Mittwoch, 28. Oktober 2015

27. Oktober 2015 - Vox - Goodbye Deutschland - Patricia Blanco und Björn Lefnaer



Die Flodders

Vox hat Wort gehalten und ist an dem weiteren Fortgang von Björn Lefnaers Leben in Monaco dringend interessiert, seit er sich

in Patricia Blanco verknallt hat. Sie hat extra ziemlich viel abgenommen, um in seine Wohnung zu passen, die nur die Größe eines Schuhkartons hat. Doch angepeilt wird eine 27-Meter-Yacht, denn ein Wechsel von einer Mini-Behausung zum Luxus-Quartier scheint kein Problem zu sein,

falls man mal nur den Schein vom Sein unterscheiden könnte. Oder ist es lediglich der Schwabe in ihm, die er übrigens zu den intelligentesten Menschen überhaupt zählt, der vor höheren Geldausgaben zurück schreckt.

Nicht zurück geschreckt ist er vor Deutschlands ärmster Tochter, schnöde vom Papa im Stich gelassen. Und immer auf den Socken, um den Papa zu blamieren. Neulich noch im Dschungel geheult, hat sie jetzt öffentliches Schreiben gelernt

und richtet verzweifelte Zeilen an Roberto. Denn wenn die eine Hälfte vom neuen Traumpaar an der Cote d'Azur sich endlich mit ihm versöhnt, kann die andere Hälfte gut auf die Bekanntschaft mit Fürst Albert verzichten, würde er doch wenigstens den Spaß-Sänger kennen lernen.

Derweil vertreiben sie sich die Zeit mit Belanglosigkeiten und einem Besuch bei einer Wahrsagerin. Und die hat genau die Prophezeiungen, die sie ihm vom Gesicht abliest: Kein Kind, keine Heirat. So einfach ist das mit der Wahrsagerei. Kostet auch nur 60 Euro, die er widerwillig zückt.

Was an dieser Love-Story wahr oder erfunden und vor allem von wem erfunden worden ist, geht im Sonnenschein und im permanenten Gelächter von Patricia völlig unter. Roberto wird sich mal wieder ein paar Nachfragen nach der verstoßenen Tochter gefallen lassen müssen. Wobei ich auch noch eine Frage habe: Wovon lebt Patricia eigentlich? Und wie?

Vielleicht im Wolkenkuckucksheim? Und in eben dieses ist Vox nun vorgedrungen und wird die Story nicht mehr aus den Klauen lassen ... bis sie sich von selbst erledigt. Oder Fürst Albert seine Leute aussendet, und die Sendegenehmigung für sein Traumland wegen verpfuschter Träume entzieht. In Monaco möchte man eben nur Erfolgsstories sehen.

Hier sehe ich nicht mal eine Story, von Erfolg gar nicht zu reden ...

Guten Tag, Gruß Biene


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen