Freitag, 7. November 2014

6. November 2014 - Vox - Das perfekte Dinner - Donnerstag in Hagen/Ruhrgebiet bei Matteo

Aperitif: La Dolce Vita begrüßt euch
Vorspeise: Carpaccio vom Octopus
Hauptspeise: Das Lammfilet kommt selten allein und wird von frischen Artischocken begleitet
Nachspeise: Zabaione Live on Stage


La Candela Nel Vento

Mensch, Mensch! - der Junge brennt an allen Enden, ist nicht die hellste Kerze in Hagen-Downtown, doch die lodert und flunkert.  Zusätzlich ist sein Stromkasten voll von Kurzschlüssen, die ständig  kleine Schläge abgeben. Aber er hat ja Mama und Papa "hinterm" Rücken, wie er es so schön formuliert, und die scheinen ihm in der Tat zumindest ihre Wohnung geliehen zu haben. So erspare ich mir die Wohnungs-Beschreibung, denn schon die Orchideen passen nicht wirklich zu Matteo, dem Checker. Und einen Granitfußboden sehe ich in seiner eigenen Behausung auch nicht. Dass aber gar die feierliche Eröffnung seines Kleiderschrankes fehlt - macht mich ganz sicher: Er wohnt hier nicht.

Er scheint ohnehin nie zu schlafen: Tagsüber schuftet er in einem Kaffee-Tempel, um in der Nacht so richtig aufzudrehen. Da gibt er in einer Bar den Ober-Matteo und bespaßt auch Prominente. Einst kam die Crew von itv-productions in diesen Club und nagelte den italienischen Jüngling sofort auf eine Dinner-Einlage fest. Genau so muss es sein: Die Leute frisch von der Straße weg engagieren und ins Fernsehen bringen. Da weiß man wenigstens, was man bekommt. Den schläfrigen Malte schlägt er um Längen, selbst Nathalie lässt er im Regen stehen.

Kochen? Fast alles schon erledigt, bevor er anfängt. Ein Oktopus hat nochmal wie viele Beine? Da müsste man schon Mama-Matteo fragen, woher soll der Junge das wissen?

Seine permanente Angeberei gehört dringend mit ins Show-Programm, und sie zeigt, dass er sich zwar Preise (die könnten aber auch hoch-gelogen sein), aber keine Kochrezepte merken kann. Ein paar Schwindeleien, sonore Lacher, allerbeste Laune - und permanent unter Volldampf (nur unter keinem Küchendampf) - und fertig ist das möglicher Weise männliche Pendant zu Daniela Katzenberger, deren Stern gerade im Meteoriten-Sturm untergeht.

Vermutlich ist er der beliebteste Ober-Kellner im ganzen Ruhrgebiet, aber eine wirkliche Berufsausbildung sehe ich hier nicht. Man kann also nur vermuten, wo er seine Wirkungsstätten in einem späteren Lebensalter findet. Irgendwann muss er natürlich auch die pubertären Ausläufer hinter sich lassen und sich selber finden. Keine Ahnung, was er dann noch vorfindet. Das Leben wird ihn zur Vernunft bringen. Vielleicht.

Hier und jetzt findet er neunundzwanzig Punkte vor, mit denen Mama mehr als zufrieden sein kann - sie konnte ja keinen letzten Schliff an die Speisen legen. Wobei es dringender nötig wäre, Matteo den letzten Schliff zu verpassen.

Ich mag ihn, diesen Spinner, Gruß Biene

12 Kommentare:

  1. Hier ein Beitrag von Aloha, musste ich kopieren, da versehentlich unter anderer TV-Sendung gelandet:
    Guten Morgen ,
    mir hat es gestern während der Sendung die Sprache verschlagen.
    Passiert nicht zu häufig.
    Diese Quasselstrippe Matteo ging mir dermaßen auf den Geist, dass ich den
    Ton leiser stellte.
    Hat er mir an den vorangegangenen Abenden noch oft ein Lächeln entlockt,
    wenn er wie ein Papagei gekleidet aufkreuzte und uns unbedingt an den Preisen
    seiner modischen Entgleisungen teilhaben ließ, so war meine Geduld nun
    doch begrenzt.
    Gemäß Vorschau und sonstiger Ankündigung sollte er ja einigermaßen gute
    Speisen auf den Tisch bringen.
    Spätestens beim Servieren der Trennkost zum Hauptgang hatte ich genug.
    Reichlich Fleisch mit Artischocken, das hätte mich wenigstens nach einem
    Scheibchen Brot flehen lassen.
    Das Dessert klatschte er lieblos in die Gläser und natürlich, ein richtiger
    Italiener macht sein Eis nicht selbst.
    Neeee, lieber Matteo, quasseln kannst du gut und ebenso gut kannst du nicht
    kochen.
    Vielleicht beim nächsten öffentlichen Auftritt die Nase etwas weniger tief in die
    Weingläser halten.
    Freundlichst Anna.

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    1. Guten Morgen, Anna - vielleicht bin ich ja verrückt geworden, weil er mir trotz allem gefällt, dieser Matteo. Gruß Silvia - und: Du hast wohl recht mit allem!

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    2. Guten Morgen, Aloha, Du hast völlig recht. Ich konnte nach fünf Minuten diese weitestgehend vollkommen sinnfreie Dampfplauderei nicht mehr ertragen und habe nicht nur leiser gemacht, sondern den Fernseher ausgeschaltet.

      Heute werde ich mir die Sendung allerdings ansehen. Ich bin gespannt, wie das Dinner bei Nathalie wird. Einen schönen Tag. Gr. D.

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    3. Vielleicht ist ja jeder nur anders verrückt, auf seine spezielle Art und Weise. Das find ich absolut in Ordung.
      Und so schafft es dieses skurrille Italoschätzchen eben auch nicht bei jedem, den richtigen Nerv zu treffen, den meisten konnte er scheint `s mir nur den Nerv töten.
      Die Welt ist eben bunt und jedem Tierchen sein Plaisierchen, sach ich mal, liebe Grüße Susi

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    4. Danke für dein Verständnis, liebe Susi. Falls es schlimmer wird, kann ich mich ja immer noch in Behandlung begeben. -lol

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  2. Liebe anna!! Di hast einfach nur recht! Wort für Wort! !! Danke dir für diesen tollen Beitrag....... und biene. ..natürlich auch die wieder einmal DANKE. Wie jedrn tag hab ich mich auch heute auf deinen Beitrag gefreut, sehr sogar! Und wie immer: wort für wort punktgenau getroffen. Ind dass du ihn magst ist ja vollkommen ok. Ich hab absolut nix gegen ihn er ist nur ein eingebildeter junger mann, der größten wert auf teure Klamotten legt und nicht kochen kann. Muss er ja nicht, aber dann soll.man sich bitte nicht in einer Kochsendung bewerben. (Aber das tun ja leider andrre auch). Ich denke ich kann heute nicht schauen. Du mich also auf eure Kommentare

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  3. Moin @ zusammen.

    Matteo, Ital. Bezeichnung für Matthias und bedeutet Geschenk.
    Ja Matteo ist wahrlich ein Geschenk an uns alle. An seiner Bescheidenheit könnte sich so man-cher ein Beispiel nehmen. Kein Klagen über die bescheidene Wohnung, die er nur geringfügig verbessern ließ, in der er allein lebt. Kein großkotziges Parkett oder Marmor, nein einfacher Granit reicht ihm vollkommen aus. Der Einrichtungsstil war in jedem Zimmer anderes, der reichte vom 17. JH (Schlafzimmer) bis heute. Die Wohnung kann Matteo nicht wirklich genießen, er muss seinen Berufungen nachgehen. Tagsüber verkauft er Kaffee, denn wie wir aus der Werbung wissen, ist Kaffee nicht einfach Kaffee. Da explodieren Millionen von Aromen. Also genau das richtige für Matteo, der allein durch riechen, Wasser von Rotwein unterscheiden kann. Des Nachts erwacht dann in Matteo der Samariter und er kümmert sich liebevoll um A-Z Promis. Ein Leben im Dienste der Menschheit. Zum Schlafen kommt er nie, höchstens zu einer kurzen Erholungspause, denn Matteo ist schnell erschöpft, was am Heiligenschein liegen könnte. Ich finde es gut, dass bei all den Belastungen, seine Eltern ihn finanziell den Rücken freihalten. Mir ist Matteo sehr sympathisch, denn er ist am Wohl anderer interessiert und gibt sehr viel.

    Kochen kann Matteo auch und als technisch versierter Mensch, nimmt er wagemutig den Kampf mit deiner Küchenmaschine auf. Dafür, dass nicht alles sofort klappt sollte man nachsehen, denn die Küche ist erst 2 Monate alt und muss erst eingearbeitet werden. Küchenmaschinen sind wie wilde Pferde, sie müssen erst eingeritten werden. – lol - Der Versuch sich von seinem Vater techn. Hilfe per Handy zu holen musste scheitern. Wenn es Matteo schon nicht schafft, so ….. – lol – Er gab aber nicht auf und suchte überall nach einem Teil der KM, das angeblich fehlte. Selbst die Bedienungsanleitung wiedersprach ihm nicht. Wieso die KM dann plötzlich richtig lief, blieb leider offen.
    Nun aber mal zum Kochen, dass Matteo ganz allein und selbstständig zelebrierte. Matteo verwendete sogar Zutaten, die nicht vorbereitet waren. Natürlich war Matteo zwischendurch erschöpft und musste ruhen.

    Deko: doch sie war schon gut. Herrlich wie Matteo vor der Vitrine stand und überlegte welche Gläser er nehmen sollte. Bei solch einer großen Auswahl war das natürlich schwer. Nehme ich von den 6 Weingläsern die rechten oder die linken fünf? - lol - Auf Wassergläser hatte er ganz verzichtet.

    Empfang/Aperitif: Lothar und Jens hatten sich verkleidet, so mit Krawatte und Anzug. Jens hatte da starke Ähnlichkeit mit Peter Petrel, nur der 3tagebart fehlte.
    Ein Matteo öffnet nicht einfach einen Champagner Rose, das wäre zu gewöhnlich. Die Flasche wurde mit einem Champagnersäbel geköpft. Das war gekonnt und die Show kam an.

    Teil 2

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  4. Teil 2

    VS: welch ein kulinarischer Genuss. Ein Carpaccio vom Oktopus. Natürlich musste er vorbereitet und eingefroren sein. Das Schneiden auf einer Brotschneidemaschine klappte reibungslos. Angerichtet mit einem spez. Dressing, frischem, teurem Trüffel, Oliven-Trüffelöl und Balsamico-Creme. Ja Matteo scheute selbst den Einsatz von Chemie nicht um seine Gäste zu begeistern. Mehr geht eigentlich nicht. Warum niemand den Trüffel wirklich herausschmeckte blieb ein Rätsel. Um den Geschmack nicht zu verfälschen, wurde auf Brot verzichtet. Ein Gericht für die Sinne, das die Gäste aber nicht zu schätzen wussten. So kamen dann Wünsche, wie nach schnöden Salz auf. Unterhaltung am Tisch gab es auch, man rätselte wie viele Arme ein Oktopus hat. Eine Entscheidung blieb aber aus.

    HG: sehr geschickt wie Matteo mit 2 Bratpfannen Lammfilets briet. Sie waren nicht gerührt, son-dern geschüttelt. Doch das Fleisch ist ihm sehr gut gelungen. Da störte es nicht, dass Lothar und Malte ihn in der Küche stören wollten. Natürlich wird seine Soße mit kalter Butter gebunden, wobei die Butter in Mehl gewälzt werden sollte. Dies galt aber nur bis die Beiden die Küche verlassen hatten. Danach sparte sich Matteo die Butter und streute Mehl aufs Fleisch. Nun ja, die Klümpchen kann man ja heraus seihen. Auch bei den Beilagen hatte Matteo keine Mühen und Kosten gespart. Erst am Dienstag hatte er mit viel Glück die Mini-Artischocken aus Frankreich erhalten. Angerichtet war der Gang eigentlich schnell, es war ja kaum was auf den Tellern.

