Freitag, 19. Dezember 2014

18. Dezember 2014 - Vox - Das perfekte Weihnachts-Dinner - Donnerstag in München bei Karoline

Aperitif: Lebkuchen-Granita mit Prosecco
Vorspeise: Vogerlsalat mit Perlhuhnbrüstchen auf Himbeerdressing
Hauptspeise: Wildschweinragout mit Birnen, Rosenkohl und hausgemachten Nudeln
Nachspeise: Bratapfelmousse mit Apfelspalten und Preiselbeeren


Nicht nur zur Weihnachtszeit

sieht man nichts als Frieden weit und breit. Diese Heinrich-Böll-Geschichte kommt mir für die Münchener Runde in den Sinn. Soviel friedliche Eintracht! Aber wenn sie nicht aufpassen, landen sie in einer Zeitschleife und feiern bis in alle Ewigkeit Weihnachten. Jeden Tag Glockenklingen, Festmenü und dieser verdammte Engel, der immer "Frieden" ruft. - Fast kommt es mir vor, als hätte Vox die Dinner-Kandidaten vorher ein bisschen gecoacht, zusätzlich äußerst wohlwollend geschnitten ... fertig ist der Fest-der-Liebe-Kram. Soviel Jovialität und Freundlichkeit auf einem Haufen ...

Karolina ist eine frisch verheiratete Frau und lebt in einer Patchwork-Familie. Ihr Mann Rolf hat die Söhne Quentin und Linus, und sie drei weitere Kinder in die Ehe eingebracht. Ein solider Grundstock für permanente Koch-Festivals. Zu Gute kommt ihr die Ausbildung als Hauswirtschafterin, die sie einst bei Nonnen absolvierte. Diese haben auch schon mal mit dem Kochlöffel auf Finger geschlagen, wenn es nicht so lief wie sie wollten. - Wirklich jetzt? In der Zeit, als Karolina ihre Ausbildung  gemacht hat, war die Prügelstrafe längst unter Strafe gestellt und verboten. Vermutlich ticken die Uhren in Bayern eben anders.

In ihrer Ausbildung hat sie haushaltsmäßig von allem etwas gelernt. Welches Fach oberste Priorität hat, weiß ich nicht. Aber ich vermute mal, es ist das Kochen. Geübt durch viel Erfahrung macht sich Karoline in ihrer Küche ans Werk. Aufregung? Null! Sie weiß, was sie tut - meistens jedenfalls.

Den Rosenkohl will sie bissfest kochen, doch er zerfällt in seine Blätter, später wird er gar noch halbiert. Die Wild-Sau gibt es nicht, man nennt das weibliche Wildschwein Bache. Ist nicht so bekannt, weil niemand "du blöde Bache", sondern immer nur "du blöde Sau" sagt. Ein Ragout vom lieben Wildschwein ist (für mich) nicht so wirklich prickelnd und kommt wie ein Sonntags-Gulasch auf den Tisch. Aber das Dessert! Wunderbar, einzigartig! Und der Nachtisch ist eben die Königs-Disziplin, die Kür nach der Pflicht.

Insgesamt gibt es nicht viel zu meckern, obwohl die achtunddreißig Punkte ziemlich heftig sind. Ach, vergessen: Gemeckert und tatsächlich fundiert kritisiert wird in dieser Runde gar nicht. Wenn überhaupt, dann nur hinten rum.

Gregor ist gewohnt aufgedreht, die anderen haben sich bereits angepasst und bemühen sich, ebenso lustig unterwegs zu sein. Natürlich ist Gregor ihnen viele Übungen und Jahre  in Sachen Humor überlegen.

Eine friedliche, ausgeglichene und liebevolle Runde. Ich mache keinen Hehl daraus, dass mir so ein oder zwei Quer-Geschosse in einer Dinner-Woche lieber sind. Aber es ist ja bald Weihnachten, da wollen wir alle froh und munter sein.

