Mittwoch, 29. Juni 2016

28. Juni 2016 - Vox - Goodbye Deutschland - Jens Büchner, die 100. - mindestens ...



Rundum medizinisch betreut

und von Vox weiterhin gerne als abschreckendes Beispiel vorgeführt - Jens Büchner und Family.

Ein Zahnarzt hat den Büchner als Werbegebiss entdeckt und ihm als Gegenleistung ein bislang vorläufiges Gebiss verpasst,

dem hoffentlich das endgültige folgen wird. Sonst sind seine Zahnreihen genau so provisorisch

wie er selber.

Freundin Dani wird gynäkologisch versorgt und in Angst und Schrecken versetzt. Was hoffentlich nicht zu ausschweifenden Parties verführt,

sondern zur Entschleunigung anleitet.

Soweit, dass die pubertierende Tochter von Daniela beiseite geschoben wird, muss die Entschleunigung jedoch nicht gehen.

Familienmutter und Freiwillig-Noch-Papa wollen das 16jährige Mädchen nicht verstehen,

sind doch zwei Neubürger nicht mehr nur in Planung, sondern bereits im Ziellauf:

In ein paar Jahren kommen die dann in die Trotzphase. Und was dann, Familie Büchner? Kleinkinder im Trotzalter kann man nicht einfach links liegen lassen.

Dani fordert Respekt von ihrer Tochter. Und verweigert ihr die mütterliche Zuwendung in einer schwierigen Zeit.

Scheint die Sonne so heiß auf alle Köpfe, dass das Denken aussetzt? Oder gibt es Köpfe ohne Denkvermögen?

Und dann erzählt der Büchner von seiner eigenen Pubertät, deren Schilderung seines schludrigen Lebens bislang noch ausgeblieben war,

und ich erstarre: Sagt der doch unter anderem und als hätte er damit den Vogel abgeschossen:

"... Tiere kaputt gemacht ..."

Wieso überrascht mich hier gar nichts mehr?

Vermutlich will er diese Taten niedrigster menschlicher Natur noch in seinem geplanten Comedy-Programm verbraten,

weil er der Meinung ist,

sein Leben allein sei Unterhaltung genug für die künftigen Zuhörer.

Keine Ahnung von Comedy, und

dass dahinter harte Arbeit steckt - und viel Intelligenz.

Also wieder einmal ein Projekt, das nicht nur wegen mangelndem Arbeitswillen und -einsatz scheitern muss.

Kann der nicht mal den Jexit machen und aussteigen?

Denn so lange noch über ihn gesendet wird, kann man weniger weg gucken als

bei einem Unfall.

Ich entschuldige mich für meine menschliche Schwäche an dieser Stelle - und erkläre: Bei einem Unfall würde ich nicht weg sehen, wenn ich helfen kann.

Hier will ich aber nicht helfen. Hier warte ich auf die nächste Katastrophe.

Guten Morgen, Gruß Silvia


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