Und da der Mann einen gehörigen Schatten hat, muss er erst einmal bei seinem Brötchengeber Vox anrufen, damit die zu dem seelischen Schatten gehörende Lungenerkrankung auch wirklich professionell vermarktet werden kann.
Ist ja traurig, wenn er einen Schatten auf der Lunge hat - den er vielleicht aber schon immer hatte. Um den sich die Ärzte zwar kümmern, sich aber nicht überschlagen dabei. Weil es vermutlich alles ganz harmlos ist.
Und der Jammer-Wanderer sieht sich bereits am Ende seines Daseins. Wobei es viel näher liegt, dass seine Zeit bei Vox bald zu Ende geht. Und da er ja - wie palmeles schreibt - bereits eine Neue hat, woran ich keinen Zweifel hege - wird er ein bisschen aufgehört haben mit dem Jammern und wieder den Mr. Lova Lova geben.
Es ist also nichts geworden mit einer Goodbye-Deutschland-Heirat in Las Vegas und weiterer Vermarktung von wechselweisem Liebesgesäusel und Streitigkeiten. Ja, Jens hat zuviel verlangt: von Jenny, vom Leben, von Vox - und von den Zuschauern, die jetzt sicher mit ihren Nerven am Ende sind nach der Jens-Tragödie in vielen Akten, aber mit wenig Fakten.
Und Vox säuselt weiter von den beliebtesten Boutique-Besitzern auf Mallorca: Offenbar haben die ein Meinungsumfrage-Institut beauftragt, dass sie so einen Schmarrn behaupten.
Die Mode ist eher den persönlichen Katastrophen nicht gewachsen. Aber beides kann man an jeder Ecke bekommen bzw. beobachten.
Erstmalig habe ich Jenny ein paar positive Dinge nachzusagen: Sie hätte keinen Fernseh-Sender zum Vermarkten einer noch nicht einmal feststehenden Krankheit geholt.
Und sie war noch sehr jung, als sie den Mann, der das Problem ist, kennen lernte. Und da beide sich nicht auf Augenhöhe sehen, weil sie ja zehn Zentimeter größer ist, wie es Vox nicht müde wird, zu betonen, hat sie ihn wohl nie richtig im Blick gehabt.
Er darf meinetwegen getrost mit seiner Neuen nach Madagaskar auswandern und Pfeffer anpflanzen oder eine Jammer-Schule eröffnen. Ich muss das nicht weiter verfolgen.
Aber ich wünsche ihm ein langes Leben und weiterhin beste Gesundheit. Und dass er es noch lernt, sich wie ein Mann zu benehmen und nicht wie ein jammernder Lappen.
Für Jenny alles Gute und einfach mal ein paar bessere Einfälle für eine Kollektion.
Guten Morgen, Gruß Biene
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