Fußball ist mancher Leben ...
und König Fußball regiert die Welt, wahlweise auch das Fernsehprogramm der letzten Wochen.
Morgen ist alles vorbei, und im Endspiel stehen Portugal und Frankreich.
Trotz der goldenen Töne ist Deutschland bereits ausgeschieden. Ob zu Recht oder auch zu Unrecht wissen
selbstverständlich all die vielen Millionen Trainer der National-Mannschaft besser als ich es je zu wissen wünsche.
Ich habe vor Beginn und da noch genau so ahnungslos wie beinahe am Ende der Europameisterschaft Wales favorisiert.
Während der Spiele hat sich Island als Herz-Trumpf heraus kristallisiert. Nicht nur die Mannschaft war zum Verlieben, sondern auch deren
Fans.
Nur manche Fotos und Überschriften aus Zeitungen und Kommentare aus dem Neben-Raum haben mich auf dem Laufenden gehalten.
Fußball ist nicht mein Leben, aber ich verstehe, dass es vieler Leute Leben ist.
Und angesichts des Films, den ich gerade geguckt habe und in dem ein ehemaliger Fußball- Super-Star einem einfachen Menschen wieder auf die Beine verholfen hat,
muss ich zugeben:
Ich möchte bitte und ganz herzlich darum bitten, dass mich niemals ein Thomas Müller heimsucht
und mir bei irgendwas versucht zu helfen.
Beinahe benötige ich wegen der vielen Fotos, die man von Thomas Müller geschossen hat, eine Psychotherapie,
denn ich fühle mich von einem Unsympathen sondergleichen überrollt,
dass ich mich auch in Zukunft vom Fußball fern halten werde.
Immerhin hat er eine sympathische Frau, die nicht wie die anderen Spielerfrauen
geklont ist.
Sorry for that. Musste sein. Kommt aber wieder vor.
Und zu guter Letzt wünsche ich Frankreich viel Erfolg. Sie haben es verdient, erstens als Gastgeber und zweitens nach all dem erlittenen Terror,
einen positiven Erfolg davon zu tragen.
Guten Tag, Gruß Silvia
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