Sonntag, 28. Januar 2018

27. Januar 2018 - RTL - "Ich bin ein Star, holt mich hier raus ..." 9. Tag im Dschungel


Die Regisseure des Grauens

von RTL haben alles gegeben, um eine ungemütliche Atmosphäre inmitten der freien australischen Natur, bedroht von diversen Tierchen, zu schaffen. Ein versifftes Klo haben die Darsteller sich zwar selber zuzuschreiben, doch rundet es das Bild ab, zu dem auch noch das dürftige Essen am Film-Set gehört - Alkohol gibt es keinen. Die magere Zigaretten-Ration ist vor ein paar Tagen gestrichen worden,

weil die "Stars" sich nicht regelkonform verhalten haben. Arbeitsbedingungen der ganz anderen Art.

Zudem müssen Prüfungen abgelegt werden, die jenseits von Gut und Böse sind ...

und über allem thronen zwei obere Hetzer, die nicht genug bittere Wörter für diese Veranstaltung finden können, um endlich mit den Geknechteten im Dschungel

abzurechnen.

Aber die Ab-Rechnung geht nicht auf.

Niemand steigt mehr auf die Barrikaden, um für seine Menschen-Rechte nachhaltig zu kämpfen - zu denen für

Daniele bis zum 8. Tag auch das Rauchen zählte.

Heute widersteht er der Versuchung, eine böse angebotene Zigarette zu rauchen - und es nicht dem dummen Schneewittchen gleichzutun, das auf alles herein fiel, was die böse Stiefmutter für das Mädchen vorbereitet hatte.

"Nichtrauchen bis zum Lebensende", tönt er laut. Wenig glaubhaft zwar, aber immerhin ist das bislang die

großartigste Leistung des Senders, dem man nun auch weitere therapeutische Maßnahmen trotzdem nicht zutraut.

Natascha verrät in einem Anfall von Plauderlaune, warum ihre Kinder heißen wie sie heißen - und das ist wirklich nur ein heißer Tropfen auf den Stein,

den sie für ihre Gage hinlegt.

Tatjana berichtet von einem sex-süchtigen Ex-Freund, den sie kennen lernte, nachdem er kurz zuvor als Freier von einer Bekannten verwöhnt wurde,

und der tiefe Narben in Tattis Leben hinterlassen hat.

Eine Runde Mitleid spare ich mir für die Zeit zwischen 24.00 Uhr und Mitternacht auf, denn auch solche Geständnisse können so

langweilig sein, wenn sie jemand zum Besten gibt, von dem man nichts anderes erwartet hat.

Das Camp verlassen muss heute niemand - die Gruppe darf zusammen bleiben, um sich gegenseitig beim Schlafen zuzusehen.

Tina würde gerne gehen und meint zum Publikum "Ihr müsst nicht für mich anrufen ..." Wenn das Publikum so richtig gemein ist,

wird es erst recht für sie anrufen.

Ich lehne mich zurück, das Ende ist in Sichtweite ... und das ist auch gut so.


Guten Tag, Gruß Silvia
                                                                                           

2 Kommentare:

  1. EIN BEITRAG ZUM DSCHUNGEL VON RUDDON, per E-Mail erhalten:


    TEIL 1


    Dschungelcamp-Studio Tag 9 - Samstag 27.02.2018



    Da waren es nur noch 9.

    Man hört und liest so manchen Kommentar über die ach so drögen Schnarchnasen.

    Nur frage ich mich, wer ruft da eigentlich an?

    Letztes Jahr war die Rede davon, dass es so um die 10.000 Anrufe gäbe, mehr nicht.

    Sind es dieses Jahr mehr oder weniger?



    Es wäre allemal lustiger geworden, wenn man schon welche leiden sehen will, wären z.B. Tina, Tatjana oder Sidney zu einer Prüfung geschickt worden.

    Ich möchte mal etwas in Erinnerung bringen, die Mutter-Katzenberger und die Tochter von Christine Kaufmann, wurden auch nicht geschont.

    Schonung wegen der Fitness oder dem Alter ist albern, die Gagen sind ja auch frei davon.

    Bekommt denn nur ein gewisser Teil Gage und der Rest bekommt Liegegebühr?

    Aber das habe ich mich bisher bei allen Camps gefragt.



    Auch das Gerede von Respekt und Kamradschaft, ist sowas von albern.

    Respekt nur für das Alter gibt es nicht. Rücksicht schon eher.

    Daniele soll mehr Respekt für Tina zeigen, weil sie die Kohle braucht.

    Solch eine Spinnerei habe ich selten gehört- - schrei -

    Es ist ein Wettkampf, Jeder gegen Jeden, an dessen Ende eine, wenn auch alberne Krone steht. Nur damit bekommt man auch Medienpräsenz. Der Rest versinkt dorthin wo er bisher war.

