Dienstag, 4. August 2015

3. August 2015 - Vox - Das perfekte Dinner - Montag in Berlin bei Jörn



Aperitif: Grüne Wiese
Vorspeise: Champignonsuppe mit Käse-Apfel-Crostini
Hauptspeise: Kalbsschnitzel mit Beelitzer Spargel, heimischen Erdäpfeln und einer zitronigen Sauce Hollandaise
Nachspeise: Erdbeer-Himbeer-Kompott mit Buttermilch-Grieß


Der Kindergarten-Soldier aus Köpenick

Dem einen ist die Bundeswehr Flucht- und Ausweg, dem anderen ein wahres Grauen. So war Jörn insgesamt acht Jahre beim Bund, während ein anderer aus dieser Berliner Dinner-Runde nur die schlimmsten Erinnerungen an seine Zeit dort hat. Inzwischen ist Jörn Erzieher für die Kleinsten der Kleinen, sozusagen für die Grießbrei-Fraktion.

Ob ihm da zuweilen die Zeit als Soldat hilfreich ist - kann ich nicht beurteilen: Beides ist sicher ein harter Job, wenn auch völlig unterschiedlich.

Und ob diese Jahre hilfreich waren, um eine gute Küche schätzen zu wissen - kommt auch auf die Sichtweise an:

Der Aperitif heißt schon mal "Grüne Wiese" - Erinnerungen an Manöver mit Tarnklamotten im grünen Gras? So lecker kann der Drink nicht sein, und vermutlich viel zu süß - aber definitiv grün.

In die Champignonsuppe wirft er auch gleich noch eine Sättigungsbeilage: Reis. Ein Tipp vom Soldaten aus der Verpflegungsmaschinerie beim Drill, Druck- und Dosenbrot-Verein?

Die Wiener Schnitzel misslingen ein bisschen, weil er zusätzlich die Sauce Hollandaise beaufsichtigen und unter Kontrolle halten muss.

Der Nachtisch könnte sowohl beim Bund als auch in Kleinkind-Krippen beliebt sein. Er macht satt und ein bisschen glücklich, ist aber für ein perfektes Dinner nicht der Hauch einer guten Wahl.

Steffi mäkelt am Essen herum, während Sabine abstreitet, eine Dame zu sein. Ihr scheint das Essen nicht so wichtig zu sein wie vielleicht die Präsentation ihrer Malerei und der eigenen Person.

Jörn bekommt insgesamt achtundzwanzig Punkte, und ist damit gut besoldet.

Es darf noch ein bisschen Fahrt aufgenommen werden in unser aller Hauptstadt.

Guten Morgen, Gruß Biene

13 Kommentare:

  1. Guten Morgen ,

    gestern begann nun für mich das Heimspiel.
    Im seenreichen Köpenick wohnend betonte Jörn trotzdem, dass er eigentlich ein
    Wessi sei, weil dort geboren. grins

    Das wertet doch gleich auf, wenn man ein "Wossi" ist.
    Für die junge Generation eigentlich nicht mehr aktuell, weil in Berlin alles durcheinnander wuselt.
    Man sollte uns Ohrmarken verpassen.

    Ich fand , dass er ein netter Kerl ist und für den Hausgebrauch ausreichende
    Kochkenntnisse besitzt.

    Die Champignonsuppe war aber nun gar nicht mein Geschmack.
    Optisch ein Desaster und viel zu dickflüssig.

    Seine Schnitzel sollen vorzüglich gewesen sein.
    Warum überall bemängelt wird, dass er die Panierung nicht vorschriftsmäßig vornahm, verstehe ich nicht.
    Er hat keine Wiener Schnitzel angeboten , sondern einfach Kalbschnitzel, wie
    sie in Berlin zubereitet werden.
    Die werden eben nicht so platt gedrückt, dass sie über den Tellerrand hängen.
    Da wäre ich schon vorher satt.

    Da muss er nicht x mal durch die Panierstrecke und das Fleisch doppelt so dick machen.
    Die Mengen Butterschmalz , verursachen bei mir ein Schütteln.

    Es gab einfach hochwertige Schnitzel mit Spitzenqualitätsspargel.
    Natürlich machen die Hausfrauen in der Saison dieses Gericht oft.
    Das Dessert war misslungen.

    Ich hätte ihm trotzdem 8 Punkte gegeben.
    Da wäre aber der Montagsbonus mit dabei.

    Dieses Mal sind aber Urberliner dabei, ich höre das heraus.
    Na, der Herr aus Kiel ist dann eben der Quotenexot.
    Der braucht mal eine entspiegelte Brille.

