Dienstag, 18. November 2014

17. November 2014 - Vox - Das perfekte Dinner - Montag in Solingen bei Alicja

Aperitif: Peppermint
Vorspeise: Kürbis-Orangen-Kokossuppe mit Garnelenspieß
Hauptspeise: Kalbsfilet ein Pfifferling-Walnuss-Soße,  Rosmarinkartoffeln und gegrillte Minipaprika
Nachspeise: Mango-Quark auf Keks mit frischer Minze und Pistazie

Natürlich blond

und mit jemandem flirtend, der hinter der Kamera steht, gibt sich die aus Polen stammende Gastgeberin des ersten Dinnerabends, Alicja. Einst kam sie mit einem Koffer aus ihrer Heimat, und jetzt lebt sie in einer Stadtvilla-Wohnung. Ihr Freund Christian bleibt unsichtbar, aber sie gibt preis, dass sie schon einmal eine Hochzeit mit ihm platzen ließ. Fragen nach einer erneuten Hochzeit quittiert sie mit einem Fragezeichen-Lächeln. Muss auch nicht jeder heiraten, der weiß, wo man Brautkleider kaufen kann.

Während die anderen Teilnehmer sich nach und nach vorstellen, trudelt Alicjas Ersatzmutter Brigitte ein und hilft ihr in der Küche. Brigitte ist Fingernägel-Macherin, und so haben die beiden sich kennen gelernt. Über Nagellack und Feile sind sie Freundinnen geworden. Hoffentlich hat Brigitte sich beim überflüssigen Schälen des Hokkaido-Kürbisses nicht ihre eigenen Nägel abgebrochen.

Die Gruppe aus dem Bergischen Land ist sich auf Anhieb sympathisch und das Wort "nett" wird ziemlich strapaziert. Nett findet sich auch Alicja in einem Spitzenkleidchen der Extraklasse. Aus welchem Jahr stammt das Schätzchen?

Marcos und Katja finden sich schnell so nett, dass sie über- und untereinander verschlungen Doppel-Interviews geben, wobei man den Überblick verliert, wessen Beine und Arme wem gehören. Bei diesen Verrenkungen muss man Sorge haben, dass in der vor uns liegenden Woche noch einzelne Glieder zerbrechen.

Christian outet sich als Glööckler-Double und fernseherfahrener einstiger Boy-Band-Sänger. Die Höchstplatzierung in den Charts war einst die Nr. 58. So tief kann er hier nicht sinken. Wenn es ganz schlecht für ihn läuft, wird er Nr. 5.

Die Floristin Alicja hat ihren Tisch in blond-rosa eingedeckt und tischt nicht so wirklich schmackhaft aussehende Speisen auf: Eine Kürbissuppe ohne weiteren Kick, ein Kalbsfilet mit einer Soßenpampe und einen Nachtisch, den man mal eben in drei Minuten zusammen hauen kann.

Für diesen Murks bekommt sie einunddreißig Punkte:  Oder bekommt sie die über-inspirierten Punkte für ihr Kleid, weil sie so nett ist, weil sie blond ist, weil sie die Montags-Kocherin ist?

Wenn alle so nett bleiben, wird das eine nette Kuschelrunde, und am Ende verfalle ich auch noch völlig dem Nettsein.

Nette Grüße, Biene



21 Kommentare:

  1. Schon 2 x hatte ich jetzt einen Roman geschrieben und plötzlich war
    alles weg.

    Vielleicht versuche ich es später nochmal, dann aber erst über Word.

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    1. Ja bitte, Frau Allerlei. - Ich speichere auch erst im Schreibprogramm, dann geht nichts verloren. Hatte heute morgen auch ein Problem: Der Text wurde wohl erst ins englische und dann zurück ins Deutsche übersetzt. Hätte ich das nicht gemerkt, man würde denken, ich sei verrückt geworden.

