Dienstag, 7. Oktober 2014

6. Oktober 2014 - Vox - Das perfekte Dinner - Montag in Hamburg bei Caro

Aperitif: Erfrischende Erdbeerbowle mit Minze
Vorspeise: Pochierte Senfeier auf einem Spinatbett, begleitet von luftigem Kartoffelpüree
Hauptspeise: Entenbrust mit einer Feigen-Apfelfüllung an Knödeln und Orangen-Rotweinsoße
Nachspeise: Zitronige und schokoladige Mousses auf einem Spiegel aus Himbeeren


Working Girl

Caro wird von Opa unterstützt - mit auf dem Bauernhof aufgewachsenen Enten und alten Pelzmänteln von der Oma. Die aktive Unterstützung von jemandem, der kochen verinnerlicht hat, wäre auch dringend nötig gewesen.

Sie studiert Kommunikations-Design und lebt in einer Wohngemeinschaft, in der alle Mitbewohner kreative Werber sind. Nach ihrem jetzigen Praktikum entschwindet sie nach London - Opa sponsert - und zumindest rein kochtechnisch geht den Mitbewohnern nicht viel verloren. Um es vorweg zu nehmen: Bei der Anrichtung der Speisen geht ihr jegliche kreative Sensibilität flöten.

Die Zutaten für ihr Dinner hat sie vor ein paar Tagen bei ihrem Opa auf dessen Bauernhof geholt und dort auch gefilmt (später sagt sie, sie wäre vor ein paar Monaten zuletzt dort gewesen - nun ja, Werber-Geschwätz hat sie schon drauf). Wobei die Filmaufnahmen, von wann auch immer, schon deprimierend sind:

Arme Schweine stehen im totalen Dreck. Hühner und ein paar Enten laufen zwar frei herum, dafür fristet der Hund in einem Zwinger sein Dasein. Vermutlich ist alles Bio.

Die Enten sterben auch noch einen sinnlosen Tod, denn in Caros Küche entsteht vor allen Dingen viel Murks. Mit vom Ventilator angewehten Haaren steht sie über den viel zu kleinen Schüsseln und es ist klar: An Montagen kommt selten eine erbauliche Küchenleistung zustande. Die Luft nach oben muss gewährleistet werden.

Vermutlich gibt es Vox-Castingaufrufe in der Art: Wir suchen Montags-Gastgeber. Koch-Affinität völlige Nebensache. - Die paar anderen Attribute, die mir durch den Kopf gehen, schluck ich ungeschrieben runter ...

Kükenbonus?  Nicht von dieser Stelle. Warum auch? Für Germanys Next Top Model bewerben sich bestimmt auch keine Mädchen, die nur 160 Zentimeter groß sind - aber siegreich aus der Chose raus gehen, weil sie erst sechzehn Jahre alt sind.

Caro kocht in etwa wie eine zwölfjährige, die Spaß am Kochen hat. Aber sie ist dreiundzwanzig und hat keinen Spaß am Kochen.

Dann kommt noch ihr überflüssiger Beitrag zur Unterhaltung: Sie habe letztens beim Schlachten auf dem Bauernhof zugesehen. Ihr sei übel dabei geworden. - Ja? Und warum guckt sie dann zu?

Und warum macht sie beim Dinner mit?

Offenbar geht sie hier und da unüberlegt an Dinge heran, für die sie nicht geeignet ist.

Die Motivation für Olens zehn!!! Punkte für dieses Gemansche ist nicht ersichtlich - doch bis zum Ende der Woche werde ich das mit etwas Glück aufdecken können.

Ein anderer "Experte" bezieht gar Caros Wohnung in die Bewertung ein: Folgerichtig hätte das Ganze in einer Villa also geschmeckt? Da muss ich dann aber doch sagen:

Sie ist jung und soviel Geld wird Opa auch nicht haben, um ihr eine luxuriöse Wohnung zu sponsern.