    Euch einen schönen Tag, die Hitze bringt mich um.
    Gruß Anna

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    1. In den 90er Jahren habe ich auf den Malediven eine Berlinerin und ihre zwei Kids kennen gelernt. Gleich, nachdem sie mir ihren Namen genannt hatte - betonte sie, aus West-Berlin zu sein. - lol Das hat mich dann doch belustigt. Gruß Silvia

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    2. Leider habe ich diese schräge Nummer gar nicht mit bekommen, weil es um Punkt 19.00 an der Tür klingelte und die "verlauste Nachbarschaft"* irgendwas wollte. Nach minutenlangem Smalltalk kam ich zurück und sah immer noch Wohnungsführung, meinte also, nichts verpasst zu haben. So eine Äusserung kann ich überhaupt kein bisschen nachvollziehen - wie überaus peinlich! Zumal mehr als 25 Jahre nach der Wiedervereinigung, zumal für so einen jungen Menschen.
      Was sind da noch für seltsame Mauern in den Köpfen, da wünsch ich mir ja fast `ne Ostbiografie - Anna, kannst du mich nicht adoptieren? Aber ich glaub, da wärst du selbst für DDR-Verhältnisse zu jung Mutter geworden..
      Was für ein Blödian.
      Konsterniert grüßt Susi

      * Filmzitat "Eine Leiche zum Dessert" eine meiner Lieblingskomödien, nicht dass ihr denkt, ICH rede so über meine Nachbarn...

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    3. Also - so schlimm ist so eine Äußerung aber auch nicht. Wir erzählen uns doch auch alle, wo wir her kommen.

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  2. Jörn aus Berlin, diesem sympathischen jungen Vater und Erzieher würde ich nach gestern Abend bedenkenlos und voller Vertrauen mein Kostbarstes anvertrauen: Meine Kinder. Und es gibt nicht viele Menschen, von denen man das schnell und voller Überzeugung behaupten mag.

    Mein Kronprinz und die Infantin sind jedoch erwachsen und somit steht Jörn für mich heute nur als Dinnerkandidat zur Beurteilung an. Und auch da kann ich gastgeberisch nur Lobendes vermerken, ein entspannter, lockerer Kerl, bei dem sich die Gäste wohl und umsorgt fühlen konnten, die heitere Stimmung sprach dafür.

    Als Koch jedoch - oh weh und ach, reichte es gerade mal für lecker Hausgebrauch.

    Der Aperitif, Zusammengekipptes mit schräger Farbe, ein "Cocktail" den ich schon seinerzeit im Verdacht hatte, als Resteverwertung für die abgelaufene Flasche Bols im Barschrank verklappt worden zu sein, die schon seit Jahren den Pegelstand nicht sinken liess...klebrig, süss, penetrant.

    Die Vorspeise - wo fang ich an zu meckern: Pilze waschen, Brühwürfel nehmen, pampigen Reis mitkochen, zartes Champignonaroma mit unpassendem Knoblauch totschlagen, alles zu dickem stückigem Brei pürieren. Das war unappetitlich für Mund und Auge.

    Das Crostini dazu, von der Idee schön, in der Umsetzung schlecht essbar durch die dicken Pilze - feingehackt wäre alles drauf geblieben und hätte sich auch geschmacklich besser vereinigt.

    Hauptgang: 100xabschreiben wie eine Panierstrasse funktioniert!!! : Erst mehlieren, dann in`s Ei!
    So konnte das nix werden, Sahne rein oder nicht.
    Die halbierten Schnitzel waren keine schlechte Idee, nur hätte er alle braten und anbieten sollen, statt der kümmerlichen Hälfte, das kam etwas schofelig rüber, bei Gästen, die auf große Wiener Lappen programmiert waren.

    Die Hollandaise hat der Jörn gut hin bekommen und eiserne Nerven gezeigt, beim Multitasking in der kleinen Küche, zwischen Spargel, Backofen, Bratpfannen, Schneebesen und Temperaturüberwachung, Kompliment!

    Nebenbei: Warum versteigt sich ein Gast hartnäckig in den bösen Verdacht, Jörn hätte die gelungene Sauce nicht selbst gefertigt?

    Das Dessert enttäuschte, Griessnocken - um dieses Wort rankt sich Liedgut "Salzburger Nockerln, süss wie die Sünde und zart wie ein Traum" schmalzte einst Peter Alexander - Jörn hingegen klatschte gräuliche Klumpenmasse in Weckgläser und löffelte eingekochte Erdbeerhimbeerpampe obendruff.
    Schnöde auslöffeln mussten die Gäste den zerplatzten Nockentraum.

    Der beste Gang sollte das gewesen sein, sagte der Gast ohne Haare.

    Sooo schlimm fand ich das aber nun grad auch nicht. Seine sieben Punkte hat der liebenswürdige Jörn sich eben durch sein sympathisches Wohlfühl-Gesamtpaket schon redlich verdient.

    Aber für mehr muss er noch kräftig üben.

