissen zu werden, um ängstlichen Kandidaten mal eben die Hölle heiß zu machen? Doch selbst dieser Akt hat was von gähnender Langeweile.

Derweil bereitet Bettina ihr Dinner zu Ehren von Omma Frieda zu. Ist wunderbar, wenn man seine Oma nicht vergisst - aber man muss nicht dringend nachkochen, was sie einst auf den Tisch des Bergarbeiter-Haushaltes gebracht hat.

Die Vorspeise sieht einigermaßen lecker aus und kommt als Cappuccino auf den Tisch, was Omma Frieda erstaunt hätte. Doch dann geht es steil bergab: Eine übergarte Entenbrust trifft auf Seltsam-Klöße und beinahe eindösende Mitstreiter. Nicht einmal der selbst-verliebte Norman läuft zur Hochform auf. Da ist es in jeder Kirche lustiger - doch nur, bis Bettina ihr Studium der Gemeindepädagogik und Diakonie beendet hat - dann ist auch in Gelsenkirchener Kirchen Schluss mit Lustig.

Der Nachtisch hätte Omma Frieda sicher gefallen, bis auf das geheimnisvolle Englische darin, das weder sie identifiziert hätte - noch wird es dem Zuschauer schlüssig. Ansonsten ist der nur eines der einfachsten Schichtdesserts der vergangenen Dinner-Zeit.

Jetzt ist Schicht im Schacht, und die dürftige Belohnung sind sechsundzwanzig Punkte. Bleibt zu hoffen, dass die letzten beiden Tage etwas "ausgeschlafener" über den Schirm kommen.

Guten Morgen gähnt Biene

9 Kommentare:

  1. Guten Morgen in die Runde,
    nachdem ich die ersten beiden Dinnertage aus Zeitmagel nur im Schnelldurchlauf
    sah, nahm ich mir gestern vor, mich ungestört den vermeintlichen Kochkünsten
    von Bettina zu widmen.
    Oh, hätte ich doch lieber gleich meinem spannenden Buch den Vorzug gegeben
    um meinen Feierabend sinnvoll zu verbringen.
    Bei der kindischen Raterei wo welches Zimmer in diesem Hexenhaus ist, war ich
    kurz vor einem Schreianfall.
    Wenn man eine Vorliebe für Kitsch hat sollte man wissen, dass es schnell lächerlich wirken kann. Da lässt man sich nicht noch vorführen.
    Ich hoffte nach der Werbung , dass sie endlich anfängt zu kochen.
    Weit gefehlt, Geschwafel und Salbaderei. Dafür kochte ich, vor Wut.
    Na, für ihren künftigen Beruf eine gute Übung.
    Das Süppchen war wohl ganz gut gelungen , Norman meinte ja, es schmeckt nicht nach Oma.
    Kompliment oder eher das Gegenteil?
    Oma lebt nicht mehr, sie könnte Aufklärung bringen.
    Über den Rest des Dinners decke ich den Mantel des Schweigens.
    Bei meinem Temperament kollabiere ich sonst .
    Das kann von Vox nicht beabsichtigt sein.
    Wünsche euch einen schönen Tag.
    Anna
    Anna

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  2. Much too much war das gestern in Gelsenkirchen. Zuviel Möbel, zuviel Reptilien, zuviel Kinderzimmer, zuviel große Menschen, zuviel nacktes Fleisch in der engen Küche. Zuviel Gesabbel um viel zu Vieles, was wirklich niemanden interessierte.

    Nebenbei sah man äußerst grobmotorisches Kohl schneiden - meine Oma hätte den Mann ausgezählt für diese großen Flatschen. Aber solche Nichtigkeiten gehen eben unter, wenn man Wichtigeres zu erzählen hat.
    Dabei ist das Rotkraut gerade bei diesem traditionellen Gericht weit mehr als nur Beilage. Er trägt alle Komponenten und verdient volle Aufmerksamkeit in der Herstellung.
    Ob dazu Apfelgelee (vielleicht) und Butter (keinesfalls) gehören, sind Aspekte, die gefährlich subjektiv in der Beurteilung liegen. Denn: Jeder hat eine Oma, die für dieses Gericht die einmalige Messlatte gesetzt hat, die Familien-DIN-NORM gewissermaßen, darunter geht gar nichts.
    Meine Oma hätte beispielsweise immer ein wenig ausgebratenes Entenfett unter den Kohl gerührt, niemals Butter, und nur frische Äpfel, niemals Gelee, auf jeden Fall hätte sie frischen Majoran verwendet, den hatte sie immer. Ich finde heute noch so gut wie jeden Rotkohl, der in Memoriam von irgendwem serviert wird, meist sowieso katastrophal überwürzt.

