Dienstag, 30. August 2016
29. August 2016 - Vox - Goodbye Deutschland - Mallorca ...
Zuckerbrot und Peitsche
fällt mir zu Mallorca-Jenser und seiner Wievielten ein, wenn ich meine fünf Minuten habe, in denen ich Fünfe gerade sein lasse - und es soeben noch schaffe, bis acht zu zählen. Eine stattliche Anzahl von Kindern, die die beiden in ihrer Quatsch-Work-Familie mehr oder weniger beherbergen oder hin und wieder mal zur Kenntnis nehmen.
Flodder-Leben denke ich in den restlichen Minuten des Tages und so richtig flodderig sieht Jens in dieser Sendung aus. Ich greife zum Putzlappen und will meinen Bildschirm säubern,
aber er bleibt schmutzig an dieser Stelle, an der er sein Haupt in die Kamera hängt. Nix dran zu machen - und seine Wievielte entzieht ihm mehrmals den Mund, den er küssen will.
Dramatischer Schwenk zu Anabolika-Caroline - das sage ich mal, obwohl ihr Mann für die treudoofen Zuschauer einwirft, dass all die Pillen gar nichts bringen, sondern lediglich hartes Training.
Würde er sagen, es bringe Jens nichts, mal Gesangsstunden zu nehmen - ich hätte es glatt geglaubt, aber so wird das nichts mehr mit meinem Vertrauen in die Auswanderer.
Für einen Partnertausch der beiden Couples wäre ich zu begeistern, denn Andreas Rubens könnte aus Danni die Frau heraus-schälen, die die Zuschauer ohnehin bereits in ihr sehen ...
Und alle zusammen können sich dann als Akteure für eine hiesige Geisterbahn bewerben, die nicht länger Puppen, sondern Menschen zeigen möchte ... (ja, das stimmt!)
Ich sehe eine Danni, die als ehemalige Friseurin den Small-Talk vor der Kamera beherrscht und mit angestrengtem Nachdenken Worte wählt, die mich unüberzeugt von der großen Liebe zurück lassen.
In der Zukunft sehe ich - habe gerade mal mein Wasserglas befragt - eine große Altersarmut von Jens und Danni, die auch von den bis dahin wer-weiß-wie-vielen Kindern
nicht aufgefangen wird.
Wenigstens ist kaum anzunehmen, dass sie diese Armut gemeinsam ertragen müssen. Es würde nicht zu dem Bild passen, das ich von beiden habe.
Davor muss Jens B. jedoch noch unbedingt in den RTL-Dschungel geschickt werden - damit die Zuschauer wissen, wen sie in jede Prüfung schicken können.
Eine Gaudi wäre es dann, wenn er sich beim Maden-Essen unsterblich in eine Mit-Kandidatin verliebt, ihr rasch vor laufender Kamera
ein Kind macht,
denn genau das orakelt mein jetzt leeres Wasserglas.
RTL sorgt im Falle eines Falles schon für die richtige weibliche Dschungel-Crew. Da kann man denen vertrauen ...
Guten Tag, Gruß Silvia
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