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    2. Wie man, allen Ernstes, Lebenssinn daraus ziehen kann, Double von Harald Göö. zu sein, also einen Status daraus abzuleiten, eine bizarre Monströösitäät zu kopieren, das schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht.
      Manchmal verstehe ich die Welt nicht mehr, ganz ganz ehrlich. Aber das Öffentlich-rechtliche TV hat ja grade die Woche der Toleranz ausgerufen.
      Ratlos grüßt Susi

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    3. irgendwie geht das heute mit den antworten durcheinander, kann aber auch meine Schuld sein und nicht am bösen Cyber liegen, jedenfalls steht einiges nicht da, wo ich dachte, dass es hinsollte, ich armer Trottel ich, liebe Grüße, Susi

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    4. Ich bin jetzt auf "Antworten" gegangen, direkt unter deinem bösen Verdacht gegen das Cyber-Space. Und dann sollte es auch eigentlich dort hin, wo ich es haben will. Mal gucken!

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  2. Ich habe bei FB gelesen, dass der Glööckler-Doubler bei "Einsam unter Palmen" mitgemacht haben soll - hat das jemand gesehen. Ich guck ja nur den Dschungel bei RTL.

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  3. What are you doing, you nice little funny biscuits? Crazy,Isn`t it?

    Das dazu, and know to something completly different: Das erste Dinner in einer Kulisse die zu 100 % von Heine (oder Impressionen, bin mir da noch nicht ganz schlüssig, letzlich sind die Unterschiede aber auch eher marginal) gestaltet wurde. Produktplacement nennt man das wohl heutzutage.
    Einzig individuelles Merkmal waren Schneiderpuppen mit Abendroben. Auch im Eßzimmer. Klingt komisch, ist aber so. Wo wir schon dabei sind - komisch - meine ich: die Wände, die waren ganz in Granny Smith. Ein Statement allemal. Wofür auch immer.
    Genau wie die plappernde Gastgeberin, die in einem fort Dinge tat, die sich mir nicht erschlossen, so dass ich sogar die Rezepte nachlas, um verstehen zu können - Loves Labours Lost, wie unser Shakespeare sagt.
    Warum schält man Hokkaido, warum backt man ihn 20 Minuten, um ihn dann (warum) noch einmal 20 Minuten zu kochen? Um ihn dann weiterhin während des Procederes der Verfeinerung mit O-Saft, Kokosmilch, Fertigbrühe, Gewürzen, etc bestimmt noch weitere 10 Minuten zu kochen?
    Warum schneidet man ein wunderschönes Kalbsfilet in dünne Scheiben? (Übrigends: Welche Sehnen müssen aus Filet entfernt werden? Darauf legte unser Christian besonderen Wert)
    Und brät und schmort es dann 15 Minuten um es dann noch warm zu halten - GRRR. Und dann die Pfifferlingspampe, das einzige was mir gefiel war die Paprika und die nicht verbrannten Kartoffeln, obwohl auch die mit polnischem National GEHEIMgewürz Vegeta Pscht GEHEIM schon versaut waren.
    Wirklich scharf aber waren die mit maximalem Aufwand gebackenen Kekse: Wie man es hinbekommt, aus mürbem Teig - und den konnte sie aus dem handumdrehn wie eine alte polnische Großmutter - der im Mund aufs Köstlichste zerbröselt, waffenscheinpflichtige Stahlplacken zu fertigen, das ist auch eine der offenen Fragen dieses Montagsdinners.
    Wem sollte das schmecken? Knusprig und steinhart und unterschiedliche Kategorien. Genauso wie Harald Glööckler und Kater Karlo. Die finde ich beide nicht eben liebenswert, aber Ersterer ist so geplegt wie Letzterer schmuddelig. Und wer jetzt wessen Double sein soll, ist für meine Begriffe also gar keine Frage.

