Freitag, 12. Dezember 2014

11. Dezember 2014 - Vox - Das perfekte Dinner - Donnerstag in Potsdam bei Sven

Aperitif: Apfelmartini
Vorspeise: Ziegenkäse-Bonbons mit Honig-Balsamico und Kräutersorbet
Hauptspeise: Mit Blüten gegartes Kalbsfilet an Erbsenmousseline mit Steinpilzen und Artischocken
Nachspeise: Moelleux au chocolat mit Kokoseis und Pfefferminztee



Germanys Next Top Model

2024 steht für Sven schon fest: Seine kleine siebenjährige Tochter-Prinzessin Lillifee. Wenn das sein Traum für sie ist, dann viel Erfolg, falls es auch ihr eigener Wunsch sein sollte. Ich sehe gerade Heidi Klum als Model-Oma vor mir, die neidisch-feindlich die jungen Dinger begutachtet und knechtet.

In seiner Küche wird Sven von niemandem geknechtet: Es ist sein Refugium, während seine Freundin für den Garten zuständig ist. Die große Küche ist mit allem Schnickschnack ausgestattet und macht eine Menge her. Der Eventmanager hat seine Menü-Folge emotionalen Momenten in seinem Leben angepasst, die gleichwohl ziemlich persönlich wie unspektakulär für andere sind. So erinnert ihn die Vorspeise an das Restaurant, dessen Mitbesitzer er mal gewesen ist, der Hauptgang an eine Veranstaltungswoche und der Nachtisch an einen kurzen Aufenthalt in Frankreich.

Adina vermisst ihren Kuschel-Freund Sven, denn wie sie meint "schwimmen sie auf einer Welle". Das ist jedoch nicht die perfekte Welle, die beide in schwindelnde Dinner-Höhen trägt. Da sei Uwe vor!

Während Uwe sich intellektuell in keinem tiefen Tal befindet, kann Adina sich nur aufs Essen konzentrieren und sich nicht auf  intellektuelle Abwege begeben, sie würde sonst gnadenlos abstürzen. Doch Wörter, die man nicht kennt, kann man auch nicht finden. Davon muss man ausgehen, denn Wortfindungsstörungen in so jungen Jahren wären eine Katastrophe.

Uwe hingegen möchte ins tiefe Tal der Zuschauer-Ungunst fallen. An jeder nur möglichen Ecke, an jedem Ende findet er Kritik. Ist natürlich berechtigt, wenn er Svens Portionen im allgemeinen als zu dürftig empfindet. Zwar gehen die Teilnehmer beim perfekten Dinner stets auf rasante Tuchfühlung zueinander, aber man ziert sich, mal um einen Nachschlag zu bitten.

Ein Hobby-Koch, der an diesem Fernseh-Event teilnimmt, dürfte aber gerne dafür sorgen, dass seine Gäste auch satt werden von dem Menü. Es isst nicht allein das Auge mit, es will auch der Magen befriedigt werden.

Sven kocht gut, es sieht alles lecker aus - doch mir bleibt er trotzdem nur blass in der Erinnerung.

Er bekommt dreiunddreißig Punkte, wovon Uwe sechs hinzu steuert. Das ist natürlich ein bisschen wenig für Svens Menü - doch sein Essen wurde eben auch nur sehr minimalistisch gereicht. Und wenn einer nicht satt wird an so einem langen Abend, dann wird er nicht satt und honoriert auch den verbleibenden Hunger.

Guten Morgen, Gruß Biene

10 Kommentare:

  1. Guten Morgen an Alle,
    gestern konnte ich mir die Sendung in voller Länge ansehen und was ich sah, gefiel
    mir.
    Natürlich waren die Portionen für einen hungrigen Uwe zu klein.
    Auch bei der Vorspeise war der Genuss aus eben diesem Grund nur kurz.
    Ich habe aber bei jedem Gang das Angebot gehört, es sei genug Nachschlag da.
    Wenn die Gäste darauf verzichten, mag das an der Kamera liegen, die gnadenlos
    drauf gehalten wird.
    Zumindest Fleisch hatte er reichlich zubereitet.
    Mir gefiel Sven, wie er versehentlich in seinen Berliner Dialekt rutschte.
    Geht mir am Telefon auch oft so, sollte nicht sein , aber wer ist schon perfekt.

    Die 6 Punkte von Uwe waren einfach vorhersehbar.
    Wären es nicht die kleinen Portionen gewesen, hätte Uwe ein anderes Haar
    in der Suppe gefunden.
    Neid ist ein schlechter Ratgeber.

    Wünsche euch einen schönen Tag bei fast frühlingshaften Temperaturen.
    Morgen sollen es hier 10 Grad werden.
    Also kommt nach Berlin.
    Gruß Anna

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hier stürmt es - da fällt wohl heute für Robin und Bienchen der Waldspaziergang aus. Leider.

      Löschen
  2. Wenn da mal nicht einer seinen "bad hair day" hatte...

    Da kann der Wirt einen Salto machen, oder Handstand an der Wand, bei so einem Gast ist kein Punkt zu holen. Wie eine dunkle Aschewolke schwebte die schlechte Laune über Uwes verbitterten Gescihtszügen.Er bekam nicht genug zu essen! Skanda das.
    Frage: Sitzt er im 3-Sterne-Gourmettempel auch mit so einer Fresse am Tisch und nimmt die Protionsgröße persönlich???
    Ich fass es nicht. Wie kann sich ein erwachsener Mensch nur so gehen lassen, benimmt sich wie ein gnadderiger Säugling. Die Teller waren sehr schön angerichtet, es wurde mehrfach Nachschlag angeboten, darauf hingewiesen, dass noch reichlich von allem da sei, es hat alles geschmeckt, wo war das Problem für Uwe?
    Für die anderen gab es jedenfalls keines, die konnten sich darauf einlassen, genau wie man es im Restaurant getan hätte.

    So, Dampf wäre abgelassen. Gekocht wurde ja auch noch. Und zwar nicht schlecht.

    Vorspeise: Lecker Kombination, schön die sanft vorgebräunten Zucchinistreifen und die Honigbalsamicoreduktion, das Kräutersorbet wäre mir als Sorbet irgendwie zu kalt dazu gewesen, (ich mag diese fiesen Temperaturreize nicht so gerne) geschmacklich aber hätte es gepasst, interessant ist es allemal, schon das deftige Brot dazu, (auch wenn es nicht selbst gemacht war).

    Hauptgericht: Was soll man da noch sagen, das Kalbsfilet erfuhr eine wunderbare Würzung, das Erbspüree wäre mir von der Zutatenliste her auch sehr passend darunter gewesen, die sanft gebräunten Pilze, sahen lecker aus, (wenn auch Steinpilze was ganz besonderes gewesen wären)
    Statt der undefinierten blassen Artischocken, hätte ich lieber ein anständiges Kohlenhydrat gehabt, das hätte ggfs auch den ollen Meckerbüdel im Zaum gehalten.
    Aber summa summarum war das ein edles Tellerchen, hätte ich gerne probiert, hätte ich gerne Nachschlag angenommen.

    Das Dessert, auch köstlich, wie sofort die fehlende Schokolade moniert wurde, und erst Ruhe einkehrte, als man erfuhr, dass weisse Schoki verwendet wurde, für das Törtchen mit dem gar nicht mal so schweren Namen "Moelleux".
    Das Kokoseis muss sehr sahnig und lecker gewesen sein, was Sven geritten hat einen kalten Tee dazu zu reichen, statt etwas aus seiner
    Mörderitalocafemaccina anzubieten das weiss der Teufel. So toll ist Shownebel nun auch nicht und die Prickelkügelchen wurden sowieso viel mehr geliked.

