Freitag, 10. Oktober 2014

10. Oktober 2014 - Vox - Das perfekte Dinner - Freitag in Hamburg bei Marion

Foto: R. M. M.
Aperitif: Weincocktail mit Wild Berry
Vorspeise: Geräucherte Wachtelbrust auf lauwarmem Kartoffel-Rote-Bete-Salat
Hauptspeise: Lammkarree mit Pistazienkruste, Rotweinjus, Gemüse-Cannelloni
Nachspeise: Karamellisierter Meerrettich mit Apfelsorbet


Sex Bomb

Marion unter Volldampf mit gedrosseltem Tempo und der Leichtigkeit einer Frau, die Küche und Kühlschrank kennt und liebt.

Als Arzthelferin hat sie einst ihr Berufsleben angefangen und ist nun Medizinische Fachangestellte. Was faktisch das gleiche ist, nur im Laufe der Berufsjahre ist die Bezeichnung irgendwie potentiert und aufpoliert worden.

Ihr Mann ist namenlos und Orthopäde, ihr Sohn, ebenfalls ohne Namen, lebt in Bangkok. Dafür steht Steffen Henssler direkt im nahen Regal (und kocht jetzt über, weil er mit der ehemaligen First-Lady Bettina Wulff kocht - er muss höllisch aufpassen, dass ihr Kinn nicht in die Suppe fällt) und ist ihr ein lieber Hamburger Koch-Kollege.

Dann kommt Anne, ihre beste Freundin seit über dreißig Jahren. Und die beiden wissen genau, was sie tun. Zur Beweislegung für skeptische Zuschauer hat vermutlich Anne ihre Freundin am Vortag beim Zubereiten der Nachspeise gefilmt. Nix da mit vorbereiteten Zweifeln!

Marion kann nicht nur polarisieren und quatschen, sie kann auch kochen. Selbst grillen ist ihr nicht fremd. Orthopäden haben ja außerhalb ihrer Operationssäle meist linke Hände, also bleibt ihr nichts übrig, als es in ihre kocherfahrenen Finger zu nehmen.

Apropos Finger: Sie leckt und schleckt sie gerne ab., als wären sie verheißungsvolle Wuntertüten.

Olen, der sein Pulver von Montag bis zur Wochenmitte verschossen hat, ist etwas ruhiger als der bis vorgestern unsichtbare und überhörte Dirk, der froh ist, sein Dinner hinter sich gebracht zu haben, und nun ein wenig aufdrehen kann. Gar ein Gedicht rezitiert er - doch es gilt nicht der Gastgeberin, sondern jeder einzelnen Flasche Bier, die er sich durch die Kehle schüttet.

Klein Mademoiselle "Ich-bin-nicht-so-der-Wahrheit-verhaftet"-Caro, die sich eine Finanzspritze für London erhofft hat, hat längst die wenigen Koch-Waffen gestreckt, die sie glaubte, zu haben - und sich den Tatsachen gestellt, um nicht nur als böses Mädchen durchzugehen. Ein paar Euros hätte man ihr aber für den Friseur spenden dürfen. Ist aber sicher nicht nötig: Wenn Axels Lebensgefährte die Arme sieht, wird er ihr kostenlos die gleichen blonden Haare verpassen, die er selber durch die Gegend trägt.

Marion stehen am Ende die Haare zu Berge - sei es vor Erschöpfung, Erleichterung oder der Freude, schon wieder im Fernsehen zu sein, es ist egal. Sie bekommt dreiunddreißig Punkte und landet nur auf dem dritten Platz.

Axel gewinnt, wie er das erwartet hat. Zwar meint er, "super überrascht" zu sein - doch wer nimmt ihm das ab?

Eine harmonische Hamburger Woche geht zu Ende, und es wurde insgesamt besser gekocht als in so vielen anderen Wochen. Ob die Teilnehmer Caro in London besuchen werden, ist dahingestellt. Manche werden sicher den Kontakt zueinander halten.

Moin moin, Biene

9 Kommentare:

  1. Aperitif:
    Eine Weinschorle als Aperitif? So was trinkt man bei uns an Rhein und Nahe an lauen Sommerabenden literweise. Auch wenn es hier eine „Beerenlimonade“ war. Dann lieber einen edelsüßen Prädikats-Weißwein, gut gekühlt in kleiner Dosis.

    Vorspeise:
    DieWachtelbrust wurde heiß geräuchert und ist damit sehr schnell gar. So nimmt sie zu wenig Raucharoma auf. Dann lieber, wie einen Schinken, roh kalt räuchern. Der Kartoffel-Rote-Bete-Salat war absolut unansehnlich. Ich hätte die gegarten Kartoffeln und die rote Bete abwechselnd in Scheiben auf den Teller geschichtet und dann mit einem warmen Dressing etwas mariniert.

    Hauptspeise:
    Das Lamm sah gut aus. Warum man eine Art Ratatouille in einen Crepes wickelt und dann wieder in Scheiben schneidet, entzieht sich meinem Verständnis. Ein ganz normales Ratatouille, allerdings mit gröberen Gemüsewürfeln, hätte mindestens den gleichen Dienst erfüllt. Manchmal macht man sich es auch besonders schwer. Ratatouille ist ein absolut bäuerliches Gericht und muss nicht verkünstelt werden. An sich fehlte eine Beilage.

    Nachspeise:
    Welcher Teufel hat Marion geritten, Meerrettich für eine Mousse zu verwenden.

    Wat de Buur nich kennt, dat frett he nich!

    Das Apfelsorbet hingegen hat bestimmt geschmeckt.

    Fazit:
    Ein stimmiges Menü, welches nicht ganz durch gedacht war. Kleinere fachliche Fehler, aber ich hätte es mit Freude gegessen. Wahrscheinlich wäre ich nur mit einem grösseren Stück vom Lammkarree satt geworden, weil ich den Crepe auf die Steite geschoben hätte. Die Anrichteweise der einzelnen Gänge war minimalistisch.

    Gruß
    Manne

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  2. Entgegen meinem Vorsatz, mich in Dinerabstinenz zu üben, lief der Fernseher an den beiden letzten Abenden als Hintergrundunterhaltung stupider Pflichtarbeiten.

    Es war angenehm dem unaufgeregten Fleischermeister (Namen sind mir mal wieder entfallen oder sprichwörtlich für mich Schall und Rauch) beim Vorbereiten mit seiner jugendlich aussehenden Mutter (sie ist für mich ein Beweis, dass man auch auf natürliche Art und ohne Botox, Skalpell u. Ä. noch in „fortgeschrittenem Alter“ hübsch und attraktiv aussehen kann) und anschließendem Zubereiten zuschauen und –hören zu können.

    Ein angenehmer, aufmerksamer und ungezwungener Gastgeber, bei dem seine Gäste nicht nur ein vorzügliches Essen genießen, sondern sich auch rundum wohlfühlen können.

    Das war der Donnerstagabend, aber hier geht es um den Freitag.

    Platz für 4 Gäste ist in der „kleinsten Hütte“, denn es ist sinnvoll, wenn sich die Familie (im übertragenen Sinne gemeint) auf 2 Personen reduziert, den Bedarf an Wohnraum ebenfalls zu „reduzieren“ auf, wenn ich mich richtig erinnere, mikrige 160 qm, schließlich braucht Kater Garfields Körbchen auch noch ein kleines Fleckchen der Wohnfläche.

    Bei der Gastgeberin bzw. ihren Kommentaren war ich ständig hin- und hergerissen und meine Empfindungen wechselten zwischen sympathisch und unsympathisch. Dachte ich gerade noch, ach, eigentlich ist sie Eine, mit der ich mich auch mal zu einem Kaffee oder Essen treffen möchte, ließ ich den Wunsch schon im nächsten Moment wieder fallen. Am Ende des Abends überwog dann „nee, will ich doch nicht.“

    Im Kochen schien die GG geübt, wenn mir auch das lange andauernde Betätscheln der Wachtelbrüste nicht so gefiel. Was ich jedoch mochte, war das Abschneiden jedes kleinsten Fitzelchens bis das pure Fleisch übrig blieb. Ob die Garmethode die richtige war, kann ich ohne zu kosten nicht beurteilen, aber rein von der Farbe und der für mich nur vorm TV wahrnehmbaren Konsistenz sagt mein Fernurteil, dass ich die Brüstchen so nicht gemocht hätte.
    Den Kartoffelsalat mit roter Beete in ein, dem Aussehen nach ähnelnden (Kartoffel)Labskaus zu verwandeln schien mir auch unglücklich. Getrennt liebe ich Beides.

    Das Lammkarree war meiner Meinung nicht genügend angebraten bevor es bei niedriger Temperatur in den Backofen kam.
    Bei den Mengen an Fleisch, die die GG zubereitet hatte, verwunderten mich die minimalen Sterne-Koch-Portiönchen auf den Tellern. Vielleicht gab`s aber noch Nachschlag.

    Sellieriepürree pur ist mir als Beilage geschmacklich zu dominant. Die Zugabe von 1 – 2 Kartoffeln hätte ich bevorzugt.
    Palatschinken gefüllt mit Ratatouille gefielen mir hingegen sehr gut und werde ich auch mal machen.

    Das Dessert mit Meerrettich kann ich mir nur schwer vorstellen, aber das Mousse anstatt dem üblichen Sahnemeerrettich zu Räucherlachs, geräucherter Forelle oder gekochtem Rindfleisch zu reichen, wäre ein Versuch wert.

    Daniel (ich kann mir einen Namen merken!) muss schon hart im Nehmen geworden sein bei den vielen Dinertagen, die er absolvierte. Ich hätte mich geweigert, einen liebevoll abgebissenen Rest zu essen.

    Meine Punkte:

    VS 6
    HS 8
    DS 7
    Ergibt für das Diner von mir 7 Punkte.

    Ich wünsche ein schönes Herbstwochenende in die Runde!
    FrauAllerlei

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  3. Hamburger sind forever young :-)

    Marion soll 55 sein - ich faß es nicht ! Am Donnerstag Dirks Mutter und gestern sie *stauuuun* es kann nur an der Hamburger Luft liegen, sie ist eine sexy Erscheinung und kann auch noch gut kochen !

    Das Haus toll, na gut die Küche etwas klein - aber für zwei reicht es allemal und ihr zweitüriger Kühlschrank war Spitzenklasse, habe ich richtig gesehen: Sie hat ihn geküßt ? Na wenn das nicht Liebe ist ;-)

    Der Einkauf.... kann bald aus den Drehbüchern verschwinden und man kann sich wieder ums Kochen kümmern, wenn denn weiterhin so tolle Kandidaten gefunden werden.... sie müssen wahrscheinlich nur gesucht werden - VOX sollte da wieder zu alter Qualität zurückkehren: Zurück in die Zukunft ;-) Ich würde mich freuen !

    Also der Einkauf wurde wieder nur in einer Gaststätte abgeholt, in der heimischen Küche mit Freundin fürs Dinner zubereitet und alles sah sehr gekonnt aus, was die beiden da so fabrizierten und ein Stößchen kam auch vor, wegen der trockenen Luft in der Küche ;-) komisch, das ist bei mir auch immer so !
    Nur bei dem Ruf "Gib das Bier her, du wirst schon wieder häßlich" tat mir "Die Stimme" etwas leid, naja eher nicht, denn der Daniel ist ja auch nicht von schlechten Eltern, wenns ums Austeilen geht *hihi*

    Wie sie kochte sah routiniert aus. Da ich Rote Bete nicht esse, war mir die rote Pampe total egal, aber für ein pD wohl eher ein Fehlgriff. Das Lamm dagegen supi - wenn ich es denn so hinbekommen könnte. Im Frost määäht es hier schon ne Weile, es ist über bayerische Wiesen gehüpft und wird sicher sehr lecker, wenn ich mich endlich mal aufraffe.

    Alles in allem eine schöne Woche, es hat Spaß gemacht dabei zu sein, kein Neid, keine Taktiererei (die kleinen Versuche vom Küken hab ich längst vergessen) - hachja so kann es weiter gehen !

    Mal sehen was die nächste Woche bringt.....

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  4. So, das war`s in meiner Stadt, und diesmal doch gar nicht so schlimm. Und schlußendlich: Was kann die Hansestadt schließlich auch für die eine zugereiste Mitbürgerin?

    Ich hoffe Marion behält keinen Kater zurück (außer dem mißgelaunten Felltier) weil ihr jetzt langsam die TV-Sendungen ausgehen. Wie man im Netz (auch ohne danach zu suchen) erfahren konnte, sah man sie neben einer anderen Kochshow auch schon bei Shopping Queen. (Ich persönlich habe sie nicht gesehn, da ich diese Sendung grottenblöde finde)

    Über die Motive dieses Exibitionismus kann man nur mutmaßen, geht ja auch keinen was an, nur dies: Nötig hat sie es nicht.

    Marion kann zweifellos kochen, hat individuellen Geschmack und sicheren Stil, (wenn sie ihre obere Mittelschicht-Behausung denn selbst eingerichtet hat), ist sympathisch bodenständig und bestimmt eine gute und treue Freundin.

    Also was will sie sich beweisen? Das dachte ich auch bei ihrem Menue: Diese Originalität um jeden Preis hat bei jedem Gang etwas kaputt gemacht:

    Bei der Vorspeise fand ich den derben Salatbrei - noch ordentlich im Topf verrührt, einfach nicht passend zu den fein-aromatischen Wachteln, ich sehe eigentlich auch keinen Grund ein so schönes zartes Wild zu räuchern, ist irgendwie in Mode zur Zeit, was soll das??

    Beim Hauptgericht bin ich wie Manne der Meinung dass es affig ist, Ratatouille derart zu pimpen und dann auch noch Etikettenschwindel (Canelloni?) zu betreiben.
    Wäre doch alles gut gewesen mit der klassischen Kombi von Lamm und Gemüse plus vielleicht selbstgebackenenem Olivenbrot.

    Beim Dessert ebenso, nicht nur der Buur will das nicht, was spricht gegen ein Apfelsorbet? Das lässt sich mit so vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen begleiten, sahnig-vanillig, exotisch-ingwer, nussig-zimtig, frisch-limonig, kokos, Calvados, auch diverse nussige Gebäcke oder Baisers ... Aber doch kein Meerrettich, da muss ich sofort an Rumpel aus der Sesamstrasse denken, der immer Schokoeis mit saurem Hering ißt.

    Die Portionen fand ich geradezu mikroskopisch klein, gab es Nachschlag? Es hat sich jedenfalls keiner beschwert.

    Der dritte Platz konnte Marion nur schwer begreiflich gemacht werden, sie hätte es auch besser gekonnt, vom Handwerklichen her, wenn ihr da nicht auch bei ihrem Menue der Zwang in die Quere gekommen wäre, sich durch etwas besonders originelles abheben zu wollen. Hat sie doch nicht nötig. Echt nicht.

    Wer einmal Blut gerührt hat in der hamburger Pampa, und das mit bloßen Händen, der müßte eigentlich wissen, wo er steht.

    Sonnige Herbstgrüße sendet Susi

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  5. Moin @ zusammen.

    Marion ist so eine Frohnatur, dass es schon schwer fällt zu glauben, dass sie aus Hamburg kommt.
    Nach dem der Sohn aus dem Haus ist, war ihnen das Haus mit Garten zu groß(?) und sie haben sich lieber eine Eigentumswohnung gesucht. Von klein kann bei dieser Wohnung aber keine Rede sein. Ausnahme, die Küche, die passte irgendwie nicht zum Rest und Marion hatte sogar in Erwägung gezogen, diese Wohnung abzulehnen, wegen der Küche. Dennoch würde ich sagen, für einen 2 Personenhaushalt mehr ausreichend. Ihr Herzstück war der große, ich würde fast sagen begehbarer Kühlschrank. Die Gäste bestaunten Wohnung und Einrichtung.
    Das Marion kochen kann war schnell zu sehen und sie soll schon mal einen TV-Auftritt gehabt haben. Der Einkauf in einem Restaurant war schnell erledigt. Ihre langjährige Freundin Anne half ihr bei den Vorbereitungen. Anne hatte einen Hang zu Streugut. Also mussten viele von den hart erarbeiten Gemüsestücken in den Staubsauger. Angeblich war die Pfanne explodiert und es war Karneval in der küche. Auch sonst war sie nicht Kleckerfrei, Nerven halt.

    Aperitif: bei dem warmen Wetter war der einfache Drink erfrischend und wurde dankbar ange-nommen.

    VS: dass sie die zarten Wachtelbrüste im Garten auf dem Kohlegrill grillt, hätte ich nicht gedacht. Gemäß den Gästen hatte sie diese toll hinbekommen. Vom Räuchern merkte niemand etwas, also vergebene Mühe. Der Kartoffel-Rote-Bete-Salat sah nicht nur nicht gut aus, er schmeckte auch genauso. Für mich war das ein Speck-Kartoffel-Salat mit Rote Bete, der nicht so richtig dazu passte. Dass Caro keinen Kartoffelsalat mag, ist verständlich. So etwas ist zu gewöhnlich. Die anderen haben aber brav aufgegessen.

    HG: die Lammkarrees hat sie toll angebraten und dann mit der Pistazienkruste a la JL belegt und im Herd fertig gebraten. Ich hatte die Befürchtung, dass das Lamm trocken würde, aber weit ge-fehlt, es kam schön rosa bei den Gästen an. Aber 3 dieser Lammkottelets waren für die Fleisch-esser bestimmt zu wenig. Sicherlich kennt jeder diese Röhrennudeln, aber warum nicht mal eine andere Variante und statt der Nudel Crepes machen. Olaf meinte, es wären Pfannkuchen. Stimmte, Crepes sind erheblich dünner und dürfen keine Farbe haben. Es ist natürlich albern, nur weil es eine andere Variante war, diese Gemüse-Cannelloni als schlecht zu bezeichnen. Auch wenn der Gang gut aussah, er kam nur mittelmäßig an. Das Selleriepüree musste nicht mehr sein. Ob´s an der Übersichtlichkeit lag? Ich fand diese Variante, Crepes/Pfannkuchen mit Ratatouille gefüllt interessant. Marions Erklärung, was Ratatouille bedeutet, fand ich gut. So sehr hatte ich mich dafür noch nicht interessiert, aber sie hatte Recht, es bedeutet eigentlich einfacher Eintopf, aber übersetzt umgerührter Fraß.

    DS: das Apfelsorbet war dank einer Eismaschine kein Problem, nur warum musste das so hart sein? Die karamellisierte Meerrettich-Mousse war schon vorbereitet. Dass es nicht ankam, konnte ich voll verstehen. So etwas kommt direkt hinter Sellerie-Eis und hat nur sehr wenige Freunde. Aber wer Bier (Dirk) zum DS trinkt, dem müsste so etwas eigentlich schmecken. Was sollte ei-gentlich der Glasdeckel auf dem Teller?

    Teil 2

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  6. Teil 2

    Dirk brachte einen, dem Bier entsprechenden Spruch an und Marion erwartete voller Hoffnung eine Hymne auf sich. Falls es jemanden interessiert und es nicht richtig verstanden hat, hier der Spruch zum Nachlesen:

    „Wenn ich Deinen Hals berühr,
    Deinen Mund an meinem spür,
    Ach wie sehn´ ich mich nach Dir,
    Du heißgeliebte Flasche Bier!“

    Marion erstellte mit Routine, ganz ohne Hektik, ein passables Menü. Als GGin war sie sehr auf-merksam und heiterte die Stimmung an. Leider war es kein pD, aber ein schönes Menü, mit eini-gen Sonderheiten, wofür es in der Ganzheit wenige Freunde gab. Dennoch wurde ihr Mut mit 33 Punkten belohnt.
    Im Ganzen gesehen war ich mit den Platzierungen so weit zufrieden, bis auf den letzten Platz von Olaf. Das war er sich aber selber schuld und wird es verkraften. Caro wird weiterhin ihren Opa als Sponsor behalten müssen.
    Axel hat fair gewertet und am Ende verdient gewonnen. Dass er überrascht über den Sieg war, nun ja man weiß ja nie wie TN werten.

    LG rudi

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  7. Hallo Silvia und alle anderen, ich habe meinen Namen hier geändert, fühle mich so besser als mit vollem Klarnamen, liebe Grüße ich schwitze in HH, Susi

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    1. Das ist ja mal ein Nick! - Der verspricht weitere tolle Programmpunkte.
      Allen ein schönes Wochenende. Gruß Silvia

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    2. Hi Viktualia Suleyka,

      schön wenn du dich mit dem Namen wohler fühlst.
      Hat er was mit Pippi Langstrumpf zu tun? - lol –

      LG und schönes WE rudi

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