    Sensation: auch in Hamburg ist es heiss! Grüsse von Susi

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  3. Hey Susi, ich wurde mit 19 Jahren Mutter. Nach der Ausbildung sofort geheiratet,
    so bekamen wir eine schöne Neubauwohnung.
    Heute wird sich doch Zeit gelassen, zu Recht.
    Ich hatte aber eine Mutter die uns tatkräftig unterstützte.

    Biene, zur Herkunft.
    Wenn ein Kölner es für notwendig erachtet auf der "richtigen Seite" des Rheins
    zu wohnen, so ist es genau so affig als wenn ein geborener Berliner noch betonen
    muss aus welchem Stadtteil er kommt.
    Das Kuriose daran ist oft, die meisten Babys werden in der Charity geboren, die
    steht im Osten.
    Wird wegen ihrer tollen Geburtsstation in ganz Berlin genutzt.
    Tja, schwierige Situation, absolut lächerlich. Er hat aber die Schönheit von Köpenick erkannt, ist doch auch was.
    Meine Enkelin würde sich kaputt lachen.

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    1. Ich kenne weder einzelne Stadtteile in Berlin noch in Köln. Also mir sagt das erst mal gar nichts. Und so habe ich das mit Ost und West auch erst durch dich heute morgen erfahren. Mir ist das völlig schnuppe. Es wird nicht in meine Meinung über ihn einfließen, falls ich mir noch eine bilden sollte. Gruß Silvia

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    2. So - jetzte habe ick ma die Stelle auf Vox Now nochmal angeschaut und muss zugeben: So aufregend ist das wirklich nicht, vor allem, wenn man den genannten Stadtteilen als nicht-Berliner keine Himmelsrichtung zuordnen kann.
      Hab mich - wie öfters - ein wenig vorschnell erregt - mein Mann kennt das.
      Es gibt allerdings wirklich unangenehm viele Berliner, die ihre "richtige" Seite betonen müssen, was mich auch als nicht-Berlinerin ärgert.

      So jetzt gibt es rote Grütze mit kalter frischer Milch, tschühüss

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    3. Dann sind wir ja wieder alle Brüder und Schwestern. Wie schön. Gott sei Dank. Eure Silvia

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  4. Moin @ zusammen.

    Auf nach Berlin zu Jörn.
    Nach 8 Jahren bei der Bundeswehr, hat man ihm jetzt als Betreuer in einem Hort auf Kinder losgelassen. Bei den bis zu 2 jährigen kann er ja nicht viel falschmachen. Stimmt schon, eine Ähnlichkeit ist irgendwie vorhanden. Die Kleinen geben keine Widerworte und die Großen dürfen nicht, können sich aber selber saubermachen. – lol - Nur kochen lernt dort niemand.

    Jörn kocht gerne und durfte allein werkeln, denn seine Frau war mit Tochter in die Gartenlaube geflohen.
    Es sah schon gekonnt aus, was Jörn da machte.

    Aperitif: nun, etwas Fantasie ist ja nie verkehrt. Blue Curacao mit O-Saft, warum nicht. Natürlich ist so etwas zu süß und nicht jedermanns Sache.
    Stefanie hätte lieber einen Champagner oder Crémant. Standesgemäß halt, oder weil´s umsonst wäre?

    VS: natürlich sieht eine Suppe aus dem braunen Champignon nicht gerade lecker aus, kann es aber sein. Warum er da Reis und Brühwürfel reinwarf konnte er nicht wirklich erklären. Beim Bund hätte er dafür einen Orden bekommen. Sie kam dennoch gut an, nur Sabine war sie etwas zu dickflüssig. Die Crostinis waren zwar nicht schwer zu machen aber gut. Die hatten Ähnlichkeit mit den Panzerplatten, die in jeder Notverpflegung sind. Allerdings fehlten Stefanie die frischen Kräuter.

    HG: ich fand es schon mal gut, dass die Kalbsschnitzel halbiert waren. Nicht so wie Sabine forderte, dass Wienerschnitzel rechts und links über den Tellerrand hängen müssen. Die Schnitzel waren gut paniert und schön saftig. Auch wenn er bei der Panierstraße etwas verwechselte. Nebenbei hatte Jörn nie von Wienerschnitzel gesprochen. Die Ofenkartoffeln (faulen Kartoffeln) sahen auch gut aus. Auch der Spargel war ihm gut gelungen. Wieso Andreas darauf bestand, dass die Hollandaise gekauft war, obwohl der Sprecher dem widersprach, verstehe ich nicht. Alles zusammen war es ein guter, gelungener, halbschwerer Gang.