    Ich fand Sven unaufgeregt, symphatisch, er stellte nicht sich, sondern seine Gäste in den Vordergrund, er bot neue Geschmackserlebnisse, optisch ansprechend dargeboten, das war bestimmt nicht schlechter als Christians Menue.

    Interessant war gestern wieder einmal die Gruppendynamik in den Zweierpacks: Während der blasse Christian in Gesellschaft von Diego direkt an Farbe gewann, wurde die lebendige Adina neben dem dunkel vor sich hinspotzenden Uwe immer verzagter und deprimierter.

    Ich hoffe also dass jeder von euch einen Menschen hat/findet der etwas FÜR ihn/sie tut.

    Mit dem Wort zum Freitag grüßt euch von Alexandra umtost die liebe Susi

    AntwortenLöschen
  3. Zu wenig des Guten...

    Sven begrüßt das Team, führt durch Haus und Garten, erklärt die Aufteilung der Aufgaben in der Partnerschaft: Er Küche, sie Garten ! Das war bei meinen Eltern auch so und sie sind damit wunderbar hingekommen...nur Vaters Schwiegermutter wuselte da noch mit drin rum und sorgte für einige Spannungsmomente ;-)

    Die gabs bei Sven nicht, denn die Küche ist riesengroß, top ausgestattet mit allem Schnick und allem Schnack :-) alles gut durchdacht, routiniert vorbereitet, man konnte wieder bei allem dabei sein und es machte Riesenspaß.

    Na gut die Tischdeko war bissel gewöhnungsbedürftig, der Traumzauberbaum meiner Kinder hätte auch noch paar Blätter spendiert, nicht nur die roten Kullerchen...aber was solls.

    Gekocht und angerichtet hat er genial, ich hätte alles gern probiert und ich wäre auch satt geworden. Aaaaaber zu einem guten GG gehört eben auch, dass er den selbstverliebten Blick von seiner gelungenen Nabelschau mal über den Tisch schweifen läßt und den Gästen nochmal (!) Nachschlag anbietet. Ich kann mich da an Dinnertruppen erinnern, bei denen die Töpfe bei Tisch die Runde machten... das war nichts für ein perfektes Dinner - klar ! Aber die Gäste waren satt und zufrieden :-)

    Zu wenig des Guten...fand deshalb ein Gast :-( und das hat Sven 2 - 3 Punkte gekostet. Schade ! ...finde ich und freu mich auf heute Abend mit vollen Tellern, jahaha voll sahen sie in der Vorschau aus *hüstel*

    AntwortenLöschen
  4. Sven oder wie nehme ich an einem Abend mal locker ein halbes Kilo ab

    Clean, stylisch und schick ist es beim Portionsgrößenpapst Sven. Menno, und schon wieder so eine große Küche, mit Platz und Stauraum und allem drum und dran.

    Einzukaufen braucht Sven für sein Dinner nur noch pfannenfertiges sorgenfreies Kalbsfilet ohne Kopf und ohne Gräten. Warum er dieses zuerst für 3 Stunden sous vide gart, um es danach scharf anzubraten und wieder in den Ofen zu verfrachten, erschließt sich mir nicht. Aber ich hab’s auch nicht so mit Fleisch. Eine Schnibbelhilfe ist ebenfalls überflüssig, ist doch das Menü so konzipiert, dass man keine zwanzig Hände braucht. Bei den Portionsgrößen hätte vielleicht auch eine Hand gereicht.

    Hungrige Gäste trudeln ein. Was dann in den drei Gängen serviert wird, ist Minimalismus in Perfektion und der Dekoration und Anrichte der Teller geschuldet. Das Auge isst mit, macht aber nicht satt.

    Uns Uwe, dieses brummige und hungrige Seelchen, lässt sich zu wenig charmanten Kommentaren hinreißen: „Hätte ich Deine Vorspeise bekommen, hätte es mir was genutzt, aber Dir nicht geschadet!“ Ja, nett geht anders. Aber bei dem einen treibt’s der Hunger rein, beim anderen die bösen Worte heraus.

    Krischan Statler und Diego Waldorf herzen, hampeln und knuddeln sich, dass es eine wahre Freude ist. Am Alkohol kann es nicht gelegen haben, wurde doch auch dieser eher in homöopathischen Dosen verabreicht. Soweit von Sven nicht anders verordnet.

    Ach hätt ich doch genommen den König Drosselbart, ne falsch, sollte heißen: Ach hätt ich doch genommen die kleinen Teller mit den großen Portionen, wäre mir der Sieg unter Umständen sicher gewesen. Tja, hätte.

    Mein Teelicht im Display brennt immer noch und irgendjemand von Euch hat die Sonne wieder aufgehängt und angeknipst.

    Was für ein Tag. Ich frohlocke! Regine

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Regine, Rudi hat es beim namen genannt: "rückwärtsbraten". So ähnlich - ohne Vakuumiergerät ohne Sousvide - ganz einfach, weil ich diese Dinge nicht besitze und auch keinen Schimmer habe, wo ich dererlei Spielzeug in meiner Küche unterbringen soll (Geschweige denn mein gerade jahrelang abbezahltes Häuschen um eine neu zu erbauende Nobelküche herum neu erbauen wollen/können würde) also langer Rede krauser Sinn: Ich bereite gerade Rind nur noch nach Niedrigtemperaturgarung mit anschließendem Anbraten zu: Es wird göttlich! Im Netz findest du jede Menge gute Anregungen und Rezepte. Eine super entspannte Art der Zubereitung mit sehr aromatischem Ergebnis. Liebe Grüße Susi

      Löschen
    2. Danke für die Aufklärung, habe es auch gerade bei Rudi gelesen. Ich wusste gar nicht, dass es "rückwärtsbraten" gibt. Die Fleischzubereitung überlasse ich meist der Besseren Hälfte, der hat da mehr Spaß dran als ich.
      Liebe Grüße in den umtosten Norden aus dem heute frühlingshaften Süden sendet Regine
      Bin ja sehr gespannt auf Mister-bad-hair-day...

      Löschen
  5. Moin @ zusammen.

    Aus dem Dampfplauderer Sven wurde ein Coolman.
    Ein pD mit zu 50% falschen Gästen.
    Sven wohnt mit Sohn und Freundin in einem schönen Haus auf dem Land.
    Der Garten besteht fast nur aus Rasenfläche, denn dafür ist seine Freundin zuständig.
    Die Küche ist dagegen Svens Reich. Man durfte staunen, eine tolle Küche mit allem Schnick-schnack. Zum Einkauf ging Sven aber nur wegen seinem Kalbsfilet. Dass die junge Verkäuferin von Swen angetan war, konnte man unschwer erkennen.
    Zu Hause in seiner Küche zauberte Swen ganz allein, denn er hatte sein Menü so ausgesucht, dass keine 20 Hände dafür nötig waren. Ganz ruhig, ohne Hektik bereitete er seine Speisen vor, schön eins nach dem anderen. Dabei arbeitete er gar sauber und sollte etwas danebengehen, wurde es sofort beseitigt. Einige Dinge hatte Swen allerdings vorbereitet und so war der Rest kein Hexenwerk. Es machte einfach Spaß ihm zu zusehen, wie er gekonnt vorbereitete.

    Aperitif: der Apfelmartini, schön dargeboten, konnte überzeugen und verursachte bei Diego den ersten Orgasmus des Abends. Man erfuhr, dass dies das Lieblingsgetränk von Diego ist.

    VS: schön zusammengestellt, passent und sehr übersichtlich. Das war von der Menge her Sterneküche. Geschmacklich eine Bombe, aber ansonsten eher etwas zum Einatmen. Für Uwe ein Unding, er hatte Hunger. Nun es stand reichlich Brot auf dem Tisch. Für Diego enteten die Orgasmen nicht. Der arme Kerl. – lol -

    HG: das Kalbsfilet im Ganzen vakuumiert und im Druckdampfgarer vorgegart. Danach angebraten und warm gestellt. Also Rückwärtsgebraten. Ohne wenn und aber waren alle mehr als begeistert davon. Aus den geplanten Steinpilzen waren Seitlinge geworden, was aber keiner so recht beanstandete. Für Uwe sind Pilze eben Pilze. Die Erbsmousseline wurde zu einem Art Spiegel unter dem Fleisch. Auch hier wieder ein Essen eher für die Augen und den Gaumen als zum Sattwerden. Uwe steigerte sich in eine Wut vom Hunger getrieben. Er sah schon Spinat auf dem Teller und lies sich von Adina kaum verbessern und beruhigen. Währenddessen kämpfe Diego mit weiteren Orgasmen.

    DS: das Moelleux au chocolat, die französische Bezeichnung für ein Schokoküchlein, war leider ohne flüssigen Kern. Eine tolle Bezeichnung für etwas einfaches, aber schwer auszusprechen. Selbst Swen konnte es nicht fehlerfrei aussprechen. Da es aus weißer Schoko war, konnte Uwe es nicht finden. Ja für manche sollte man Schildchen an den Zutaten anbringen. Das Kokoseis, dessen Masse schon vorbereitet war, kam doch sehr gemischt an, was am plötzlichen nichtmögen von Kokos lag. Nun man kann immer etwas erfinden. Der Pfefferminztee sollte eine besondere Note verleihen. Für Uwe war allein der Gedanke an Pfefferminztee schon unerträglich. Diego hingegen war total fertig, ob der vielen Orgasmen. Sein Mann wird die nächsten Tage wohl Abstinenz leben müssen.

    Teil 2

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ha ha, Rudi, bin grade wieder zu Atem gekommen und hab mir die Lachtränen abgewischt, super, genauso war`s, Susi

      Löschen
  6. Teil 2

    Swen war ein toller Koch, dem es mehr auf den Geschmack als auf die Menge ankam. Auch kam es ihm auf das Anrichten an. Was während dem Essen geschieht ist ne andere Sache und er bot Nachschlag von jedem Teil an. Wer keinen Gebrauch davon macht ist selber schuld und sollte nicht jammern. Wenn ein Vielfraß wie Uwe nur zum Sattwerden teilnimmt, so ist er sicherlich dabei verkehrt. Als GG war Swen ruhig und ging besonnen, nicht wie sonst, auf Wünsche ein. Bis auf das DS würde ich sagen, dass war perfekt. Damit meine ich aber nicht, dass das DS nicht gut war. Die 6 Punkte von Uwe waren eine Frechheit. Dies hätte Swen mit Alk etwas aufwerten können, aber Alk gab es genau wie das Essen in geringen Maßen. So bekam Swen nur 33 Punkte, was er aber sicherlich verschmerzen kann. Wer Interesse am guten Essen hat, der hat es eh anders gesehen. Ansonsten kann man nur sagen, wenn ich an Uwe und Adina denke, es war wie Perlen vor die Säue geworfen.

    Adine war auch sehr begeistert von dem Menü, auch wenn sie nicht alles zuordnen konnte. Ihre 8 Punkte konnte sie sicherlich selber nicht verstehen.
    Diego war nur begeistert und sicherlich am Ende total fertig. Natürlich zückte er die 10. Ich wün-sche ihm gute Erholung.
    Christian sagte kaum etwas, er erfreute sich an Diegos Begeisterung. Seine 9 Punkte zeigten aber, dass er mit der gebotenen Leistung zufrieden war.

    LG rudi Wichtel

    AntwortenLöschen