Freitag, 28. November 2014

27. November 2014 - Vox - Das perfekte Dinner - Donnerstag in Leipzig bei Eva

Hier ein paar Getränke ...


Vorspeise: Ispanakli ve Bademli Çilek Salatasi (Erdbeern auf Spinat mit Mandeln) und Patatesli kek (Kartoffelkuchen)
Hauptspeise: Ege Köftesi mit Cacik (Ägäischer Hackbraten aus dem Ofen mit Joghurt-Sauce), sowie Borana (Kartoffeln bedeckt mit Ei und Joghurt)
Nachspeise: Portakalli Patates Tatlisi (Orangen-Kartoffel-Dessert) und Hashasli keskül (Mandel-Mohn-Pudding mit Himbeer-Dip)


Dinner For One

Denn nur der sympathische Franke Dominik ist ziemlich begeistert, in eine andere Kultur hineinzuschnuppern und verwechselt Evas Schnellschuss-Imbiss nebst widrigsten Umständen mit einem perfekten Dinner. Man sieht immer das, was man sehen möchte. Und Männer sowieso.

Eva ist gebürtige Ungarin und seit vierzehn Jahren mit ihrem türkischen Mann verheiratet.  Auf ihrem Hochzeitsfoto trägt sie die blonden Haare offen und wiegt 130 kg. Kompliment, dass sie soviel abgespeckt hat. - Irgendwann zwischen Köfte und unschuldigen Drinks oder hartnäckigem Vorbeten hat sie zum Islam gefunden und ist konvertiert.

Als Haube auf dem Glauben sitzt ihr Turban. Den sie offenbar nicht ständig trägt, denn eine Arbeitsstelle bekommt man mit Verschleierung nicht, bedauert sie. Gar manche haben sogar dem Kopftuch den Kampf angesagt, doch diese ungeheure Emanzipation wird Eva wohl nicht mehr erreichen. Alkohol wird es an ihrem religions-präsenten Abend nicht geben:

Ein Moslem, der Alkohol trinkt - ist vierzig Tage kein Moslem mehr. Wenn ich folglich nicht zehnmal am Tag "mein Gott" sage - muss ich dann vierzig Tage keine Kirchensteuer bezahlen?

Für die "drittbeste Küche der Welt" geht sie beim türkischen Händler einkaufen und bestellt munter 400 g Hackfleisch. Als sie die magere Ausbeute in ihren Händen hält, merkt auch Eva, dass es ziemlich dürftig ist - und ordert nach. Bezeichnend ist, dass sie Kochkurse gibt - und doch die Unbedarftheit in Persona ist. Ist nicht so wirklich verwunderlich: Neuerdings wird sogar behauptet, dass nicht Kolumbus, sondern die Türken Amerika entdeckt haben.

Da Religion Opium für das Volk ist, wird alles geglaubt, was der Wind von Osten herüber weht. Die Geschichtsbücher stehen bereits vor einem revolutionären Umbruch.

Einen Esstisch besitzt Eva nicht, nur eine Art niedrigen Beistelltisch. So müssen die Gäste auf dem Boden der Tatsachen sitzen. An eine nicht mehr ganz so junge Jutta verschwendet die Gastgeberin keinen Gedanken, obwohl sie sehr wohl um die Probleme weiß, die auch auf jüngere zukommen können, in dieser ungewohnten Haltung zu essen.

Dominik hat sich angepasst und erscheint in einer Galabija, hier eher als Nachthemd bekannt. Das macht Eva ein bisschen kirre, weil sie sich fragt, was der Franke wohl unter dem Rock trägt.

Nachdem Eva seit Montag allen Respekt für ihren Glauben und auch ihre persönlichen Abneigungen eingefordert hat, geht ihr der Respekt für ihre Gäste vollends abhanden. Imamer als der Imam gestaltet sie einen verkrampften Abend mit einfachsten Speisen. Wäre sie ein Spiegelbild der Türkei - der Tourismus würde in kurzer Zeit unwiderbringlich versiegen.