Von hier: Acht Punkte im Durchschnitt, das Dessert allein bekommt die volle Punktzahl.

Guten Morgen, noch ein paar mal schlafen ... Gruß Biene

7 Kommentare:

  1. Guten Morgen liebe Mitschreiber,
    gestern hatte ich Gelegenheit das PD in voller Länge zu schauen.
    Mich stören immer noch die langatmigen Einspielungen , die wenig mit dem Dinner
    zu tun haben.
    Nach der Werbung möchte man sagen, nun kocht doch endlich.
    Die letzte halbe Stunde wird dann im Schnelldurchlauf abgehandelt.
    Mir gefiel das gestrige Dinner sehr gut, ich liebe selbstgemachte Nudeln auch
    wenn diese sehr kompakt daher kamen.
    Vorspeise war okay, zum Wild sage ich nichts, ich verweigere dieses.
    Mein Exmann war Förster, dort gab es eine Sammelstelle für Tiere die auf
    der Straße angefahren wurden.
    Das waren nicht wenige.
    Die kamen natürlich nicht in den Handel aber der Anblick reichte um mir den
    Genuss auf Lebenszeit zu vergällen.

    Selten haben wir so fröhliche Menschen in der Runde gesehen, die Nachschlag
    vom Dessert erbaten und auch reichlich bekamen.
    Erinnert mich ein wenig an meine Sippe. Wenn es allen schmeckte, dann bin
    ich glücklich und vergesse die Anstrengungen vorab in der Küche.
    So ging es Karolin bestimmt auch.
    Deshalb soll sie ruhig ein paar zusätzliche Sympathiepunkte behalten.
    Auch ich freue mich, wenn es kritischer zugeht .

    Aber BB wie du schon sagtest, es weihnachtet und da sind wir alle ein
    wenig weichgespült.
    Wünsche euch ein schönes Wochenende ohne Stress.
    Liebe Grüße Anna

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  2. Ja, genau den Eindruck einer watteweichen Friedensinszenierung, den hatte ich auch schon spätestens seit Mittwoch. Ist ja aber auch mal ganz erholsam und ganz ehrlich: So richtig in die Tasche lügen mussten sich die Münchner bislang ja noch nicht, das Level ist zwar insgesamt zu hoch - aber gleichmäßig und es ist kein Totalversager dabei.

    Das dazu. Sehr gefreut habe ich mich, dass es ausser mir noch Menschen gibt, die den Böllschen "Frieden-Frieden-Frieden" dauerzirpenden Engel noch kennen (erschienen als Kurzgeschichte immerhin anno 52 und im deutschen TV 1970) bei meiner Schwester und mir ist das jedenfalls jedes heilige Fest der Running Gag, wenn der Ton am Tisch schärfer wird, fangen wir an zu grinsen, spitzen die Lippen und flöten ....

    Karoline ist altersmäßig auch so ein Urgestein wie meine Schwester und ich, das merkte man an der erfreulichen Küchenroutine. Und der fast unbemerkt vollzogenen sich bei ihr stetige Aufräum- und Sauberkeitsvorgänge.

    Alles fliesst - kann man da nur sagen und am Ende serviert eine entspannte Gastgeberin ein vollständiges Menue und hat trotzdem eine saubere Küche, ohne dass sie sich vor der Kamera dauernd den Schweiss abwischen muss - So ist das eben, wenn eine Lady kocht.

    Was mich am meisten erstaunte, ist, wie sie die Benutzung der Fertigboullion kleinredete - man wollte sich direkt vor den Kopf schlagen, dass man bisher so töricht gewesen war, Zeit und Energie für ein so unwesentliches Detail zu verschwenden. Das meine ich ganz ohne Ironie, die hat das drauf, die Karoline, diese sanfte Vernunft.

