Dienstag, 27. September 2016

26. September 2016 - Vox - Goodbye Deutschland - Viva Mallorca



Kein Sex, keine Gefühle

Die permanente Übermüdung der Neu-Eltern Jens und Daniela verhindern zum einen den geregelten, heimischen, sexuellen Verkehr, was besonders Jens in den Vordergrund stellt,

während die Gefühle für die Babies bei Daniela auf der Strecke bleiben, wenn sie nur noch schreien und ihnen keine Zeit für Zweisamkeit lassen.

Am Anfang ihrer Beziehung hatten sowohl er als auch sie keine Möglichkeit der Verhütung auf die Schnelle gefunden, so dass sie ruckzuck schwanger wurde,

anstatt erst einmal zu prüfen, was sich dann vielleicht doch nicht binden will, und sich - zumal jeder der beiden bereits drei Kinder hatte - Zeit zu lassen. So schnell sind die nicht mal in der Formel 1.

Doch manchmal gibt es triftige Gründe, den Turbogang einzuschalten, und ich muss die überhaupt nicht genauer kennen ... Gedanken dazu sind frei.

Den ganzen Tag kluge Gedanken äußert Fürst Heinz, und es wäre Jens Büchner dringend anzuraten, sich seine Statements mal genauer anzuhören. Davon können wir übrigens alle noch was lernen.

Und wie er den besten Freund Costa Cordalis vermarktet, ist eine für Jens sicher schwer verdauliche Hausnummer:

10.000 Euro will der Fürst für jeden Auftritt des Freundes raus schlagen!!!

In den Adoptiv-Adelskreisen wird also auch gelogen, dass sich die Balken biegen.

Und somit liegen zwischen Jens und Costa lediglich ein paar Kilo transplantiertes "Arschfett" - und schon klappt das mit den Euros.

Zwar bekommt Jens regelmässig durch die Öffentlichkeit sein Fett weg, aber er möchte es auch noch durch berufene Chirurgen-Hände gleiten lassen. Schöner hat das noch niemanden gemacht. Und bei manchem ist jedes Schnibbel-Unterfangen sowieso sinnlos bis desaströs.

Auch die Stadl-Besitzerin bekommt regelmäßig Watschen, und zwar von Internet-Schreibern, in deren Beurteilungen über ihr Lokal natürlich kein Fünkchen Wahrheit steckt. Die Besitzer der Nachbar-Lokale werden sich freuen, dass sie sie derart in Verruf bringt,

und selbstverständlich schreibt jeder Mallorca-Besucher für ein Freibier der konkurrierenden Wirte voller Freude mal einen bösen Kommentar zu ihrem Stadl.

Da fängt eine Krieg an. Ja, wenn sie die nötigen Waffen hat, warum auch nicht?

Es ist gut, dass mit dieser Mallorca-Blase erst einmal Schluss ist.

Kein Sex! Schreiende Babies! Botox! Freibier! Lügen! - Die ganze Insel scheint fett im Arsch zu sein.

Guten Tag, Gruß Silvia


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