    DS: ein einfacher Italiener würde sein Eis selber machen, aber ist Matteo einfach? Nein, da durfte Mövenpick aushelfen. Die Erdbeeren schnitzte er aber selber, denn die Frucht ist zu edel um sie einer Maschine zu überlassen. Die Zabaione war dann wieder Maschinenarbeit, hatte aber etwas von Eier-Zuckersoße ohne Schaum. Diesen Frucht- Eier-Eintopf servierte er in Gläsern. Ich will nicht undankbar sein, aber wie schön hätte ein Erdbeerbecher ausgesehen.

    Doch Matteo gab sich schon viel Mühe, zumindest auf seine Art. Vielleicht kann er wirklich ko-chen, aber er zeigte wenig davon, z.B. wie das Fleisch braten. Es war vieles vorbereitet und man konnte leicht durcheinander kommen. Dennoch muss man sagen, Matteo achtete sehr auf Sau-berkeit, zumindest bei seinen Schuhen. Diese musste er selbst beim Kochen nachwischen. Fle-cken auf dem Hemd störten da weniger. Aber wer weiß, vielleicht fängt er sich noch und wird mal ein großer Italiener. Eigentlich ist er das ja schon, gemäß seiner Aussage, denn er kommt aus Norditalien. Die Süditaliener sind etwas kleiner. Die Wertungen waren meiner Meinung nach angepasst an die bisherigen Wertungen und somit OK.

    Über die Gäste könnte man vieles sagen, aber sie waren lustig. Da wurde sogar Malte oft mitge-rissen.
    Gut fand ich, dass es Nathalie wieder besser ging.

    LG rudi

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    1. Ha ha, das mit dem Champus säbeln, hatte ich ja schon wieder vergessen, dabei war das ja quasi die Schiffstaufe des Luxusliners MS Matteo bevor er in zu großer Fahrt auslief... Klasse !!! Danke für die Erinneriung, Susi

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  5. Mein lieber Vater - Gott hab ihn selig - sagte zu solchen Jungs immer "Schlepp mir bloss nicht so einen Eintänzer aus der Fischbratküche an". Naja, der Mann war 15 als der Krieg aus war und hatte da 5 Jahre Nazieliteerziehung an der Napola hinter sich, trotzdem trug er diesen Ausdruck munter weiter durchs Leben und er schoss mir gestern auch spontan (und ganz und gar unpolitisch) durch den Kopf.
    Matteo, der Eintänzer. Und na klar: Matteo, Münchhausen sein Sohn, um mal den Volksgenitiv zu bemühen.
    Denn das sehe ich genau wie die Biene: Wo mein silbergerahmtes Kommunionsbild steht, da wohnt mein Haus nicht. Und diese Altweiberblumenplantage auf der Fensterbank, das ständige Gesuche in der Küche, man kann noch nicht mal behaupten Matteo hätte sich besondere Mühe gegeben, uns etwas vor zu machen. Das war der Kastel von de Papa und de Mama. ecco.
    Der Typ ist schlicht und einfach ein Anarcho Clown. Der will nix und der kann nix. Der macht Krach und Spass, der lacht und tanzt durchs Bild und da der Rahmen der Sendung Kochen vorgibt, macht er die Show eben mit einigen Lebensmitteln in Küche und Esszimmer.
    Kamen nicht die ersten Anarchisten sowieso aus Italien? Ich kann Bienes Fanclub nur beitreten, dieses grüne Teletubbie ist irgendwie grausig schön knuffig.