    Ich verwende in der Regel zu vielen Fleischgerichten (selbstgemachten) Geflügelfond, ich finde den immer unaufdringlicher und er gibt eine schöne Basis. Auch schneide ich das Gulasch, egal, um welches Tier es sich handelt, in große Stücke. Zumal, wenn es wie Karoline es gatan hat, bei Niedrigtemperatur gegart wird.
    Sie hat ihr Hauptgericht schön gewürzt, besonders gefiel mir mit der Orangen/Ingwer Kick zum Schluß.

    Die kompakten Nudeln dazu wären mir gerade recht gewesen, selbstgemachte Nudeln sind ja weit mehr als nur Beilage und zusammen mit der süffigen Sauce hätten die mir geschmeckt - und man hatte endlich mal etwas zwischen den Zähnen!

    So auch bei der Vorspeise, ein knackiger Salat, geröstete Walnüsse, zart gebratenes Huhn und dieses göttliche Dressing, ich habe einen sehr produktiven Himbeerstrauch, das nächste Jahr wird Himbeeressig gemacht.

    Das Dessert, darüber braucht auch kein überflüssiges Wort verloren werden, eine Mousse, deren ehrliche Bestandteile bestimmt gut rauszuschmecken waren (Ich hasse diese Fertigdesserts mit "Bratapfelaroma") und die Gäste haben ja ihrerseits bewiesen, wie lecker der Nachtisch war.

    Insgesamt eine gute Hausfrauenleistung, kein großes Staatstheater, schon gar keine fast 40 punkte, aber diese Woche ticken die Uhren eben anders..da müssen wir die paar Tage wohl oder übel zähneknirschend durch.

    Im neuen Jahr werden wir uns bestimmt wieder über intrigante Zicken und egomanische Angeber aufregen können, bis dahin kann ich mich einstweilen über strömende Regengüsse bei 11° beschweren, da kann man sich zur Not ja immer drüber beschweren. Es grüßt euch, gar nicht gespannt auf heute Abend, was soll schon sein ausser FRIEDEN, die liebe Susi

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  3. Moin @ zusammen.

    Wie schon beim ersten Blick vermutet, Karoline hat es drauf. Ohne viel Getue und leidenschafts-los arbeitete Karoline in ihrer Küche. Das war gekonnt und durchdacht von vorn bis hinten. Dass Rezepte rumlagen, war sicherlich nur zu Vorsicht, denn man weiß ja nie bei solch einer Aufre-gung. Apropos Aufregung, die gab es bei Karoline nicht. Ihre Zeit in einer Klosterschule war si-cherlich ein guter Start ins Leben einer Hausfrau und Mutter. Auch durch die jetzige Familiensituation, 2 Kinder von ihrem Mann und 3 von ihr, härten ab. Mit ihrem Mann, mit dem sie seit 3 Jahren verheiratet ist, hat sie keine Kinder, logisch. Sicherlich war es für sie als gelernte Hauswirtschafterin nicht allzu schwer solch ein Menü auf die Beine zu stellen. Dennoch hätte ich etwas mehr Raffinesse erhofft. Karoline erzählte einiges von ihrer Zeit als Klosterschülerin und was sie dort gelernt und erlebt hatte. Allerdings ist das schon rechtlange her. Etwas Kritik möchte ich dennoch üben. Ordnung und Organisation während des Kochens hat sie bisher etwas vernachlässigt. Bei ihrer recht großen Küche, arbeitete sie fast ausnahmslos auf dem einen Schneidebrett, das auch nie bewegt wurde. Die Zutaten mussten um das Schneidebrett herum stehen. Da engte sie sich selber ein. Es wäre interessant gewesen zu sehen wie sie die Nudeln in der selbst geschaffenen Enge machte.

    Deko: doch das hatte was Weihnachtliches. Das Moos schien aber schon älter gewesen zu sein, denn die Farbe war reichlich verblast. Am besten gefiel mir der Weihnachtsbaum daneben, auch wenn er recht leer daherkam.