    Alicjas Menü erinnerte mich total an das, was bei mir in der kleinen Stadtrandgemeinde zu Geburtstagen gereicht wird, wenn wir uns gegenseitig einladen. Da gibts dann einige Jahre diese Standardangebote. Vor 20 Jahren war das Käseporreehacksuppe/Schweinefiletchampignonssahnesosse/tiramisu, jetzt ist es dieses, mit Dessert Himbeertraum, ihr wisst schon, mit Baiser...jedenfalls spulen die meisten immer dasselbe ab, was ich schade finde, denn viele von ihnen können wirklich gut kochen.
    Sogar der Aperitiv war hier auf dem Dorf der gleiche, zuerst Sekt mit Curacao und später Sekt mit creme de menthe oder umgekehrt, egal, hauptsache die Farbe war widerlich und dann kam ja irgenwann sowieso das andere Gedöns Hugo, Aporol etc)

    Wie Mia als Fazit schon sagte - mit 21 so weise, das hat schon was - es fehlte die Raffinesse.
    Schaun mer mal, wie`s mit der Zahnschmelz angreifenden Nettigkeit weitergeht, wer als erster die zum Grinsen präsentierten Beisserchen wetzt...
    es liegt Potential drin.

    Mein Garten sieht heute irgendwie zerlumpt aus, novemberliche düster Grüße sendet Susi

















    .

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    1. Vielleicht sahen wir gestern Abend eine Kreuzung von Mieten, Kaufen, Wohnen und dem pD und es wurde in einer Musterwohnung gedreht? ;-)

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  4. Diese Woche wollte ich nochmal versuchen, die Gerichte zu kommentieren. Aber schon jetzt sieht es schlecht aus.

    Aperitif:
    Pfefferminzlikör in Sekt kippen, nimmt dem Sekt jeden Geschmack. Ich sehe den Sinn darin nicht.

    Vorspeise:
    Eine einfache Kürbissuppe mit gerösteten Sesamkörnern. Ich hätte Kürbiskerne genommen und einen Schuss Kürbiskernöl. Warum man einen Hokaido-Kürbis schält, entzieht sich meiner Kenntnis. Und diese Messerführung in der Luft. Wir sagen dazu: „Wir sind doch hier nicht bei der Lufthansa“.

    Hauptspeise:
    Das Kalbfleisch war nicht gebraten, sondern durch gedünstet. Armes Kalb! Dann darüber Saucen-Pampe, daneben ungeputzte Paprikaschötchen und sog. Rosmarinkartoffeln. Das ganze unansehnlich auf den Teller geklatscht.

    Nachspeise:
    Ein sehr einfaches Schichtdessert auf furztrockenem, knüppelhartem Keks.

    Fazit:
    Es passte alles nicht zusammen und sah auch nicht nicht gut aus. Dabei haben die Polen doch so eine gute, deftige Küche. Da hätte man doch was machen können.

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  5. Der Polin Reiz bleibt unerreicht :-)

    ...kam mir bei Alicja in den Sinn. Sie ist Verkäuferin und Floristin in Solingen. Führt erstmal durch ihre Wohnung, geht dann einkaufen und macht sich mit Freundin und Zweitmutti Brigitte an die Vorbereitungen des Dinners.

    Die Mitstreiter für diese Woche stellen sich vor und spekulieren über die GGin, die Wohnung, das Dinner - die Zeit muß ja irgendwie vergehen !

    Alicja hat sich ein schwarzes Spitzenkleid angezogen und Jeans und Shirt machten irgendwie einen schlankeren Fuß.

    Die Tischdeko ist voller Blüten, der Aperitiv eine grüne Mischung.
    Die Kürbissuppe etwas dünn und die Spieße paßten nicht wirklich.
    Dafür war das Hauptgericht zu dick *hüstel* also die Soße, das Fleisch zu durch und die Kartoffeln naja mit "Polnischgewürz aus Tüte" so als Geheimtipp bestreut.
    Beim Dessert hat sie Kekse selbst gebacken..... *schnurpsschnurps* ich hatte Angst um die Zähne der Gäste.

    Mit 31 Punkten ist sie gut bedient.

    Montag haben sich noch alle lieb, aber gar zu nah muß man sich am ersten Tag auch nicht auf die Pelle rücken.

    Nett ? Ja Bienchen, Käthe aus der Lindenstraße hat vor Jahren als Erster gestöhnt: "Nett ist der kleine Bruder von Schei... !" und da bin ich gespannt, was sich im Laufe der Woche da noch entwickelt ;-)

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  6. So, so, da wäre sie also, die neue Runde: eine beim Reden und Lachen so leise vor sich hinzwitschernde Gastgeberin, ein leicht kapriziöser Tänzer, der nach so vielen Jahren in Deutschland doch noch viele Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache hat, ein Glööckler-Double (allerdings bevor der Genannte in die Botox Schlacht verschwand, um den Feinden, ne, den Falten zu Leibe zu rücken), die Studentin Mia, die vor der voxschen Kamera noch ein wenig unsicher agiert und zu guter Letzt die nette Katja. Alle scheinen sich zu mögen und haben Spaß. Ob das so bleibt? Ich denke schon.

    Die Wohnung von Alicja ist supersauber, superstylisch und supersuperaufgeräumt, als ob gleich ein Team von Art & Decoration um die Ecke kommt, um eine Hochglanzfotostrecke zu schießen. In solchen Wohnungen darf nie etwas herumliegen, weil sonst der Gesamteindruck sofort zerstört wäre. Ich hatte schon Bedenken, dass sie für ihre Gäste aus irgendeinem Schrank Museeumsschluffen hervorzaubert, damit der Boden keinen Schaden nimmt.

    Als Mitschnipplerin kam dann Brigitte dazu, mit saurer Welle (ein gerade omnipräsenter Modedesigner würde sagen: also diese Frisur tut nichts für sie, muss man ja mal sagen) und Fingernägeln in orange und schwarz, soweit ich das mitbekommen habe. Die beiden verstehen sich so gut, dass Brigitte eine wahrscheinlich pikobello gereinigte Küche hinterließ und Alicja sich in Ruhe der Deko widmen konnte. Ist ihr auch gut gelungen.

    Zum Essen muss man nicht viel sagen. Eine Kürbissuppe, wie sie bei Chefkoch von der Rezeptur her viele Male zu finden ist. Die Konsistenz sah aber sehr gut aus. Die vielstrapazierten Rosmarinkartoffeln wurden dann noch durch ein „Spezial“gewürz gepimpt (auf dem Tütchen stand nicht Knorr, nein, sondern wahrscheinlich Knorricz), dazu als Kontrast zum nebelgrauen Kalbsfilet leuchtende Paprikas. Das Dessert hätte Alicja eher Mango-Quark auf Keks mit frischer Minze und Pistazie im Dialog mit Hammer und Meißel nennen sollen. Gut, dass alle Plomben drin geblieben sind! Zum Ende gab’s 31 Punkte und Alicja, immer noch total fit, wird wahrscheinlich (da sie das Menü nicht noch ein zweites Mal kochen konnte mangels hungrige Gäste), nachdem das Vox-Team die Tür ins Schloss fallen ließ, noch mal rasch feucht durchgewischt haben. Wie hoch wohl der Haushaltsrollenverbrauch pro Woche ist??

    Weiter geht’s heute Abend!
    Kurz vor Novemberblues grüßt Regine

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    1. Ja, Regine, diese Wohnung regte auch mich zu allerlei Gedanken an, vor allem kamen mir - wie so oft Film-Zitate in den Sinn. "Ödipussi" beispielsweise "Frauen bringen sich um in violetten Sitzgruppen" "Ach was, und in welcher Farbe überleben die meisten?" "Und was ist mit geblümten Polstern?" Also, nicht dass gestern lila Sofas im Spiel gewesen wäre, aber wer meuchelt wen in apfelgrünen Wänden? Das muß man doch mal fragen dürfen!
      Desweiteren drängte sich mir auf: "Drecksloch, verdammtes", Liz Taylor in "Wer hat Angst vor Virginia Woolf" über ihre Behausung oder "der bekackte Teppich machte das Zimmer doch erst gemütlich", Jeff Bridges in "The big Lebowsky" über seine Inneneinrichtung.
      Wenn also das Dinner schon wenig Substanz hat, Hochglanzwohnen bietet doch allemal Gesprächsstoff, gell?
      Liebe Grüße Susi

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    2. Und wie wäre es mit Loriot: „Ich möchte einfach nur hier sitzen!“ oder da Beleuchtung ja auch zur Wohnungseinrichtung gehört, ein Kurzdialog mit Sylvester Stallone und einem anderen Schauspieler. „Was ist das?“ „Das ist blaues Licht!“ „Und was macht das?“ „Es leuchtet blau!“ Tja, schon fast literaturpreisverdächtig, oder??

      Ich bin ja, was das pD angeht (Guckerin von Anfang an), weniger an den Kochkünsten, die meistens nur in der Wer-ist-der-Profi-Grübel-Woche vorhanden sind, eher an der Wohnungseinrichtung und auf das Aufeinanderprallen von 5 sich nicht kennenden Menschen in einer fremden Wohnung interessiert. Immer wieder spannend. Und da bei der verkürzten Sendezeit eh nur Expresskochen, sozusagen aus dem Schnellkochtopf, gezeigt wird, ist Hochglanzwohnen ein dankbares Opfer. Ich nehme es an!

      Liebe Grüße zurück!
      Regine

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  7. Moin @ zusammen.

    Alicja durfte die Woche beginnen. Eine fröhliche, alleinstehende Frau, mit polnischen Wurzeln.
    Sie nannte eine schick eingerichtete, saubere Wohnung ihr Eigen. Dafür, dass sie erst 1 Jahr in Deutschland ist, sprach sie gut Deutsch. Etwas ungewöhnlich, dass sie ihre Nageldesignerin ihre zweite Mutter nannte und diese ihr bei den Vorbereitungen half. Der Einkauf bei Edeka war schnell und gut. Anscheinend hat Alicja einen Putzfimmel, denn sie putzte mehr, als das sie kochte. Auch als sie zur Deko schritt, kam die Aufforderung an ihre Helferin, die Küche sauber zu machen.

    Deko: die Blumen waren schön gesteckt, was für eine Floristin kein Problem sein sollte. Aber weniger wäre mehr gewesen.

    Empfang/Aperitif: das übergeworfene Kleid stand außerhalb meiner Meinung. Pfefferminzlikör mit Sekt, sehr anderes und unsinnig.

    VS: etwas ungewöhnlich, dass ihre Helferin die Hokkaido-Kürbisse für die Suppe schälte. Fraglich auch, sollte er jetzt gekocht oder gebraten werden. Ob der Garnelenspieß nötig war, lasse ich mal offen. Warum kam die Suppe gut an. Mit den Fertigfonds machte sie es sich aber recht einfach.

    HG: das Kalbsfilet war etwas überbraten, schade drum. Auch ich hätte es auch besser gefunden, sie hätte vorher jeden gefragt wie er sein Filet möchte. Warum es in dünnen Scheiben gebraten wurde, war mir schleierhaft. Dennoch schmeckte es allen. Die Walnuss-Soße mit Soßenbinder war für mich etwas zu breiig geraten. Bestimmt war da das gute polnische Vegeta drin. Die Zuta-ten, wie Salz und Pfeffer hatte sie ja erwähnt, der Rest war geheim. Ansonsten ein normales All-tagsessen. Kartoffeln und Paprika schienen gelungen zu sein.

    DS: das habe ich auch noch nicht gesehen, dass jemand die Keks-Krümel selber backt. Das war ein sehr leichtes DS. Aber ein Geräusch-DS, hatte was vom Nussknacker.

