Freitag, 23. Mai 2014

23. Mai 2014 - Aus dem Bienenkästchen - Ein paar Anmerkungen

Das Dschungelbuch

hat viele Kapitel und viele Darsteller. Für die meisten Underground-Promis war der Dschungel der Höhepunkt ihrer Karrieren und führte danach direkt in die Niederungen der Möbelhäuser oder Ballermann-Kneipen.

Wo doch jeder weiß: Es gibt nur einen König von Mallorca.

2013 von einem wohlwollenden Publikum zum Dschungelkönig gewählt, steht der kleine Joey vor einem tiefen Graben voller Ärger. Schlimme Kakerlaken haben die Hände nach ihm ausgestreckt, und offenbar hatte er keinen einzigen wirklichen Freund auf der Welt, der ihm helfen konnte.

Seinen nächsten Auftritt wird er vor Gericht haben. Joey braucht jetzt dringend einen Betreuer, der sich den Burschen mal zur Brust nimmt und ihm den Weg weist.

Prinz Charles kommt offensichtlich in ein Alter, in dem er mehr und mehr seinem Vater nacheifert, der auch nie ein Blatt vor den Mund genommen hat. Angeblich hat er bei einem Kanada-Besuch Putin mit dem schlimmsten Zeitgenossen des 20. Jahrhunderts verglichen.

Jetzt ist Putin sauer. Und ich erwarte bitteschön noch mehr Hauen und Stechen.

Völlig andere Probleme mit der eigenen Identität hat derzeit Frank Rosin: In einer Tempo-30-Zone soll er 32 km/h zu schnell gefahren sein. - Doch er will es gar nicht gewesen sein, redet sich der Höllenküchenmeister raus. Er verleihe sein Auto des öfteren, und in eben jenem lägen Masken seines Gesichtes. Solch eine hätte der böse Fahrer aufgehabt.

Im Ernst könnte solch eine Entschuldigung auch von Joey abgegeben worden sein. Mal sehen, wie das Gericht heute entscheidet.

George Clooney sollte seiner Weine beraubt werden, aber der Beutezug wurde noch verhindert.

Conchita Wurst ist weiterhin Angriffen ausgesetzt, die auch schon mal so völlig neben allen Spuren sind, dass ich mich darüber nicht näher auslassen möchte. Nicht die Wurst ist das Problem, sondern die, die sich an ihr festbeißen.

Bis später, Gruß Biene

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