Samstag, 29. November 2014

29. November 2014 - Die Wochen-Schau - One Moment in Time

One Moment in Time

und kurz gelauscht und zugehört, was nicht immer wirklich einfach ist. Die Zeit ist schnelllebiger geworden und der Nikolaus steht schon in den Startlöchern, dass man gar nicht so schnell seine Stiefel raus stellen kann. Und jedem auf diesem Planeten Deutschland will er auch keine Freude bringen, dieser rot gewandete Mann mit dem langen Bart.

So hadert Jürgen The Klopp mit sich selber, zumindest dann, wenn er refklektiert und nicht nur an der Vergangenheit klebt. Weniger Sorgen machen ihm die geplanten 60 Euro Strafe fürs Schwarzfahren, die auf die Erschleicher von öffentlichen Leistungen zukommen dürften. Noch hat Jürgen genug Money, um sein Luxus-Auto zu finanzieren. Er muss nicht öffentlich-rechtlich schwarz-fahren.

Ganz dicke kommt es für die bunte Zeitung und RTL, die vermutlich unter einer Decke stecken und ihr Konto bei derselben Bank betreiben, die sie gemeinsam in den Wahnsinn schicken. Rund ums Dschungel-Camp treibt sich ein Mörder rum, was erst einmal wirklich schlimm ist. Aber das als Aufmacher einer Zeitung und des ihm angehörigen Senders zu machen, ist daneben. Höchstens noch im Buckingham-Palast gibt es soviel Türsteher wie im Camp. Da kommt keiner durch: Es sei denn, der Mörder unterwandert die bildende Intelligenz.

Helmut Schmidt, the best Bundeskanzler ever - neben Brandt (persönliches Belastungs-Denken) - beklagt seine ewigen gesundheitlichen Probleme. Doch nicht die der Zukunft, sondern die der Vergangenheit. Wer solch ein Alter erreicht wie einst sexy Helmut, darf ja auch nicht ganz ungeschoren davon kommen.  Und all die Zigaretten seines Lebens ...

Rund läuft es in England und Monaco. Gemeinsam erwarten Kate und die Fürstin, die aus dem Wasser kommt, drei Kinder.  Wen das näher interessiert, kann sich an Zeitschriften orientieren. Gerade zu Monaco-Charlene habe ich eigene Theorien, die ich aber aus Vernunftsgründen lieber für mich behalte. Die verklagen immer gleich jede Spekulation.

Keine Spekulation ist die Ministerpräsident Erdogan lange bekannte Tatsache, dass nicht Kolumbus Amerika entdeckt hat, sondern die Türken. Eigentlich ist das DIE Nachricht schlechthin, die aber keinen weiter interessiert. Seine Frau bestimmt nicht, sie  ist eine Frau, die darf das nicht jucken, denn sie muss ihre fraulichen Qualitäten unter Beweis stellen - und vom Küchenfenster aus zusehen, wie ihr Mann Karriere macht. So wie alle Frauen, wenn es nach dem Döner-Präsidenten geht. Denn Frauen sind nicht in der Lage, gehobene Positionen zu bekleiden - sie dürfen höchstens devote Positionen einnehmen.

Wer ist dieser Erdogan und was hätte Helmut Schmidt mit diesem Typen gemacht? Ihm die europäische Idee vor die Füße geknallt?  Ihm vielleicht von Jürgen Klopp einen Fussball vor den Kopf schießen lassen? Und der Nikolaus hätten diesem Typen mal die Rute zeigen können? Doch der Gute und katholische hat keinen Zugang zum allerheiligsten Oberhaupt der Ratlosigkeit.

Ach nein, die Ratlosigkeit kommt von mir.

Guten Abend, Gruß Biene

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