Ein einziges Highlight ist der Kneipenbesuch, der anstelle von Stöbern auf dem Programm steht. Man stelle sich nur vor, Jutta oder gar André würde in Evas Unterwäsche stöbern, nicht auszudenken, wieviele Tage Jutta dann keine Muslima mehr wäre.

Ein kleiner Drink in entspannter Kneipenatmosphäre und die Konkurrenten stellen sich wieder mehr oder weniger munter dem Finale des Desaster-Dinners.

Was immer Eva wem und warum überhaupt zeigen will: Das ist ein Schuss, der nach hinten los geht. Da leistet man ja lieber Uli H. im Knast Gesellschaft als hier auf dem Boden der religiösen eingleisigen Vernarrtheit zu sitzen.

Prost, Gruß Biene

9 Kommentare:

  1. Eva bezeichnet sich im Vox-Vorabinterview als spontan, tolerant, flexibel und offen gegenüber allem Neuen, insbesondere neuen Menschen und Kontakten. Manchmal liegen Selbsteinschätzung und die eigene Wahrnehmung mit der Realität ein wenig im Clinch. Zwang sie doch an diesem Abend, und der kann bei Anwesenheit durch Vox schon mal etwas länger sein, die Gäste auf dünne Matratzen. Für jüngere Menschen wohl kein Problem, Ältere müssen dann aber schon die Konstitution einer geländegängigen Bergziege vorweisen. Wurde für Eva stets und immer die Extrawurst aus dem Hut bzw. Topf gezaubert, gab es bei ihr ganz konsequent entgegen der Vorlieben der Gäste, keinen Alkohol, nur Wasser und als Alternative Säfte. Daran hatte Jutta offensichtlich sehr dran zu knapsen, entgleisten ihr doch die Gesichtszüge immer mehr. Aber die Gäste waren gewieft und zwitscherten zwischen den Gängen erst mal in der Eckkneipe Bier und Wein. Das Unverständnis darüber stand Eva deutlich ins Gesicht geschrieben. Ich sag nur Toleranz…. Und da sind die beiden eisernen Ladys sich gar nicht mal so unähnlich, die eine laut und bollerig, die andere zartstimmig und je nach Situation in Bäumchen-wechsel-dich-Manier mal mit, mal ohne Kopftuch, das Ziel klar vor Augen. Udo Lindenberg sang ja schon: Und ich mach mein Ding, egal was die anderen labern.

    Zum Essen kann ich nicht viel sagen, ich kenne die türkische Küche nicht, für mich war das gestrige Menü bei deftiger und schwerer Hausmannskost anzusiedeln.

    Zum Abschluss: ich kann den Ausführungen zu unreinen linken Händen, blauen Gießkannen neben der Toilette und man ist kein Moslem mehr für 40 Tage, sollte man Alkohol trinken, wenig abgewinnen. Ich möchte mich bitteschön in kein Korsett quetschen lassen. Dutsch mer leid!

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  2. Moin @ zusammen.

    Das Motto von Eva mag ja gestimmt haben, hat aber weniger mit der Kultur als mit den Umstän-den in den jeweiligen Ländern zu tun. Dass Eva für sich von ihren Gästen einfordert ihre Religion zu akzeptieren, mag ja alles richtig sein. Aber dann müsste sie genauso unsere Religion akzeptieren. Mit Sicherheit würde in muslimischen Ländern solche Rücksicht auf andere Religionen nicht genommen. Sage keiner, dass auf Touristen auch Rücksicht genommen würde. Touristen kommen nicht zum Beten in deren Länder. Würden sie kein Geld dorthin bringen, wäre es mit jeder Toleranz vorbei.

    Eva sagte ja, dass die türkische Küche zu den 3 besten auf der Welt gelte. Da die türkische Küche meist von den Griechen abgekupfert wurde, mag daran ja was wahres sein. Leider hat sich das so etwa um das 12. JH geändert, wie auch deren Kultur und Wissenschaft.
    Als das Drehteam die Wohnung von Eva betrat, war da nichts von türkischer Kultur zu sehen. Selbst in den Zelten der Wüstennomaden sieht es wohnlicher aus. In deren Zelten gibt es die so genannten Kamelhocker und niemand sitzt nur auf Kissen. Das mag in den Geschichten von „1.000 + 1 Nacht“ anders aussehen, wenn ein Sultan auf hunderten von Kissen lagert. Aber das sind ja nur Geschichten, bzw. Märchen. Unbestritten ist, Möbel kosten Geld und das hat nicht jeder aus den orientalischen Ländern. Auch kann sich kaum ein Moslem seine Wohnung mit Teppichen auslegen, die aber einen ganz anderen Sinn in der Wüste haben. Eins wurde in den Ländern des Orients immer sehr hoch gehalten, die Gastfreundschaft. Davon war bei Eva nun wirklich nichts zu sehen. Nun mag es ja sein, dass sie daran noch übt, wie an der türkischen Sprache, aber dann soll sie an solchen Wettbewerben erst teilnehmen wenn sie es auch kann.
    Dass ihre Küche klein war, hatte ja nichts mit dem dortigen Chaos zu tun. Ich höre schon wieder: „Dafür muss man Verständnis haben.“ Gut, aber hatte Eva für andere Verständnis? Nein!

    Deko: auf einem Couchtisch, der sicherlich aus der westlichen Kultur stammt, legte sie Bestecke auf. Warum auf diese Minifläche auch noch Blumen mussten, war doch albern. Eine Alternative zum Sitzen gab es nicht. Ist das Gastfreundlich?

    Empfang: Dominik war für mich der Brüller, kam er doch in einem langen, weißen Nachthemd. Die Zipfelmütze fehlte noch und der deutsche Michel wäre fertig gewesen. Natürlich wurde das als türkisches Gewand gehandelt. Darunter hatte er nur eine Unterhose, die natürlich von der Regie gezeigt werden musste, weil angeblich das Mikro verrutscht war. – lol -

    Teil 2

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  3. Teil 2

    Aperitif: das konnte gar nicht anders sein, da musste eine süße Unschuld her. Natürlich war da Tee dabei, der einzige des Abends.

    VS: das mag auf den ersten Blick ungewöhnlich gewirkt haben, aber den Gästen hat es ge-schmeckt. Hier aber von einer Art pD zu sprechen war mehr als verfroren. Wer die Vorspeisen des Orients kennt, weiß dass das nichts war. Das Tischgespräch über die linke Hand und das Türken kein Klopapier benutzen, hatte schon was. – lol - Jutta sagte nix und platze nicht. – lol -

    Jetzt ging es erst mal nach draußen. Besonders Jutta brauchte Platz, bzw. Raum. Als Erste ent-deckte Jutta die Eckkneipe und dort ging es hin. Nee wie kann man so sehr unter Entzugszwang stehen. Sicherlich wird Jutta zu Hause erst mal den Weinvorrat mindern. – lol –
    Dominik fand es eigentlich gut, so ohne Alk, da wäre er morgen erholter, meinte er.

    HG: ein HG in orientalischen Lokalen hat mich noch nie begeistert. Für mich hört dort das Essen nach der VS auf. Aber dieser war von der einfacheren Sorte. Wie Eva beim Einkauf darauf kam, dass 400 g Hack für 5 Personen als HG reichen könnten, war mir schleierhaft. Wie gesehen arbeitete sie nach Rezept. Vielleicht lag ihr Fehler bei der Umrechnung. Es kann ja sein, dass es entsprechende Rezepte gibt, aber das war nix, eher gehörte es zur VS. Den Hackbraten habe ich nicht gesehen. Das war ein Durcheinander mit Hack. Jutta sagte nix und platzte nicht. – lol -

    DS: zum dritten Mal Kartoffeln muss nicht immer schlecht sein. Normal nimmt sie kein Backpul-ver, nur heute. Aber natürlich, wer würde daran zweifeln wollen. Zum dritten Mal Erdbeeren hätte die Gäste aber mehr begeistert. Aber auch hier war es nur etwas Simples. Jutta sagte nix und platzte nicht. – lol -