    Aperitif: eine nette Idee für die Weihnachtszeit. Ich kann mir aber schwer vorstellen wie sich dieser angefrorene Lebkuchen-Likör geschmacklich einbrachte. Wie sollte er sich mit dem kalten Prosecco vermischen. Kälte frisst nicht nur Energie, sondern auch Geschmack. Gut, die Gäste haben den Likör eher gelutscht als getrunken und kamen so auf einen guten Geschmack.

    VS: der Salat sah recht gut aus, aber Salat gehört mit dem Dressing durchgemischt. Die Perl-huhnbrüstchen schienen sehr gut geworden zu sein und mundeten allen. Dass Olga bei Brüst-chen zweideutig dachte, nun ja wer weiß. Nicole musste ihr da etwas zur Seite stehen, denn sie kam aus der Lachnummer nicht mehr raus. 1 Cent für Olgas Gedanken.

    Teil 2

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  4. Moin @ zusammen.

    Wie schon beim ersten Blick vermutet, Karoline hat es drauf. Ohne viel Getue und leidenschafts-los arbeitete Karoline in ihrer Küche. Das war gekonnt und durchdacht von vorn bis hinten. Dass Rezepte rumlagen, war sicherlich nur zu Vorsicht, denn man weiß ja nie bei solch einer Aufre-gung. Apropos Aufregung, die gab es bei Karoline nicht. Ihre Zeit in einer Klosterschule war si-cherlich ein guter Start ins Leben einer Hausfrau und Mutter. Auch durch die jetzige Familiensituation, 2 Kinder von ihrem Mann und 3 von ihr, härten ab. Mit ihrem Mann, mit dem sie seit 3 Jahren verheiratet ist, hat sie keine Kinder, logisch. Sicherlich war es für sie als gelernte Hauswirtschafterin nicht allzu schwer solch ein Menü auf die Beine zu stellen. Dennoch hätte ich etwas mehr Raffinesse erhofft. Karoline erzählte einiges von ihrer Zeit als Klosterschülerin und was sie dort gelernt und erlebt hatte. Allerdings ist das schon rechtlange her. Etwas Kritik möchte ich dennoch üben. Ordnung und Organisation während des Kochens hat sie bisher etwas vernachlässigt. Bei ihrer recht großen Küche, arbeitete sie fast ausnahmslos auf dem einen Schneidebrett, das auch nie bewegt wurde. Die Zutaten mussten um das Schneidebrett herum stehen. Da engte sie sich selber ein. Es wäre interessant gewesen zu sehen wie sie die Nudeln in der selbst geschaffenen Enge machte.

    Deko: doch das hatte was Weihnachtliches. Das Moos schien aber schon älter gewesen zu sein, denn die Farbe war reichlich verblast. Am besten gefiel mir der Weihnachtsbaum daneben, auch wenn er recht leer daherkam.

    Aperitif: eine nette Idee für die Weihnachtszeit. Ich kann mir aber schwer vorstellen wie sich dieser angefrorene Lebkuchen-Likör geschmacklich einbrachte. Wie sollte er sich mit dem kalten Prosecco vermischen. Kälte frisst nicht nur Energie, sondern auch Geschmack. Gut, die Gäste haben den Likör eher gelutscht als getrunken und kamen so auf einen guten Geschmack.

    VS: der Salat sah recht gut aus, aber Salat gehört mit dem Dressing durchgemischt. Die Perl-huhnbrüstchen schienen sehr gut geworden zu sein und mundeten allen. Dass Olga bei Brüst-chen zweideutig dachte, nun ja wer weiß. Nicole musste ihr da etwas zur Seite stehen, denn sie kam aus der Lachnummer nicht mehr raus. 1 Cent für Olgas Gedanken.

