Hauptspeise: Entenbrust an Sprossensalat und frittierten Süßkartoffeln
Nachspeise: Pavlova mit Maracuja
Prominent
wurde Gabriele bereits durch ihre erste Teilnahme am "perfekten Dinner" im Jahre 2007 - wenn sie nicht überhaupt dem "Dinner" zu seiner Prominenz verholfen hat -. Zum Erhalt der so beliebten Prominenz nahm sie an "The Taste", der "Küchenschlacht" und "Unter Volldampf" teil.
Diese Dinner-Meisterschaft wird letztendlich den großen Durchbruch bedeuten, und Autogramm-Karten dürfen gerne gesponsert werden,
so wie damals in 2007 ein Strauß Blumen vom Blumenhändler oder ein Stück Käse vom Käse-Mann und sicher noch das eine oder andere mehr. Ich kann mich leider nicht an alles erinnern, was Gabriele in ihrer Sprech-Wut von sich gibt. Es ist auch schwierig, unter diesem Dauer-Redeschwall Wichtiges von Nichtigem zu trennen.
In den nächsten 6 Wochen findet das "perfekte Dinner" auf der Suche nach ihrem Meisterschüler in 4 Städten und einer Region (dem Ruhrgebiet) statt. Zunächst treffen jeweils 5 Hobbyisten auf ihresgleichen und ermitteln einen Wochensieger,
der dann in der letzten Woche gegen die anderen Wochensieger antreten muss.
Das Sahnetüpfelchen obendrauf oder auch die Pavlova ist aber, dass es sich bei allen Teilnehmern bereits um Sieger handelt.
Auch, wenn gerade die prominente Gabriele keinen Alleingang in Richtung Gewinn beim "Dinner" hinter sich hat: Mit ihr haben damals noch drei andere Kandidaten gewonnen. Jeder für sich durfte 32 Punkte verbuchen.
Damit die Deutsche Dinner-Meisterschaft nicht gefährdet wird, wären gleich mehrere Sieger in einer der folgenden 5 Wochen eine kleine Katastrophe:
Wer sollte dann am finalen Wettbewerb teilnehmen? Losverfahren? Neue Punktevergabe am Ende einer Woche?
Immerhin wäre es ein kleiner Spaß am Rande, der dazwischen kommen kann - und die Schadenfreude fördern könnte.
Ob Gabriele mit "reduzierten" 27 Punkten überhaupt für die finale Woche zur Debatte steht, ist reichlich unwahrscheinlich.
Aber sie liebt es eben reduziert, und manchmal bekommt der Mensch, was er liebt.
Gabriele erklärt die Verkleinerung ihrer Wohnverhältnisse mit dem "Trend zur Reduzierung" - und damit das auch niemand jemals vergisst,
äußert sie dies mindestens fünfmal sehr ausführlich.
Eine, die es "so sagt, wie ich es denke" ist Astrid. Sie denkt viel, und sie spricht es dann auch aus. Damit jeder ihre Denkweise akzeptiert, entschuldigt sie sich schon mal im voraus dafür.
Nun habe ich auch geschrieben, was ich denke. Allen einen schönen Tag, denke ich vor allem und sage
guten Morgen, Gruß Silvia
Gabriele - der Gesang der Pavlova!
AntwortenLöschenVOX hat eine Lösung für eine immerwährende Frage gefunden: wo bekommen wir neue Kandidaten für das perfekte Dinner her? Es werden in den nächsten fünf Wochen keine neue Teilnehmer mehr benötigt - man recycelt gebrauchte Köche! Nach welchem System die ausgesucht werden? Keine Ahnung, es scheint ausreichend zu sein, vor Urzeiten seine Dinnerwoche gewonnen zu haben! Ob es eine besonders gute Kochwoche war, scheint keine Rolle zu spielen!
Vor elf Jahren trat Gabriele in den Kochwettkampf ein, angeblich ging es ja damals in der Sendung noch um die Menüs! Doch irgendwie, lässt bereits der Vorspann ahnen, nein, auch vor so vielen Jahren gab es bereits schwache Runden. Die heutige Köchin ist inzwischen, ich nehme an, dass der Fernsehruhm einfach zu groß wurde, umgezogen und hat damit den heimischen Wochenmarkt und das jubelnde Volk zurückgelassen. Sie wohnt inzwischen in einem kleinen Schuhkarton, in dem kaum das Fernsehteam oder das Haustier Schildkröte, untergebracht werden können. Es ist ihr sichtlich peinlich und daher entflieht sie regelmäßig, berufsbedingt, in die Ferne um dort ansässige Köche zu interviewen. Sie wird häufig als Reiseleiterin im Norden eingesetzt, also gerne am Südpol und in Feuerland!
Auf den Heimflügen füllt sie ihre Koffer mit illegalen Lebensmitteln, gut so, diese Tatsache im Fernsehen zu erwähnen! Der mitgebrachte Wunderzucker aus "Von-Ganz-Weit-Weg" scheint eher ein sinnfreies Mitbringsel zu sein. Zuvor wird noch eine nette Vorspeise mit Tintenfisch kreiert. Die Nudeln sind fertig und nur die tintenspritzenden Tiere müssen noch gereinigt und zubereitet werden. Irgendwie auch nicht der schönste Anblick! Die Hauptspeise wird im Vorbeigehen zubereitet und der Hauptbestandteil des Desserts ist sowieso schon fertig. Gaby hat daher weiter viel Zeit zum Plaudern!
Man könnte bereits jetzt eine Wette abschließen wie viele Dinnergeschichten aus grauen Vortagen wir in den nächsten Wochen noch hören dürfen! Meine Schätzung, es dürften unendlich viele Storys werden!
Cocktail: grün mit Gin! Keine Angst, es wurde nicht das Futter der Hausschildkröte verarbeitet! Ein Teil der Gäste wirkt ahnungslos, dürfte aber evtl. ein wenig flunkern!
Vorspeise: nett in Schwarz eingefärbt, finden die Nudeln gefallen bei den Gästen. Der Tintenfisch scheint sehr zart zu sein!
Hauptgang: Entenbrust, Süßkartoffeln und ein frischer Salat. Die Gäste verstehen dieses Gericht nicht, leider muss ich mich dieser Aussage anschließen!
Dessert: australische Schafscherer und Minenarbeiter lieben dieses Dessert! Für eine leichte, luftige Nachspeise ist dieser Zuckerberg leider nicht geeignet. Auch die Zutat von Mascarpone und Maracuja kann die Pavlova nicht mehr retten!
Natürlich sind die Teilnehmer in dieser Woche relativ kritisch, sind sie doch allesamt Sieger! Doch leider, man kann ihnen auch nicht direkt widersprechen!
Gaby wird Hamburg nicht im Finale vertreten dürfen!