    Teil 3

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  4. Teil 3

    Es mag ja sein, dass sich Eva entsprechend ihren Möglichkeiten viel Mühe gemacht hatte. Auch versuchte sie immer ein gewisses aufgesetztes Lächeln zu zeigen. Allerdings war weder das Es-sen noch ihr Verhalten in der Nähe eines Dinners. Noch einfachere und preiswertere Speisen kann man kaum zu bereiten. Das heißt aber nicht, dass es nicht schmecken könnte. Etwas ungewöhnlich für eine Muslime war für mich, dass ihr die Gäste eigentlich egal waren. Sie hatte zu stillem Wasser und Tonic, wieder so ein türkisches Spezialgetränk, noch nicht einmal Tee angeboten, der bei Türken immer und überall dazu gehört. Sicherlich wäre Tee zu aufwändig gewesen. Für mich eine glatte Nullnummer.
    Wenn man sich dazu Evas Profil durchliest, so greift man sich doch an den Kopf. Sie sei zu gut-mütig, weltoffen und tolerant. Auch ist die Rede davon, dass Gäste wiederkommen. Vielleicht Jutta? – lol -
    Toll war bei ihr auch wieder die Auslegung des Korans. Wer Alk trinkt, ist 40 Tage kein Moslem. Wie lange ist eine Frau aber kein Moslem, wenn sie fremde Männer umarmt, wie bei der Begrü-ßung z.B.? Darf eine Frau überhaupt fremde Männer in ihre Wohnung lassen? Wann merken diese Leute eigentlich, dass solche Albernheiten ihnen keiner mehr abnimmt?
    Dass sie Kochkurse für türkische Frauen gibt mag ja stimmen. Von einer gehobenen Küche muss dabei ja keine Rede sein.

    Über die Gäste muss ich nicht viel sagen, sie haben gute Miene zu diesem Spiel gemacht.
    Die 3 Männer hatten irgendwie Saß, zumindest lachten sie sehr viel.
    Sebastian, wie immer sehr Redegewand. Selbst beim Nicken war er sehr sparsam.
    Jutta hatte sich angestrengt nicht zu platzen. Durchgehend mit solch einer Miene am Tisch zu liegen, ist schon schwer. Glückwunsch Jutta. – lol – Was aber mag geschehen, wenn Jutta merkt, dass sie die gleiche Punktzahl wie Eva bekommen hat? - lol -

    LG rudi ungeplatzt

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  5. Als großer Freund der türkischen Küche habe ich mich auf diese Sendung (abgesehen von Eva) gefreut. Ich habe diese Küche durch mehrere Besuche in der Türkei (nicht in den Touri-Zentren) kennen- und schätzen gelernt. Wenn man von der feinen türkischen Küche spricht, meint man die Sultans- oder Palastküche. Die bäuerliche Küche richtet sich, wie überall auf der Welt, an dem Verfügbaren aus.
    Nach mehreren Kochkursen, bei einer echten Türkin (keiner Nachgemachten wie Eva) habe ich einen Teil unserer privaten Küche auf türkisch umgestellt.
    Grundsätzlich gilt in der Türkei, dass man die Qualität einer Hausfrau und Ehefrau z.B. an der Größe (bzw. der Feinheit) der geschnittenen Zutaten erkennt. Danach ist Eva überhaupt noch nicht reif für eine Ehe.
    Im Türkischen gibt es auch keine Trennung zwischen Vor-, Haupt- und Nachspeise. Es wird immer wieder ein Gericht, zu den vorhandenen, auf den Tisch dazu gestellt.
    Glatte Petersilie war und ist ein Hauptbestandteil der türkischen Gerichte. Es hat nichts mit „teuer“ zu tun, wenn man Bulgur als sattmachende Komponente in den Salat gibt. Der Anteil der Kartoffeln am Menü war sehr hoch. Die Türken essen zwar Kartoffeln, aber nicht so gehäuft. Wahrscheinlich ein Zugeständnis an die privaten Vorlieben von Eva.
    Die Türkei ist eigentlich kein Nachtischland. Die Süssigkeiten (und ich meine „süß“) isst man mehr beim Empfang von Gästen und zum Tee.
    Zum Genuss von Alkohol kann man auch als Muslim verschiedener Meinung sein. Dazu gibt es (soweit ich mich erinnern kann) drei verschiedene Suren im Koran. In einer wird er in Zusammenhang mit dem Laster Spiel angegriffen. In der zweiten heißt es nur, dass man nicht volltrunken zum Gebet kommen soll, sondern erst wenn man seiner Sinne wieder mächtig ist. Die dritte Sure meint schlicht, man sollte ihn meiden. Explizit wird er aber nirgends im Koran verboten. Das Verbot kam erst später durch die Kalifen, für ihre Untertanen. Ist also eher ein weltliches, denn religöses, Verbot. Da in der Türkei eine strenge Trennung zwischen Staat und Religion durch Ata Türk eingeführt wurde. Gibt es dieses Verbot in der modernen Türkei definitiv nicht.

