First He Takes Manhattan, Then He Takes Berlin ...
Wie diese Trump(f)-Karte aus den Niederungen der amerikanischen Hochfinanz und dubiosen Geschäftsmodelle überhaupt auf eine Liste zur Erlangung der Präsidentschaftskandidatur
landen konnte,
ist für eine deutsche Europäerin wie mich nicht nachvollziehbar.
Doch jetzt steht es fest:
Donald Trump ist der offizielle Kandidat der republikanischen Partei für die anstehende Wahl des Präsidenten der USA.
Mit Assen im Ärmen, gezinkten Karten und hipper Frisur hat sich das Spiel eines Egomanen ausgezahlt:
Wohl niemand - außer dem Egozentriker in Hochpotenz selber und Mann ohne politische Erfahrungen in allen Richtungen - hätte dies für möglich gehalten, als er sich in die Vorwahlkämpfe gestürzt
hat,
damit er demnächst viele Amerikaner ins Unglück stürzen kann, die nicht dem entsprechen, was der Kerl sich so vorstellt ...
Es ist bekannt, dass gerade Psychopathen charismatisch und mitreißend sein können. Auf der Strecke bleiben nicht nur
seine Gegner im Falle eines Sieges, sondern auch viele seiner Anhänger.
Melania, die süße Frau mit den Ambitionen zum
Ideen-Klau
könnte ihre osteuropäische Verwandtschaft bereits avisiert haben,
die dann wichtige Ämter wahrnimmt.
Wenn es nicht so traurig wäre, es wäre eine dummdreiste Story über einen, der aus einer Million Dollars mehrere Milliarden macht,
pleite geht, dann jedoch ist diese Insolvenz kein Thema mehr, denn von irgendwo her
kamen Millionen und Milliarden von Dollars, die ihm wieder auf die Beine
und in die Öffentlichkeit geholfen haben.
Wer also steckt hinter Trump? Auf wen muss man sich sonst noch einstellen,
falls man diesen Mann übersteht?
Angela Merkel rechnet im Falle seiner Präsidentschaft bereits mit einer Vielzahl von
Flüchtlingen aus den USA (meine freie Interpretation).
Sie schafft das dann schon.
Das amerikanische Elend zu stoppen, hat weder sie noch sonst wer geschafft.
Guten Tag, Gruß Silvia
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen