Samstag, 21. Januar 2017

21. Januar 2017 - Ein Mann, ein Plan - und sein Vater - und es hätte alles noch viel schlimmer kommen können.



Es hätte alles noch viel schlimmer kommen können ...

Selbst jemand wie Donald hatte einen Vater, der sich nun in seinem seit 1999 gemieteten oder auch gekauftem Grab rumdreht, rotiert und die obere Welt nicht mehr versteht.

Dieser wiederum hatte selbstverständlich Eltern, und die stammen aus Deutschland:

Fred oder Friedrich und Elizabeth oder Elisabeth Trump. Bereits jene verschleierten in den USA ihre Herkunft und gaben sie fälschlicher Weise, aber mit voller Absicht,  mit Schweden an.

Zwar liegt das Schummeln bereits in der Familie, aber nie wurde so erfolgreich gemogelt wie heutzutage und vom Enkel

Donald Trump.

Unklare finanzielle Verhältnisse und vermutlich - um mal ganz ernsthaft zu bleiben - eine

Wette

mit Milliardärs-Kumpeln (wobei gar nicht sicher ist, dass Donald, The Showman, noch Mitglied in diesem Club ist)

führten vermutlich zu der unernsten Beteiligung an einem Wahlkampf,

in dem es um nichts Geringeres ging als um die US-amerikanische-Präsidentschaft.

Donald, der Sohn und Enkel von Vorfahren, die sich in Lügen bewährt hatten,

war sicherlich erstaunter als die Weltöffentlichkeit, dass er am Ende den Jackpot geholt hat

und nun der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist.

Für zwei Wochen nach diesem wahnsinnigen Wahlergebenis hat er sich in eine Entzugsklinik für Größenwahnsinnige einweisen lassen,

und dort hat man ihm erklärt, wie man mit der Weltkugel umzugehen hat.

Das einzige, mit dem der Bube Donald nicht klar kam, war, dass sein Vater das nicht mehr erleben durfte.

Der schaut jedoch von oben auf Sohnemann herab und hat seinen Sprecher in einem Pfarrer von dieser Welt gefunden, der den neuen Präsidenten an seinen (vermeintlichen?)

Dollars und nicht etwa an seiner Qualifikation als guten Menschen in den Himmel hebt.

Besonders gute Menschen hat die Biografie der Trumpschen Familie nicht vorzuweisen, es sei denn,

die Frauen waren menschlich unterwegs.

Doch Frauen zählen in dem Universum Trump nicht. Mit einer Ausnahme: Seiner Tochter.

Viel schlimmer hätte es kommen können,

wenn die Vorfahren in Deutschland geblieben wären:

Seit Jahrzehnten hätten sie bereits das Sagen in diesem Land an sich gerissen,

was in den USA natürlich schwieriger war - und darum ewig gedauert hat.

Der Sohn und Enkel Donald wäre bereits seit 30 Jahren - mindestens - Bundeskanzler.

Wer möchte jetzt weiter spinnen? Wer hat Lust, sich das auszumalen?

Darum entspannen wir uns - und hoffen, dass in unseren Politiker-Kreisen keine Trumps schwadronieren.

Huuuch, Glück gehabt ... zumindest bis die USA uns total einkassiert.

Der Vater von Donald dreht sich vor lauter Glück im Grabe rum - und würde so gern noch einmal seinem Filius, dem schwer erziehbaren, zur Seite stehen.


Guten Abend, Gruß Silvia






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