    Die Klöße, ich nenne sie jetzt einfach mal so, trieben mir schon bei Sichtung des Rezeptes die Tränen in die Augen: Was sollte das werden, ausser Knete? Soviel Mehl, soviel feste trockene Kartoffelmasse, die meiner Oma waren ein fluffiger Traum, verbanden sich harmonisch mit der Sosse und mussten nicht als feste Masse mit Hilfe von Sosse runtergewürgt werden..

    Und dann die Entenbrust. So wie Bettinas Oma die gebraten hat, mit Wasser in der Pfanne, konnte die weder knusprig noch rosa werden, das konnte die gute Frieda seinerzeit auch gar nicht gewollt haben, wenn ihr die Gesundheit der Familie am Herzen gelegen hätte. Geflügel hat man damals einfach durchgebraten, weil die Kühlmöglichkeiten nicht gegeben waren. Manche Rezepte müssen eben upgedatet werden, dem Andenken schadet das nicht. So jedenfalls mussten die Gäste auf unzeitgemäßem Gummi herumkauen. Schade!

    Der Nachtisch ist wieder mein persönliches Grusel-Highlight: Keksgekrümel mit Niveasahne-Schicht-Geschmiere, ich hatte zuerst auf echten Trifle oder Wiskey-Früchte-Pudding oder so einen leckeren Schweinkram gehofft, da hat die englische Küche ja wirklich was zu bieten, aber nix da ...

    Das beste war wohl - den Ausagen der Gäste folgend - die Vorspeise. Mag ja sein, ich hab aber mit Maronen so meine Schwierigkeiten: eine davon ist meistens muffig und versaut alles. Man kann gut auf sie verzichten, Kartoffelcappuccino mit Scampispießchen hätte mir gereicht.

    Insgesamt ein altbackenes Festtagsessen, das jeder für sich schon einmal besser gegessen hat, mit viel Gewese trotzdem schlicht runtergekocht, ohne wirklich nach zu denken. Und das gehört manchmal eben auch dazu.
    Etwas weniger Selbstdarstellung, etwas weniger Harry Potter (ich finde das immer höchst verdächtig, wenn Erwachsene auf solche Bücher soo abfahren) etwas mehr reines sauberes aufmerksames KOCHEN - das hätte mir gefallen. Diese Show mit Essbeilage war genau die Punktzahl wert, die sie bekommen hat.

    Knadderige Grüße sendet Susi, die nach solchen Wohnraum Präsentationen immer vom unbezwingbaren Drang zum Ausmisten befallen wird. Muss jetzt meinen Mann herbei kreischen...

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  3. Hömma, Omma reloaded sollte es bei Bettina werden, aber bei sollte blieb es und die Omma hätte dieses Dinner wahrscheinlich besser gekocht.

    Bettina empfängt das Kamerateam in einem mit Zeitungspapier und Nummernschildern zugekleisterten Flur und jeder Zeitungsschnipsel schreit ganz laut nach Erlösung oder zumindest Inneneinrichter. Dann fordert sie mit leiser und geheimnisvoller Märchentantenerzählerstimme Vox auf, die beiden geheimen Zimmer zu suchen. Nach gefühlten 20 Minuten wurden diese mit ihrer Hilfe dann auch gefunden, Fuchur hat schon mal den Abflug gemacht, er mag keine Kamerateams. Was für ein Brüller!

    Ich schlaf gleich ein!

    Die Gäste trudeln ein, Bettina öffnet die Tür in einer Kombi aus rot und schwarz, das Highlight sind die karierten Bay City Rollers Gedächtnisstrümpfe. Norman, the Horrmän, könnte ihr glatt nen Antrag machen. Michael legt noch einen oben drauf und spricht von Bettina Turner. Was die eine aber an Charisma, Temperament und Können vorzuweisen hat, ist bei der anderen nicht wirklich angesiedelt.

    Meine Augenlieder sinken auf Halbmast. Tzzz…

    Die Vorspeise schien ganz gut gelungen, die Hauptspeise dagegen desaströs. Ente al dente (gut, dass die für umme war und erwürfelt wurde. War da etwa Magie im Spiel?? Expeliamos!). Das Blaukraut, im Servierring angerichtet, stand wie eine Eins und nicht ein einziges, winziges Atom von einem Tröpfchen Blaukrautsaft war zu sehen. Die Kartoffelknödel könnte man zu jeder x-beliebigen Baustelle bringen, sie könnten dort wundervoll mit Estrich verarbeitet werden. Norman, der Schelm, verwechselt Klieslan doch glatt mit Kli….., na, Ihr wisst schon was ich meine. Und an dieser Stelle, Nataliya, genannt „Mein Zettelchen“, nimm Dir mal so einen und schreib drauf: Koffer packen und das Weite suchen!

    Beim Nachtisch findet Bertram keine Kirschen, die ihn betrunken machen und Norman sucht bis heute den Engländer in der Creme. Was für ein Abend!

    Bin eingeschlafen. Schnarch. Regine


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  4. Kleiner Nachtrag auf Susi`s Kommentar.
    Genau wie du es beschreibst, machen wir den Rotkohl.
    Entenfett und frische Äpfel sind die Grundlage.
    Das fiel mir gleich auf, als sie die Butter hinein tat.
    Wollte es aber nicht erwähnen weil wir Ossis oft wegen unserer wenig raffinierten
    Küche belächelt werden.
    Aber die Oma unserer Familie kannte weder Ost-noch West.
    Sie war Köchin auf einem Gut und die Herrschaften wussten wie es geht.
    Also dann auf gutes Gelingen für den Rotkohl , wie immer er zubereitet wird.
    Gruß Anna

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    1. Siehste Anna, so ist das mit Ost und West: Die Omas waren als junge Frauen ganz einfach deutsche Frauen. Meine war auch auf einem schlesischen Gut. Ist dann aber in den 20ern nach Hamburg "in Stellung". Ich finde diese Ost/West Sache sowieso höchst überflüssig, habe durch meinen Sohn in Mölln (Rand zu Meck.Pomm) so viele enge Kontakte zu gleichaltrigen Frauen (seine Betreuerinnen) bekommen, wir haben oft und gerne unsere Biografien verglichen, Kochrezepte ausgetauscht, Ähnlichkeiten und Unterschiede festgestellt: Das hat uns gegenseitig immer bereichert, ich freue mich da auch nach 25 Jahren immer noch drüber, dass das möglich ist.
      Ganz liebe Grüße aus HH von Susi

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  5. Moin @ zusammen.

    Bettina als ehemaliges Oma-Kind widmete das Menü ihrer Oma Frieda selig.
    Ich weiß ja nicht, aber anscheinend hatte sie nicht gerade gut aufgepasst.
    Das Drehteam war beim Eintreffen sicherlich erstaunt. Die Wohnung hatte was von einer Asservatenkammer. Interessant und ungewöhnlich die Zimmer der beiden 13 jährigen Töchter, die quasi hinter Geheimtüren leben. Ein Terrarium und ein Aquarium ergänzten das dunkelgehaltene S-Kabinett, was eigentlich eine Wohnung war. Erstaunlicher Weise kamen die Beiden, Bettina und ihr Mann, in der recht engen Küche zu Recht. Dazu muss man bedenken, ihr Mann ist nicht nur breiter, sondern auch größer. Bettina war durch eine Sehnenentzündung an der linken Hand gehandicapt, so dass ihr Mann die Schnippelarbeiten übernahm. Dennoch hatte Bettina viele Sachen selber erledigt, wie u.a. den Kartoffel-Teig kneten. Auf die Frage, ob er auch kocht, meinte er: „Ja während der Woche für die Kinder.“ Etwas uncharmant musste Bettina sofort widersprechen: „Ja Nudeln und Oma-Soße.“ Na danke, aber war das nicht ihr heutiges Motto und die abfällige Bemerkung über Omas-Soße ein Eigentor?
    Zum Einkauf ging Bettina allein, musste aber nur noch Fleisch kaufen. Pro Person eine Entenbrust sollte reichen. Ganz zufällig war beim Metzger ein Würfeltag. Wer 3 x 6 würfelte, brauchte nicht zu bezahlen. Für Bettina waren die 7 Entenbrüste somit kostenlos. Danke für die Verarsche, billiger geht’s nicht.

    Deko: zum Teil schon vorgearbeitet, sah sie gut, aber etwas überladen aus.

    Empfang: Bettina hatte sich gut rausgeputzt, mit einer rot karierten Strumpfhose, was auf Norman sehr sexy wirkte. Was hätte er gesagt, hätte er das komplette Kostüm gesehen? Ich meine, ab Größe 46 hört sexy auf. Michael, der öfters auf Gentleman erzählmäßig macht, drängte sich an Nadine vorbei, um als Erster in die Wohnung zu kommen.