    DS: nee das war nicht so toll. Aus dem Grießbrei konnte er keine Nocken machen. Aber ich würde den Geschmack jetzt nicht unbedingt am Aussehen festmachen wollen. Wie aber kommt Buttermilch zu Zitronengeschmack? Die Zitrone hatte er dazu gegeben, sie war aber nicht automatisch in der Buttermilch. Der Früchtekompott, na ja, nicht schlecht, aber doch recht simpel. Wieso Jörg das DS als besten Gang bewertete, habe ich nicht verstanden. Für mich war das eher nix.

    Teil 2

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  5. Teil 2

    Im Großen und Ganzen hatte Jörn sein Menü gut hinbekommen. Die 4 Kochplatten hatte er voll im Griff. Auch wenn es nicht gerade schwer und eher ein Alltagsessen war. VS und DS sahen etwas nach Essen für seinen 2 jährigen Sohn aus. Als GG war er entspannt und wusste zu über-zeugen, da konnte sich niemand beklagen. Mit der Wertung 4 x 7 Punkte, konnte er zufrieden sein. Auch wenn er sich selber 8 Punkte gegeben hätte, was immer noch bescheiden war. Eines steht für mich aber jetzt schon fest, für Berliner Verhältnisse war das ein gutes, sehr gutes Menü. Da gab es nicht viel zu meckern, nur ein pD war es nicht.

    Die Gäste schienen sehr freundlich zu sein, suchten sie doch abwechselnd Fehler, wie abgesprochen. Nee das wird keine gute Woche. Ich werde mal im Hinterkopf behalten, dass bei Stephanie alles frisch und selber gemacht sein muss. Als Köchin scheint sie Sterneverdächtig zu sein.
    Sabine interessierte das Essen eigentlich gar nicht, sie will nur ihre Malerei ins Fernsehen brin-gen. Ob bei ihr das Pizza-Taxi kommt? Dass sie keine Dame ist, hätt sie nicht so oft betonen brauchen, man sah es auch so deutlich genug.
    Andreas, seines Zeichens Bäckermeister und Kräuterfreund, brachte als Kieler den nordischen Humor ein. Nee was habe ich nicht gelacht. Ob er es toll findet mit seiner Spiegelbrille aufzutre-ten?
    Ich will mal hoffen, dass sich Jörn ab Dienstag nicht in den Kreis der Meckerer einbindet.

    Es ist einfach herrlich, wie sich die Berliner verstehen. Wegen 3 m Entfernung, nur eine Mauer einst dazwischen, sind sie gleich ein anderes Volk. Ich frage mich, wo kommen sie denn wirklich her, bzw. stammen sie ab, denn die Preußen-Hauptstadt war schon immer ein Schmelztiegel aus allerlei Kulturen und Völkern. Nur eine Volksschicht scheint sich irgendwann aus Berlin verab-schiedet zu haben, die Hugenotten. Das waren meist Handwerker und kamen aus Frankreich.

    LG rudi im Regen, bei 22°C

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  6. Lieber Rudi, danke für deinen Kommentar.
    Ergänzend: Hugenotten gab es in Berlin und Brandenburg. Mein verstorbener
    Mann war Handwerksmeister, so wie sein Vater und Großvater.
    Der Vater hat zu DDR-Zeiten den Apostroph durch ein u im Namen ersetzt.
    Sie stammten aus Frankreich und mein Mann war stolz auf seine Abstammung.
    Der Friedhof in Berlin-Buchholz hat noch Namen auf den Grabsteinen, die
    auf dieses Abstammung hinweisen.
    Schön, dass du das angesprochen hast.
    LG Anna die Hitzegeplagte

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    1. Liebe Anna,

      das musste ich quasi schreiben, denn wie anders soll man das Viel-Völker-Land Berlin erklären.
      Danke dass du es verstanden hast und es genauso siehst.
      Natürlich haben sich die Hugenotten nicht nur in Berlin, aber in der Umgebung auch angesiedelt.
      Der Preußen-König war damals der einzige, der ihnen eine sichere Heimat bot. So ganz uneigennützig war das aber nicht. Denn so kam viel Handwerk und Handwerkskunst nach Preußen und Preußen erlebt seinen Aufschwung. Ohne wäre Preußen nie die Macht späterer Jahre geworden.
      Für die meisten ist Berlin einfach eine Stadt. Nein, Berlin ist viel mehr. Als Bundesland liegt es an 8. Stelle. Die Zahlen können sich inzwischen etwas erhöht/verändert haben.
      Allein die Einwohnerzahl sollte schon Aussage genug sein.
      Berlin 3,47 Mill. 8.
      Sachsen-Anhalt 2,78 Mill. 9.
      Schleswig-Holstein 2,70 Mill. 10.
      Thüringen 2,50 Mill. 11.
      Brandenburg 2,50 Mill. 11.
      Meck-Pom 1,84 Mill. 13.
      Hamburg 1,70 Mill. 14.
      Saarland 1,08 Mill. 15.
      Bremen 0,68 Mill. 16.

      LG rudi

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