Mit der Lizenz zur Kritik, Gruß Biene

11 Kommentare:

  1. Guten Morgen!

    Liebe Silvia, ich hatte Dir ja schon mitgeteilt, dass ich aus Zeitmangel nicht mehr mitschreiben kann.

    Ein weiterer Grund ist auch das Format der Sendung in den letzten Wochen, ausgenommen die Profiwoche. Dennoch will ich meinen Senf zu der gestrigen Sendung, zumindest zum Anfang davon, abgeben.

    Meist ist es so gewesen, dass ich nach 10 Minuten abschalten musste und das war gestern wieder so.

    Das Teeniegeplapper und –gebahren – obwohl man von Hochschulabsolventen im Alter von doch schon 23 Jahren etwas mehr Substanz in der Sprache und den Ansichten allgemein erwarten dürfte – ging mir (entschuldigung) gewaltig auf den Senkel. Unterhaltungen dieser Altersgruppe setzen sich vor allem aus immer wiederkehrenden Äußerungen wie „Genaaauuu“, „keine Ahnung“ (wobei ich da von Herzen zustimme!) und als Bekräftigung der eigenen Aussagen ein ständig nachgeschobenes „Ja!“ zusammen. Soviel nichtssagende heiße Luft vertragen meine Ohren nicht.

    Die Bilder vom großväterlichen „Bauernhof“ regten meine Fantasie zu sehr an (mehr will auch ich nicht dazu schreiben) und ich dachte an die wunderschönen Höfe der Lecker-aufs-Land-Frauen.

    Die Frage, weshalb VOX immer wieder Jungspunde ohne Kochkenntnisse und in miserabel ausgestatteten (WG)Küchen in einer Sendung, die die hochtrabende Bezeichnung PERFEKTES Diner trägt, aufnimmt, ist müßig, denn sie passen in das Soapformat eines Privatsenders und es scheint absolut gewollt.

    Zu dem Gekochten kann ich nichts sagen, denn bei der Schnippelei mit den türkisgrünen Fingernägeln schaltete ich um.

    Vielleicht ändert sich irgendwann die Sendung wieder zum dem was sie in den Anfangszeiten war. Dann bin ich gerne wieder dabei!

    Ich wünsche einen schönen Tag in die Runde und grüße als

    FrauAllerlei

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  2. Guten Morgen, liebe Frau Allerlei - ich bin aber sehr sehr froh, wieder mal etwas von dir zu lesen. Alles andere ist ja verständlich: Nicht immer hat man die Zeit.
    Ich wünsche dir auch einen schönen Tag, Gruß Silvia

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  3. Na, na so harte Damenurteile, sie will doch nur SPIELN!
    Mit Bauklotzgroßen Brötchenwürfeln rummanschen und sich über die Rätsel von Lebensmittelchemie und Haushaltsphysik erstaunen. Welche Menge Flüssigekeit durchfeuchtet welche Menge trockene Masse?
    Grübel grübel und studier, neue Brötchen müssen her, aber in ganz Hamburg kriegt man doch keine alten zu kaufen?
    Ich meine ganz ehrlich. Bei solchen Problemen soll man auch noch kochen?
    Kurz und gut, beim Servieren der Vorspeise ( Großartig - 2 Kinderhorrormenues auf einen Teller gebracht) hat mich der Anruf einer guten Freundin für eine glatte Stunde von der Glotze weggeholt. Ich scheine aber nichts verpasst zu haben.

    Ach ja, erwähnenswert noch folgender Anachronismus: Eines kann diese ahnungslose Köchin, diese trendige junge Frau perfekt, ein verstaubtes und antiquiertes Kochhandwerk, das wir alle uns glücklicherweise abgewöhnt haben: Die MEHLSCHWITZE. Selten habe ich so ein perfekt gerührtes Pattex gesehen, ausgerechnet sowas überlebt, also wirklich!
    Zum Perfekten Dinner als TV-Format kann ich nur sagen, daß es für Menschen, die primär aus Interesse am Kochen gucken nur bedingt geeignet ist. Ich amüsiere mich hingegen köstlich über den täglich dargebotenen Jahrmarkt der Eitelkeiten, die unfreiwillige Komik und die sozialpsychologischen Abgründe innerhalb der Gruppen. Diese sind übrigends des öfteren schon Themen wissenschaftlicher Arbeiten gewesen, manchmal echt interessant. Insofern fand ich das auch gestern wieder ganz köstlich - vom essen/kochen mal abgesehn.

    Aauch die mehrfach getroffene und bestaunte Aussage, wie HART und stressig der Werbejob der jungen Frau ist. Schon klar. Ich hab selbst jahrelang als Texterin gearbeitet, das ist, wenn man jung ist vor allem eins: Spass und Spiel, die Zeit vergißt man. Streß ist wirklich was anderes. Die jungen Leute, die meinen behinderten Sohn in seiner Wohneinrichtung betreuen, die haben Stress, die bewundere ich für ihren Humor und die tägliche Freude, mit der sie zur Arbeit gehen.
    Verzeiht mir diese kleine Predigt, das musste mal raus, liebe Morgengrüße Susi

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  4. Moin @ zusammen.

    Caroline studiert Marketing und lebt in einer 4rer WG. Das Studenten wenig Geld haben ist ver-ständlich, aber musste so ein Chaos sein? Innenarchitektin wäre sicherlich nichts für sie. Für einen Freund hat sie z.Z. keine Zeit. Für ihre vielen Reisen hat sie einen Opa als Mäzen. Menükarte auf Hühnereiern ist mal was anderes, was Originelles. Nee, das war albern. Am WE war sie bei Opa auf dem Bauernhof und hat einige besorgt. Ob es dort teuer war? Mitbewohnerin Usch half bei den Vorbereitungen. Damit keine Haare ins Essen fallen, hatte sie einen Ventilator seitlich aufgestellt.

    Deko: Stroh vom Opa, ich meine es war sauber und frisch. Darin versteckte sie einige Eier. Nach der Deko durfte Usch gehen.

    Empfang/Bowle: Caro, also nicht der Kaffee, empfing die Gäste freundlich. Caro ist im Osten ge-boren und in Braunschweig aufgewachsen. Marion grübelte darüber nach: „Braunschweig liegt doch nicht im Osten.“ Bei dem schönen Wetter bot es sich ja an auf dem Balkon die Bowle zu schlürfen. Den Herren fehlte etwa Alk am Getränk. Allergien waren nicht vorhanden, außer, Marion verträgt keine Krabben.

    VS: das Brot hatte sie selber gemacht. Wenn eine leere Pfanne zu heiß ist, wird sie eher schlecht kalt, so direkt über der Platte. Kartoffel-Pü mit Laktosefreier Milch und Muskat aus dem Streuer. Angerichtet mit Spinat und Ei. Wobei sie verschiedene Härtegrade beachten musste. Vom po-chiertem (flüssigen Dotter) bis wachsigen (weiches) Ei. Schlecht schmeckt so etwas nicht, aber für ein pD? Das war nur scheußlich anzusehen. Mir war es neu, dass pochierte Eier unterschiedlich weich sind. Waren sie unterschiedlich?
    Die Herren hatten sich auf Marions Urteil verlassen und Caro auf 28 Jahre geschätzt. Für eine 23jährige nicht gerade schmeichelhaft.

    HG: die Semmelknödel hatte sie selber gemacht. Mit dem einen Ei war es etwas schwierig einen Teig zu kneten. Auch mit der wenigen Milch, ohne einzuweichen wurde es auch nix. Usch musste los neue Brötchen holen. Welch ein Blödsinn, als wenn es dann was würde. Schöne Erklärung, warum die Entenhaut angeschnitten werden muss, aber die Entenbrüste waren ja fast durchgeschnitten. 3 Entenbrüste sollten schon reichen. Dass sich die pseudo Knödel beim Kochen auflösten war kein Wunder. Angeblich war die Ente auf den Punkt gebraten. Von Kross war aber nix zu sehen. Die Soße war eine recht dünne Plörre. Die Brötchen-Petersilienmasse hatte sie in eine fast runde Scheibe geformt. Für diesen Gang musste man schon mächtig Hunger haben.

    DS: das Schoko-Mousse, das wie ein Pudding aussah, war schon vorbereitet. Ebenso die Zitro-nenmousse. Wenigstens hatte sie die TK-Himbeeren für den Fruchtspiegel passiert. Das war eine 5 Minutensache – fertig war die Kaltschale. Für Marion waren die Mousse zu kompakt und somit nicht essbar, aber lecker. Das hätte ich gerne näher erklärt gehabt. Von einer Mousse konnte man ja auch nicht sprechen.

    Sicherlich erwartet man von einer 23 jährigen nicht unbedingt viel, aber das war gar nix. Schade um die guten Zutaten vom Opa. Eigentlich hätte er sie auch auf seinem Hof nützlicher verfüttern können. Wie Caro sagte, hat sie sich das Kochen abgeschaut. Ist sie Brillenträgerin? Wie man sich bei so viel Untalent für das pD bewerben kann, verstehe ich nicht, bzw. eigentlich doch. Da durfte ich schon jüngere mit richtig gutem Essen bestaunen. Ich wünsche ihr, dass sie beim Mar-keting besser ist. Ansonsten kann man ihr nur wünschen, dass Opa als Mäzen noch lange lebt.

    Für Olaf war es das pD, da es lecker war und Caro noch sehr jung ist und viel unterwegs ist. Ein-fach toll daneben der Kerl. Wen oder was Olaf vertreibt werden wir sicherlich noch gewahr. Die anderen vergaben zwar auch reichlich Kükenbonus, aber die 10 zückte nur Olaf. Am Alk kann es nicht gelegen haben, denn so viel gab es nicht davon.
    Nicht dass die Woche so weiter geht und am Ende ein Döner gewinnt.
    Ich bin morgen auf sein Dinner gespannt.

    LG rudi

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  5. Für eure herrlichen Beiträge am nächsten Morgen lohnt sich das Gucken allemal. - Ich hoffe, ihr habt einen sonnigeren Tag als wir hier. Gruß Silvia

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  6. Wenn ich das hier so lese, denke ich immer CARO ist ein Ersatzkaffee, der mir nicht schmeckt. Vielleicht ist Caro ja nur eine Ersatzköchin, bei der es mir nicht schmecken würde.

    Ich wünsche euch einen nicht so regenreichen Tag

    Manne

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    1. Mensch Manne, wo bleibt dein Statement zum Abbaraddief (hab ich letzte Woche gelernt bei "allgäuerisch für Anfänger". Ich freu mich da jedesmal drauf, genau wie auf den Sylvestersketch von alfred Tetzlaff: "Das ist keine Bowle, du dusselige Kuh, das ist Punsch, Punsch, Punsch!" Also, bitte enttäusche mich (uns) nicht! Liebe Grüße, Susi

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  7. Also, die guten Nachrichten zuerst: Alle Teilnehmer waren ohne Untertitel oder Simultanübersetzung zu verstehen, niemand war hyperaktiv und noch hat sich keiner verkleidet.

    Der anspruchsvolle Mittwochsteilnehmer hat zickenpotential. Auf sein Dinner im sicher gehobenen Ambiente mit hochwertigem Porzellan und Kristall bin ich gespannt, aber der Anspruch an andere und an sich selbst sind ja beim PD meist zwei ganz verschiedene Schuhe. Leider kann ich auch Mittwoch nicht gucken.

    Ansonsten: Omas Eier trafen Opas Gänse, schönes Bild, aber eigentlich müßte es anders herum..., lassen wir das. Die Entenbrust war rosa, alles andere mehr oder weniger Murks.

    Übrigens dachte ich, dass der eine Teilnehmer mit Omas Mottenfiffi durchbrennen wollte. Ich konnte das Fell nicht identifizieren konnte: Esel, Pony oder Ziege? Egal, da der Mantel passte und ihm stand.