    VS: die Kartoffelsuppe in einer Glas-Tasse, mit gelungener Schaumkrone. Zwei Scampi und ei-ne Marone aufgespießt, waren nicht der Rede wert und lagen auch halb versteckt auf der Unter-tasse. Wie sie allerdings auf die Idee kam, dass sie zusammenpassen, ist mir ein Rätsel. Norman war so begeistert von der Suppe, dass er Bettina, wäre sie nicht schon vergeben, einen Antrag gemacht hätte. Zu was hatte er nicht gesagt. Mit Oma hatte diese Art der Suppe sicherlich nichts zu tun gehabt und wie Norman ergänzen musste, hatte sie auch nicht nach Oma gerochen. Ja Norman kann auch makaber.

    Teil 2

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  6. Teil 2

    Zwischen den Gängen erklärte Bettinas Mann das Terrarium. Das war schon toll, wie er in Größe und Breite davor stand, zeigte und erklärte. Nadine und Michael, die beide gut einen Kopf kleiner waren und hinter ihm standen, hatten keine Chance etwas zu sehen. Aber dann holte er eine ungiftige Schlage heraus und ließ sie auf sich austoben. Besonders Michael hielt einen respektvollen Abstand. Wie er anschließend Bertram seinen Kampf mit der riesigen Würgeschlange erzählte, war herrlich. Münchhausen ließ grüßen.

    HG: Kartoffel, zweiter Akt. Leider waren die Entenbrüste schlecht angebraten, was mit Wasser unmöglich ist und etwas zu lange gegart. Die müssen außerdem zäh gewesen sein. Erstaunt war ich, als Nadine von einer Kruste sprach, auf der blassen E-Brust. Das Blaukraut sah nicht schlecht aus, wenn auch mit Butter statt Schmalz, wurde aber nicht weiter erwähnt. Die Klieslan (Kartoffelklöße) kenne ich zwar anders, also nicht als ne Art Serviettenknödel, egal, aber sie waren trocken und klätschig. Warum die Kartoffeln ausdampfen müssen, weiß ich nicht. Außer sie wollte Bratkartoffeln machen und hat sich anders entschieden. Wie die Soße ankam ist schwer zu sagen, aber nur mit der Soße waren die Klieslan zu schlucken, meinte Bertram. Angerichtet war es jedenfalls besser als bei Bertram.

    DS: die englische Küche ist zwar nicht besonders begehrt, aber so schlecht auch wieder nicht. Das war eigentlich Magerquark mit Frischkäse, dreimal umgerührt und fertig. Den Wein hat nie-mand erschmeckt. Die Amarettini hatte sie selber gemacht, typisch englisch? Auch dabei vermisste jeder den Alk. Von beschwipsten Kirschen konnte auch keine Rede sein. Es wäre also nicht nötig gewesen für Michael alles ohne Alk extra zu machen. War es vielleicht auch nicht. Angerichtet war es jedenfalls besser als es schmeckte. Auf die Frage, ob ihre Oma eine Beziehung zu England hatte, verneinte Bettina. Ihr Opa hatte noch unter Tage gearbeitet und auch nix mit England.

    Bettina machte sich schon Mühe für ein gutes Essen, aber mehr leider nicht. Das war ein simples Alltagsessen. Dass die Rezepte von ihrer Oma sein konnten war eher fraglich. Bis auf den HG, konnte ihre Oma solche Zutaten gar nicht gekannt und somit auch nicht benutzt haben. Was mir besonders auffiel, Johannesbeeren müssen im Angebot gewesen sein, denn sie waren überall dabei. Bettina, die Frau mit Familie und tausend Berufungen, übertreibt sicherlich etwas. Auch ihr Tag hat nur 24 Stunden. Die erhaltenen 26 Punkte waren doch sehr geschmeichelt. Ich hätte für ihre Teilnahme und evtl. das Rotkraut 3 Punkte gegeben.

    Da die Gäste täglich gleich daneben sind, erspare ich mir die täglichen Sonderheiten nochmals aufzuzählen.

    LG rudi

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  7. Gerade gelesen: Ab Montag ist wieder von 19.00 bis 20.00 Uhr Dinnerzeit. Die "Comedy-Sendung" wird vorzeitig abgesetzt. Euch einen schönen Abend, Silvia

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