ist das erste Problem der meisten Vox-Mallorca-Auswanderer. Kommt dann unvermeidlich noch der richtige Winter als böse Zugabe - dann geht gar nichts mehr!
Mark hat bereits eine umsatzstarke Cocktail-Bar, doch um mehr Zeit für seine Familie zu haben und auch im Winter Geld zu verdienen, soll ein zweites Lokal alle Auswanderer-Träume und Wünsche erfüllen: Eine Disco-Cocktail-Bar.
Ist vox-logisch: Wer mehr Zeit fürs Privatleben haben möchte, muss beruflich auf allen Hochzeiten tanzen.
Auch mehr Zeit für einander möchte Familie Kries haben. Darum muss ein zweiter Baby-Klamotten-Laden her. Mit 20.000 Euro sind sie dabei - Grund genug für Vox, auch mal reinzuschauen.
Doch schon linsen die Probleme erbarmungslos um die Ecke: Es fehlen amtliche Genehmigungen und Kleiderbügel.
Und langsam wird es ärgerlich mit immer denselben Stories.
Für Vox-Auswanderungs-Bewerber gilt: Je schwärzer ihr euer Leben malt, um so fernseh-tauglicher.
Ich würde andere Stories präferieren als die ewig gleichen Leiern mit den immer gleichen Melodien und Ideen, die völlig phantasiefrei daher kommen.
Vox sollte in sich gehen - und sich mit ganz anderen Geschichten wie Phoenix aus der Asche neu erfinden. Mal so richtig innovativ vom Leder ziehen.
Alles Gute für die zwei Auswanderer-Familien - und dass immer genug Bügel vorhanden sind.
Amen, Gruß Biene
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