Nicht "tot über'm Zaun hängen" möchte der dusselige Düsseldorfer Oberbürgermeister Dirk Elbers im schönen Ruhrgebiet.
Ich sag' mal so: Ich möchte nicht lebendig mit ihm ein Bier trinken gehen!
Der schleimige unattraktive Anti-Frauen-Typ versucht, auf Kosten der friedlichen Nachbarschaft zu einer gewissen Berühmtheit zu kommen. So ließ er an der Grenze seines Kleinkrieges am Duisburg-Eingang sein Wahlschild "Sie verlassen den schuldenfreien Sektor" platzieren.
Zudem ließ der Schlipsträger verlauten, dass er mit dem Ruhrgebiet keine Berührungspunkte hat. Aha, der Düsseldorfer will seine Stadt von allen Nachbarn abschotten!
Ob diese Attacken seinen Bürgern und potentiellen Wählern gefallen? Oder ist dieser Schaumschläger einfach zu dumm, um ihn ernst zu nehmen? Der hat noch nie gehört, dass niemand eine Insel ist. Nur er vielleicht schon bald.
Dann ist er ganz allein auf seiner Insel - nur in Begleitung seiner Werbe-Berater, die mit ihrer Provokation voll daneben schießen. Was aber ihre Auftragslage nicht unbedingt verschlechtern muss.
Ach ja, seine Parteikollegen stehen dem Dumm-Schwätzer bei. Zumindest solange er noch diese Position inne hat.
Ich schlage Herrn Elbers eine Undercover-Reise durchs schöne Ruhrgebiet vor. Hier gibt es viel zu entdecken - und viele ehrliche Menschen kann er auch treffen.
Doch vermutlich liegt genau dort sein Problem: Bei der Ehrlichkeit.
Lange habe ich überlegt, ob der Mann mir überhaupt einen Artikel wert ist - und mich dann dafür entschieden, weil man zwar viel unsinniges Geplapper von Politikern gewöhnt ist, aber dieser Schwachsinn von einem Oberbürgermeister sollte nicht ganz unbeachtet und vor allem nicht ungeahndet bleiben.
Aus meinem Revier, Gruß Biene
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