    ---------------------------

    Der 4. Tag ohne Zigaretten ist also gekommen.

    Wie Daniele sagte, wird er noch zum Nichtraucher.



    Zum 1. X wurden die Schnarchgeräusche von Sydney eingespielt.

    Es verwunderte kaum, dass kaum ein anderer im Camp schlafen konnte.

    Nun er ist ja jetzt weg und es kann geschlafen werden, nachts.

    Was machte Sydney als erstes? Eine Zigarette rauchen? – Nein.

    Nach seiner Frau suchen? – Nein. Er futterte und seine Frau fand ihn.

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  2. RUDDONS DSCHUNGEL-BEITRAG 2. Teil


    Teil 2



    Das Gähn-Camp durfte also wieder den/die Teilnehmer für die nächste Prüfung wählen. Alle haben es zum Telefon geschafft.

    Schließlich muss man ja sicher gehen, dass man nicht selber antreten muss.

    Zumindest für einige, denn Ansgar, David, Daniele und Kattia wählen sich meist selber.

    Gewählt wurde Daniele und der durfte sich Ansgar oder Jenny aussuchen als Mitkämpfer. Klar dass er sich Ansgar ausgesucht hatte.



    Die Prüfung fand in einer Dschungelfabrik statt. Ohne zu wissen was auf sie zukommt, mussten sie sich entscheiden wer wo zum Liegen kommt.

    Wo jetzt mehr Intelligenz vorhanden war, bei den Campern oder Moderatoren, lasse ich mal offen.

    Daniele ging in eine Zentrifuge, ohne zu wissen was das ist.

    Natürlich mit viel Getier, was Sonja mit Freude aufzählte.

    Ansgar kam auf ein Zahnrad. Drehteller hätte es eher getroffen.

    Es wurden Fragen gestellt, wo bei der Antwort eine kleine und eine große Kugel ausgesucht werden musste. Die wurde von Daniele an Ansgar weitergegeben und dieser musste sie in einen Trichter werfen. Weil es zu gut lief, wurde dann das Licht ausgeschaltet. Ob das lustig sein sollte? Auch die große Masse an grünen Ameisen, die auf Ansgar landeten und ihn so stark zerbissen, dass es Stunden später noch sichtbar war, war bescheuert. Dennoch holten sie 5 von 9 Sternen.



    Als sie ins Camp zurückkamen, fragte Daniele sofort alle was ein Pentagon ist, denn weder er noch Ansgar hatten darüber eine Vorstellung.

    Wie aus der Pistole geschossen, kam von Kattia: „Ein 5 Eck.“ Lähmte Stille allerseits.



    Natascha empfahl Ansgar etwas gegen die Ameisenbisse zu tun. Ansgar verneinte. Da sie aber weiter redete, meinte Ansgar: „Du sendest zu viel. Wie meine Mutter, aber meine Mutter bist du nicht. Ich bin alt genug um zu wissen was ich tue.“

    Der Knall von der Hängebrücke, auch Sonja genannt, lästerte über sein Aussehen.

    Ich kann hier nicht sagen was ich von ihr halte. – schrei –



    Nun wurde es noch alberner. Eigentlich kaum möglich, aber wir sind bei RTL.

    David bekam eine Geheim-Mission und Daniele als Gehilfen dazu.

    Es ist mir zu blöde das auch noch zu beschreiben.

    Am Ende stand jedenfalls wieder eine Schatzkiste.

    Die Frage: Welche OP ist häufiger? A = Busenvergrößerung, B = Fettabsaugung.

    Die 5 Frauen, die alle eine Brustvergrößerung haben, waren klar für A.

    Fettabsaugung hatten sie ja nicht nötig. Wer mochte da zweifeln? - au –

    Ansgar gab zu bedenken, dass auch viele Männer sich Fett absaugen lassen und war für B.

    Die Mehrheit stimmte also für A und das war falsch. Wieder nix mit einem Schatz.



    Tina ist ja immer ausgeschlafen, nachts.

    Ihr gehe es sehr gut z.Z.. Verständlich wenn man 9 Tage nichts isst.

    Im Oberstübchen regt sich auch langsam was.

    So die Frage am Dschungel-Telefon: „Darf ich mir an der Toilette die Haare waschen oder muss ich runter zum Wasser?“

    Ich hätte gesagt: „In der Toilette.“ - lol –

    Auch ihre Durchsage für die Anrufer, war toll.

    Erst die Nummer angeben und dann sagen, man solle nicht anrufen.

    Wenn man für so etwas 100.000 € bekommt, so habe ich vieles falsch gemacht.



    Wieder so eine lahme, lange Laberei am Ende, obwohl keiner gehen musste.



    Mal gut, dass es eher ein Studio als ein Dschungel ist.

    Ein echter Dschungel bräuchte sehr lange um sich zu erholen. – rudi

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