oder auch aus sonstigen Gründen hat Matthias Bück sich nach der Trennung von Hania in die Thailänderin Da verliebt. "Zufällig" spricht sie deutsch. Der Auswanderer betont sein Glück mehrmals, ich glaube es ihm auch so.
In Thailand bricht der Muttertag für den jungen Mann an: Seine Mutter Elisabeth macht sich zusammen mit seinem Bruder Philip auf die lange Reise.
Und wie es im Vox-Universum üblich ist - kommt sie wegen einer drohenden Zwangsräumung seines Lokals recht ungelegen.
Um dieses unvermeidliche Geschichtchen abzukürzen: Die Zwangsräumung wird abgewendet!
Und wenn ein Fünkchen Wahrheit in dieser Geschichte ruhen sollte: Es ist kein Problem, umzuziehen. Vox höchst persönlich packt die Umzugskisten - und übernimmt auch noch die Werbung für die neue Location.
Die Begrüßung zwischen Matthias und seiner Mama und dem Bruder fällt recht salopp-unherzlich aus. So sei er, meint die Mutter - und sieht den Grund in dem frühen Tod seines Vaters.
Während Elisabeth noch der früheren Schwiegertochter Hania nachtrauert, soll sie sich auf eine neue Freundin einstellen.
Offenbar weint die Mama mehr über den Verlust Hanias als der Sohn. Der ist inzwischen mit seiner Ex-Frau auf Facebook befreundet - das muss reichen, so läuft eine heutige Beziehung.
Da Elisabeth aber sehr gewillt ist, die neue Vielleicht-Schwiegertochter ins Herz zu schließen, gibt es hier keine Probleme. Wobei es angehen könnte, dass die vielen Erinnerungen an Hania ihr in den Mund gelegt wurden - eine voxxige Eigenart eben!
Gänzlich hin und weg ist Elisabeth, als sie in den Nord-Osten Thailands zu Großeltern und Geschwistern von Da fahren. Hier wächst im Schnellvorlauf eine neue Familie zusammen.
Dass einer des anderen Sprache nicht versteht, ist sicher von Vorteil.
Jetzt wissen alle, dass es dem laferisch gebückten Koch Matthias Bück gut geht, dass er glücklich ist - und seine Mutter glücklich macht.
Es kann nicht lange dauern, bis die Jet-Setter von Vox wieder anreisen.
Gruß Biene
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