    Zum Menü, ja was soll man da schon sagen? Mama kochte den Pussy mit den zahllosen Ärmchen, Sohnemann schnitt ihn mit Hilfe von Papas Machina in dünne Scheibchen, legte diese auf Teller krümelte und rieb Zeugs drüber, dessen Preise er uns umgehend verriet, verteilte dann das Dressing in der Farbe von Erbrochenem über dem bislang hübsch anzusehenden Teller (welche spontanen Impulse das wohl bei Nathalie anregen würde, fragte ich mich sofort)
    leider benutzte er keinerlei Würze, noch nicht einmal Salz, wie man den Kommentaren der Gäste entnehmen konnte, deren Verlangen nach einem Stück Brot stiess beim Gastgeber auf großäugige Verwunderung.

    Die Hauptspeise, ein Wunder dass Matteo sie bei der unverschämten Küchenbelagerung überhaupt hingekriegt hat - aber so richtig schräge Vögel leben ja komplett im eigenen Kokon - sah gut, aber kärglich aus. Die Gäste waren vom Fleisch begeistert, obwohl ich allein vom Zuschauen Stein und Bein schwören würde, dass das Filet viel zu durch war, so lange wie das im Wein sieden mußte, und dann diese Bestäubung? Näää und nochmal nää!! Die klitzteklitzekeinen Artischockenherzchen mußte man erstmal finden unter den Fleischbergen und mit schmackhaften italienischen Kohlenhydraten war es wieder nix.

    Finale, das Dessert: Gefühlte 100 Eigelbe wurden unter Beschimpfungen intervallgequirlt, um schließlich mit Zucker und Dessertwein angereichert als dicke quietschgelbe Pampe auf gekauftes Eis und Erdbeeren in ein hohes Glas geklatscht zu werden. War trotzdem noch der beste Gang und holte bestimmt noch schlussendlich die meisten Punkte, sodass erstaunliche 29 dabei herauskamen.
    Das war zwar die totale, aber eine offene Verarschung, und die hat mich bestens unterhalten, wie gesagt "Kaffää ist nicht Kaffää" und ein Matteo kein Barrista, aber ein Checker, der Eintänzer aus der Fischbratküche eben.
    Viele liebe Grüße aus dem sonnigen Norden, bin gespannt auf heute abend, Susi

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  6. Ich mach das schon ! Irgendwie ?

    ...die Aussage ist von Matteo, die Satzzeichen sind von mir ;-)

    Der Unterhaltungswert dieser Dokusoap war hoch, KOCHEN allerdings an letzter Stelle !

    Ooooh er hat den grünen Daumen, toll die Orchideen :-) nee, wenn ich alles glaube, das nicht ! Und das Der-Preis-ist-heiß-Matteo durch die Wohnung führte ohne die Preisliste hoch und runter zu zitieren, die Sucherei in der Küche, das Nichtbeherrschen der Küchenmaschine...das war nie und nimmer seine Wohnung.

    19.34 Uhr entschwand er in Richtung Küche, um die Vorspeise zusammenzuwürfeln. Aufgeschnittener Pulpo mit allerlei bekleckert und bestreut, dazu fehlte eindeutig Brot - ich hätte es trotzdem gern probiert.

    Das arme Lamm ! Aber vllt war es auch mit seinem Ende im Rotwein ganz zufrieden - man weiß es nicht... "Du bist der Profi" diese Feststellung von Jens war der größte Lacher beim Hauptgang. Es fehlte Polenta, Pasta, Brot, irgendeine Beilage jedenfalls ! Wein war genügend da. Das laute Schnüffeln mit einem Nasenloch im Rotweinglas ließen mir Vadder Thiel erscheinen... irgendeine Substanz war im Spiel, oder war es nur zuviel Wein ?

    Das Dessert zusammengeklatscht und mit gekauftem Eis - ich saß kopfschüttelnd davor.

    Eine Kochcomedy bei der mir das Lachen verging !

    Mal sehen ob ich es heute Abend wieder finde ?! Nathalie kann sicher kochen und kann den Sieg holen, ob es ihr allerdings gelingt, ihre getroffenen Aussagen vergessen zu lassen, das wage ich zu bezweifeln.



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