    Leider wurde ich von dieser Sendung enttäuscht und habe nichts dazu gelernt, obwohl ich es gerne getan hätte. Die Bekleidung von Dominik war vollkommen unangebracht. Ich habe noch nie einen Türken gesehen, der derartig angezogen war. Er hat sich da irgendwo in den arabischen Ländern verirrt. Aber auch die Frauen in der Türkei tragen keinen Turban.

    Allah'a ısmarladık!

    Manne

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  6. Ene Besuch im ZOO....

    ....oh oh oh oooooooooooo ! Und auf ging es in die 4. Runde !

    Ich bemühe mal die Lindenstraße: Wenn Lisa als Möchtegern-Muslima sich das Kopftuch überwirft und den Tisch deckt, dann biegt sich die Tafel unter vielfältigen legggersten Speisen, wo ich als Gast von allem kosten möchte :-)

    Evas Dinner war davon weit entfernt !

    Das man als Alkoholiker abgestempelt wird, wenn man zu einem pD ein gepflegtes Glas Irgendwas trinken möchte, konnte ich gestern im FB-Forum in vielen Beiträgen lesen. Na gut, dann solls so sein ;-)

    Das ich aber gezwungen bin, mich zum Essen auf dem Fußboden zu sielen, die nackten Füße der GGin vor der Nase, Tischgespräche über Toilettengepflogenheiten und Evas grenzwertige Erklärungen für dies und das zu ertragen....da hätte es eines reinigenden Gewitters bedurft und mit mir hätte der Blitz eingeschlagen ;-) ....aber die Gäste tankten in der kleinen Kneipe eine Portion Gelassenheit und standen den Abend durch.

    Mit den Punkten kann Eva sehr zufrieden sein, Jutta hat auch 26 - na da bin ich auf heute Abend gespannt, wenn Jutta die Punktetafeln sieht...

    ...und gepannt bin ich auch auf Dominik: Ist er unbeschadet mit seinem "türkischem Gewand" durch das nächtliche Leibzsch gekommen ? Wäre mal wieder ein Grund "Atemlos durch die Nacht" zu singen ;-)

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  7. Hallo in die Runde,
    herrlich eure Kommentare, dem habe ich nichts hinzu zu fügen.
    Vielleicht noch, dass ich hier viele türkische Nachbarn habe und auch beruflich
    hatte mein Mann oft in deren Wohnungen zu tun.
    Sie legen Wert auf dicke Teppiche, dass man sich die Schuhe beim Betreten der
    Wohnung auszieht und ansonsten haben sie riesige Polstergarnituren und
    selbstverständlich den obligatorischen Esstisch.
    Sie sind sehr gastfreundlich und noch nie musste jemand auf dem Fußboden
    Platz nehmen.
    Was mich als ehemalige Ossi aufregt, diese Konvertierten sind so was von intolerant, ist nicht die Erste, die ich so erlebe.
    Möchte mal wissen , wie diese Leipziger -Ungarin vor 25 Jahren drauf war.
    Bin eventuell ungerecht, aber ohne Alkohol hätte ich diese gütig grinsende Dame
    nicht ertragen.
    Von ihrem Essen ganz zu schweigen.
    Ich habe fertig! Anna

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  8. Danke an euch alle - ein schwieriges Thema gut verpackt. - Muss auch mal erwähnen, dass ihr auch auf FB gelobt werdet. Sonnige, aber kalte Grüße, Silvia

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