Sonntag, 13. April 2014

13. April 2014 - Der Bienen-Stich: Verona und Franjo und die Frage, wer die überhaupt noch sehen will

Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde ...

die sich besser dort abspielen würden, wo Raketen zum Mond geschossen werden. Dahin, wo mancher den Pleitier Franjo Pooth wünscht, denn potent muntere Penunse werden sie von ihm sowieso nicht zu sehen bekommen.

Und dass der Schönling nun seine Quakstimme Verona zum zweitenmal heiratet, kann eigentlich nur an RTL liegen, wo sie gerade ihr zucker-süßes Leben vermarkten. Irgendwo an einem schönen Strand soll die Zeremonie stattfinden. Mangels echten Freunden werden noch Komparsen gesucht, die Braut und Bräutigam devot huldigen.

Für diesen Job dürfen sich natürlich auch die Gläubiger des ver-veronaten Ehepaares im ewigen Taumel des Glückes bewerben. Ein Spass, den ich mir dann sogar ansehen würde.

Ansonsten bin ich froh, dass ich in Werbepausen nicht mehr diese Stimme vernehmen muss. Es läuft wohl nicht mehr so reibungslos, das Geschäft mit der Dummheit. Jetzt sind Schlaue mehr gefragt.

Und da dürften Verona und Franjo ganz hinten in einer Reihe stehen.

Ich liebe sie, die Gauner dieser Welt - und am meisten liebe ich sie, wenn sie mir nicht vor die Augen gesetzt werden.

Wie gesagt: Rakete - Abschußrampe - beide rein - ab damit in die Erdumlaufbahn! Per Funkverkehr können sie sich dann gerne da oben von einem Pfarrer trauen lassen.

Bitte, liebe Sender: Nicht jeder, der ein Gesicht sein eigen nennt, muss dieses in Kameras halten.

Ich schwing dann meinen Besen und fliege ein Häuschen weiter, Gruß Biene

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