Der Wuppertaler Roland mag es stressig und packt hier und dort seine Ideen in einen Sack, schüttelt alles kräftig durch - und hat schon wieder eine neue Zutat für seinen unstillbaren Tatendrang.
Das Fäkalsprachentalent mit dem kranken Herzen sucht hektisch nach einer neuen Herausforderung und ordert sieben Buggys, die er vermieten möchte.
Das Sonnenstudio - Eulen nach Athen tragen! - reicht nicht. Und Bully Anton verkauft auch nicht genug der ihm nachempfundenen T-Shirts. Hauptsache, der Hund muss die nicht selber tragen!
Woher all die Gelder kommen, ist nicht übermittelt. Die Herz-Attacken können im Krankenhaus abgeklärt werden - es gibt keine organischen Ursachen. Das erinnert mich doch an etwas ...
Nicht, dass die Auswanderer noch voneinander abkupfern!
Nun ja, Feuerschlucken wird ihm so schnell keiner nachmachen. Und er beherrscht es auch nicht.
Seine Frau Steffi hat kein einfaches Los, aber sie zieht gnadenlos mit. Die Sucht, sich zu profilieren und von anderen abzuheben - sie bewundert das offensichtlich.
Roland, der Einen Meter und achtundachtzig Zentimeter groß sein will - ist vor allem ein großer Schwätzer. Da macht ihm so leicht keiner was vor. Er redet alles und alle in Grund und Boden.
Doch halt: Unvermeidlich kommt ein anderer Schwätzer um die Ecke und bewertet die Aktionen von Roland positiv, denn er hat den Durchblick: Jens Büchner. Er ist noch nicht verhungert auf Mallorca. Gut so!
Letztlich weckt Roland am späteren Abend durch seinen Hyper-Aktionismus alle Zuschauer wieder auf. Die wollen aber eigentlich schlafen zu dieser Zeit ...
Manchmal ist weniger mehr: Auch von den Bartsch wäre weniger besser!
Gruß Biene
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