Björn Lefnaer muss ein direkter Nachfahre dieser Familie sein, denn flodderiger ist kaum denkbar.
Der Proll-Millionär lebt in München und in seinem Haus ist alles mehr oder weniger vergoldet oder aus massivem Gold oder kurz gesagt: Schlimmer geht es nicht!
Mit plakativem Unsinn über das Auswandern und dem Verbleib in Deutschland, will er nun nach Monaco auswandern.
Selbstverständlich will er in den inneren Zirkel von Fürst Albert vordringen. Doch zunächst muss eine Bleibe her. Beides soll Alex richten, die er schon mal fürstlich entlohnt, wenn sie ihm auch nicht sofort den Fürsten präsentieren kann.
Der Wohnraum hier ist teuer, aber nicht immer wirklich schön. Die erste Wohnung liegt direkt an einer Straße. Vielleicht sogar an der einzigen Hauptstraße? Sind denn im Palast keine Räume frei?
Die nächste Wohnung ist dunkel und die zweite Ebene liegt im Keller: Dafür kostet sie monaco-soziale 3,5 Millionen Euro.
Auch eine Frau sucht er. Denn die Frauen von Monaco sind genau das, was ihm zusagt. Meiden möchte er jedoch Goldgräberinnen.
Er begegnet Jennifer, die schon fünfzehn Jahre in Monaco lebt. Sie hält sich eher für bodenständig. Während sie meint, seine oberflächliche Art wäre nichts Außergewöhnliches in Monaco - und an gewissen Orten hier könnte er das ausleben.
Zunächst lebt er das mal nur im Fernsehen aus. Und hilft kräftig mit, das Format "Goodbye Deutschland" den Bach runter gehen zu lassen.
Jennifer stellt ihm Calypso vor, die Präsidentin des Embassador-Clubs. Und Björn füllt den Antrag zur Club-Aufnahme aus. Wie viel das an Beiträgen kostet, hat man ausgelassen.
Wenig später ist er Mitglied in diesem Verein, der nun durch ihn so richtig an Exklusivität verliert.
Vox kündigt an, an der Geschichte dran zu bleiben. Und das klingt wie eine Drohung.
Goldige Grüße, Biene
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