    Teil 2

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  5. Teil 2

    HG: das Wildschweinragout war mit Sicherheit sehr lecker. Mag nun mancher denken, dass ein Braten besser gewesen wäre, so muss man doch sagen, dass das Ragout um einiges Aufwendi-ger zu erstellen war. Da sah man die gute Köchin am Herd. Der Rosenkohl mit Speck und Zwie-beln sah nicht nur gut aus, er wurde mit Genuss verzehrt. Warum sie die Nudeln bereits am Vor-tag machen musste, ist mir ein Rätsel. Vom Zeitaufwand her, hätte sie das alles am gleichen Tage schaffen können. Die selbstgemachten Nudeln waren etwas dick und zu breit, da machte es schon etwas Mühe sie auf dem recht kleinen Teller zu essen. Die Soße bedurfte ein Fertigprodukt, was ich nicht als Minus bewerten möchte, war es ja nur die einzige Ergänzung. Bei den Jubelarien der Gäste muss der Gang sehr lecker gewesen sein. Vom Anrichten her, sah es eher bescheiden aus, da hätten große Teller mehr hergemacht. Dass Karoline für Nicole extra einen Feldsalat reichte, weil sie keinen Rosenkohl mag, war eine nette Geste, aber sicherlich nicht schwer, weil es den ja schon in der VS gab. Eigentlich ein Minus und wurde ihr von Nicole im Nachhinein auch nicht gedankt.

    DS: das Bratapfelmousse war schon gekonnt gemacht und sah lecker aus, aber ohne Schale hätte ich es besser gefunden. Mehr Auszeichnung kann es nicht geben, wenn die Gäste jeder 2 x Nachschlag fordern. Die Apfelspalten waren auch gut gemacht, aber wurden nur als Beiwerk beachtet. Der Himbeerspiegel war mit Kernen, das musste nicht sein.

    Karoline erstellte ein schönes Sonntagsmenü, gekonnt und wohlschmeckend. Auch möchte ich nicht vergessen zu erwähnen, dass sie alles alleine machte und bis auf die Nudeln alles am gleichen Tag machte. Meine Kritikpunkte sind dem hohen Niveau geschuldet. Als GGin war sie immer gut gelaunt und förderte die gute Stimmung. Eigentlich unnötig, denn Dampfplauderer Gregor machte wieder den Unterhalter auf witzige Weise. Die gegebenen 38 Punkte waren im Vergleich zu den anderen bisherigen Künstlern mehr als verdient.
    Warum gerade die beiden Frauen je einen Punkt abzogen weiß ich nicht.
    Aber egal, Karoline übernahm die verdiente Führung und der Wochensieg scheint ihr sicher zu sein.

    Es ist einfach schön anzusehen, wie harmonisch die Gruppe immer noch ist.

    LG rudi Wichtel

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  6. Sie wußte was sie tat :-)

    ...denn sie hat eine verfressene Großfamilie zu bekochen und das merkte man an jedem Handgriff.

    Die Weihnachtdeko sehr geschmackvoll und nicht zu überladen paßte sehr gut zur GGin und ihrem Menü.

    Zum Aperitif gabs Saiblingshäppchen, da hätte ich mich kaum bremsen können, die Vorspeise lecker und zart....das Gekicher der "Gänse" paßte zu den Brüstchen ;-)

    Das Fleisch für den Hauptgang hätte ich beim Anbraten mit etwas mehr Röstaromen versehen, aber die Nudeln waren genau nach meinem Geschmack und zu dem Fleisch und der Soße paßten sie, wie die Faust aufs Auge. Hachja in meiner Kindheit hing die Küche einmal im Jahr voll mit solchen dicken Dingern und sie waren sowas von lecker *träum*

    Das Dessert war dann der Höhepunkt und der Nachschlag für alle der Hit :-) sooo geht Weihnachtsdinner !

    Ja, auch ich genieße die Woche von meinem Sofa aus und freue mich an der harmonischen Truppe, an dem Spaß den sie haben, an dem guten Essen.... die Vorschau auf heute läßt nochmal einen schönen Abschluß erwarten !

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  7. Sie kocht halt wie eine Hauswirtschafterin und nicht wie eine Köchin.

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