    Sicherlich kocht Alicja gerne, nur eben nicht gut. Allerdings war es kein schweres Menü und für ein pD eher nicht geeignet. Ich konnte Mia nur beipflichten, da fehlte etwas Raffinesse. Nein ich will gar nicht wissen, welcher Sternekoch ihr zu dem Menü geraten hatte. Das scheint mir eher ein Fake gewesen zu sein. Von wegen er wollte helfen, fuhr jetzt aber lieber in Urlaub. Als GGin fand ich Alicja bemüht und sympathisch.
    Mit den erhaltenen 31 Punkten konnte sie zufrieden sein. Ich hätte da eher an 4, also 16 Punkte gedacht.

    Eine bis jetzt lustige Gruppe. Natürlich ist Marcos, der Tanzlehrer, der Höhepunkt.
    Über Katja muss ich mir erst noch klar werden. Ein ziemlich durchsichtiges Kleid, ohne BH und wie sie sich an/unter Marcos drückte und das bereits am ersten Abend, war schon heftig.
    Ja die jungen Dinger halt. – lol –
    Mia das Küken der Runde, die sich aber bemerkbar machte und selten jemand ausreden ließ.
    Ob die Kleine noch groß wird?
    Chris ist ein TV-Profi und war schon öfters im TV zu sehen. Er gründete die Popgruppe CONSTRUCTION 1991, eine Band aus Nürnberg. Chris selbst war Deutscher und Vizeeuropa-meister im Street Dance, in seiner schlanken Zeit. Wer mehr wissen möchte:
    https://de-de.facebook.com/pages/Construction/167960606595157?sk=info&tab=page_info
    Na vielleicht wird er jetzt entdeckt. – lol –

    LG und auf zum 2. Tag bei Mia, die sich einen Kükenbonus erhofft.

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  8. Liebe Regine, ich habe alle Kommentare veröffentlicht. Aber: Du hast leider aus Versehen unter Maike aus Namibia etwas geschrieben. Da sollte das sicher nicht hin, ich hole es mal her.

    Ansonsten: Ich freue mich auch, dass du mitsenfst.

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  9. Kommentar von HEIN MÜCK

    Irgendwas läuft nicht so rund über mein Google-Konto, einiges wird veröffentlicht, anderes wiederrum nicht. Liebe Biene, ich will ja nicht nerven (falls Du dieses jetzt schon zum dritten Mal lesen musst), sondern einfach nur mitteilen, dass ich mich freue, hier „mitsenfen“ zu können. Alle Mitschreibenden sehen dieselbe Sendung, und jede/r hat einen ganz individuellen Blickwinkel. Tolle Kommentare!
    LG von Regine

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    1. Ich hoffe, das hat sich damit erledigt: Bitte immer darauf achten, unter der richtigen Sendung zu posten. Ist aber schon öfter passiert, dass jemand das verwechselt hat. Ist ja kein Beinbruch.

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    2. Ach herrje, das ist ja schon fast peinlich, dass ich in Deinem Blog ein wenig ungeschickt „herumschreibe“. Ich habe meine von Dir veröffentlichten Kommentare nicht gefunden und immer bei Maike unter der Namibiawoche nachgeschaut. Naja, Schwamm drüber und Danke für’s Antworten. Und nein, ich glaub, es fehlt nichts mehr.

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    3. Das ist doch überhaupt nicht peinlich. Ist auch anderen schon passiert. Mach dir bloß keinen Kopf darum, alles ist gut. Gruß Silvia

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    4. Moin @ zusammen.

      Fehler sind dafür da, dass sie gemacht werden.
      Und da ich auch kein Roboter bin, habe ich auch schon zum verkehrten Thema etwas eingestellt.
      Auch habe ich mich schon in der Person geirrt.
      Also nicht verzweifeln wenn es mal danebengeht, es passiert einfach so und ist einfach menschlich. Das braucht niemandem peinlich zu sein.

      GlG und schönes pD gleich rudi

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