    Was den Herren mit dem sperrigen freigewählten Rufnamen "Olen" betrifft (läßt übrigens auch einen Kreativen mit Projekt vermuten), gejuckt hat, 10 Punkte zu zücken, möchte ich eigentlich gar nicht wissen, wenn ich näher darüber nachdenke.

    Ich glaube, die Gastgeberin wird mit ihrem Kochtalent die bekannt gute englische Küche in jedem Fall bereichern, frei nach dem Motto: Schlimmer geht immer.

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    1. mußte doch ein wenig kichern...und zum kapriziösen Umtaufen: Vielleicht ja eine hamburger Marotte, unser ex-Bürgermeister Ole von Beust wurde von mseinen Eltern auch ursprünglich-amtlich Karl Friedrich Arp genannt. Vergnüglich nasse Grüße auch aus HH, mir wurde versichert, der Garten bräuchte unbedingt Regen...,Susi

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  8. Boah hier ist was los ;-) schöööön !

    Olen hat sich umbenannt, weil er den nichtssagenden Vornamen "Olaf" hat - dem kann ich nichts hinzufügen ....ich hatte vorher eine Stunde telefoniert und da ging es auch wiedermal um den Ex der Anruferin und wie hieß der wohl ?

    Was Caro so in der WG-Küche zusammenmurxte, kam mir sehr gelegen, ich versuche im Oktober (vllt häng ich auch noch den November dran) mich mal wieder bis zum Advent ein wenig gesundzuschrumpfen, da sind Appetit-anregende-Sendungen eher kontraproduktiv !
    Die Küche, die Haare, der Ventilator, die kleinen Töpfe, Schüsseln.... naja Kükenbonus :-) in dem Alter hätte ich...mich nicht bei so einer Sendung beworben !

    Opa und sein Hof wurden wieder geschickt zusammengeschnitten. Ich fand ihn lieb und um seine Caro besorgt.

    Die Herren der Runde geben noch allerhand Rätsel auf, aber spätestens am Freitag bin ich schlauer. Montag ist immer schwierig, diesmal keine Unverträglichkeiten und Allergien (oder noch nicht ?), keine Nervensäge ;-) da kommt sicher noch was. Heute z.B. der 10-Punkte-Koch - hatte die Wertung gestern mit seinen Fähigkeiten zu tun ?

    In meiner Fernsehzeitung steht übrigens seit geraumer Zeit: Das perfekte Dinner - Dokusoap ("Weisse Bescheid, Schätzelein !")

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  9. Ich habe mich gestern auch amüsiert, wie wenig Talent man haben muss, um
    sich vor der Kamera zu produzieren.
    Eine nette, zielstrebige junge Frau.
    Kochen ist nicht ihre Stärke, aber wohl auch nicht ihr Ziel.
    Eventuell hilft der Auftritt ja ihrer Karriere. Es sei denn, sie will die Kantine bei
    der ARD leiten, das wird nix.
    Mein Gedanke bei der Wohnungsbesichtigung war nur, Mädel warum habt ihr
    nicht ein wenig umgeräumt, wenn ein Kamerateam jede Ecke ausleuchtet.
    Das Bett schnell raus aus dem provisorischem Esszimmer, 1 kleine Sitzgruppe,
    Grünpflanzen und schon verschwindet der Eindruck in einem billigen Motel
    zu speisen.
    Auch die paar Mädelsklamotten wären schnell mal umgeparkt.
    Aber mit solchen Belanglosigkeiten hält man sich in dem Alter wohl nicht auf.
    Bisschen Stroh auf den Tisch, ein paar von Opas Eiern dazu und gut ist.
    Wenn unter den Gästen noch ein gütiger Herr mittleren Alters ist, stimmt es auch
    mit den Punkten.
    Aber die GG war eine natürliche , nette junge Frau, darauf angelegt hat sie es nicht.
    Mal sehen was es heute wird, ich denke nichts Besonderes.
    Gruß Anna

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