bei all den Hiobs-Meldungen über den Liebling der Auswanderer-TV-Fans, wie die BILD heute sinnfrei meldet - und Jens Büchner meint. Oder kann die BILD vielleicht auch Ironie?
Nun steht eine Haftanordnung im Raum, die gegen den Sexiest Man Ever bereits vor zwei Jahren erlassen wurde. Es ging Jens im Jahre 2012 nicht wirklich gut, weil er vergessen hatte, im Sommer Geld für den mauen Winter zurückzulegen. Das hat stramme gerichtliche Folgen.
Vermutlich hat auch seine damals große Liebe Jenny daran nicht gedacht, und so schlittert der Blindgänger aller Auswanderer überhaupt von einer Bredouille in die nächste. Ich weiß gar nicht, woher ich die Zeit nehmen soll, die man für all das Mitgefühl benötigt, das man dem armen geschundenen Jens entgegen bringen müsste.
Also bleibe ich weiterhin fröhlich und spare mir das Mitgefühl eventuell für die deutsche Fußballmannschaft auf. Kann sein, dass die das noch nötig hat.
Außerdem hat Jens versprochen, nun fleißig zu sparen. Wovon er was und wie viel spart, ist nicht mitgeliefert worden. Aber zuerst kann er am Unterhalt für seinen Sohn sparen, das bringt schon was.
Am Mitteilungsbedürfnis zu sparen bringt leider keinen geldwerten Vorteil, eher im Gegenteil.
Ich wünsche Jens Büchner, dass er sein Leben einmal im Leben auf die Reihe bekommt.
Ansonsten kann man nur das nächste Drama um seine Person abwarten: Es kommt zuverlässig wie ein Steuerbescheid.
Gruß an den Allmachtsdackel (vielleicht hilft ein bisschen Wein für noch mehr Wahrheiten?), Biene
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