Freitag, 4. Juli 2014

4. Juli 2014 - Vox - Das perfekte Dinner - Freitag in Tuttlingen bei Ha Vy

Aperitif: "Berauschende Verführung": Kokos-Limetten-Cocktail
Vorspeise: "Exotische Liaison": Vietnamesische Hühnchen-Kokoscurryschaumsuppe mit Süßkartoffel und Taro, dazu französisches Minibaguette
Hauptspeise: "Heiße, temperamentvolle Liebe": Mariniertes Rinderfilet auf Zitronengras-Spießen, dazu Paprika-Koriander-Gemüse und Nudel-Muffins
Nachspeise: "Süße Vollendung": Litschigranité mit Tapiokaperlen und Ingwer auf Agar-Agar und Himbeermus

Die Angst des Torwarts vor'm Elfmeter

ist nur geringfügig höher als die Angst der heutigen Gastgeberin, dass niemand, absolut niemand (außer mir und Manne und seiner Frau und Frau Allerlei) ihrem Treiben zusehen will. Und anschließende Feierlichkeiten- sie verhindern ein Online-Gucken.

Nichts macht die Menschen gleicher als die hohe Kunst des Weltfußballs. Nur die Fußballer selber sind gleicher als gleich. Egal - jetzt geht es ums Dinner:

Die stellvertretende Zahn-Klinik-Chefärztin ist der Liebe wegen in Tuttlingen hängen geblieben. Chou-Chou, ihr Chihuahua, ist ein vermenschlichtes Schoßhündchen mit dem Hang, Tricks zu erlernen. Was zeigt: Er möchte nicht wie eine Puppe behandelt werden, akzeptiert das aber.

Ich akzeptiere das nicht.

Im Haus einen Mantel zu tragen, passt nicht zu dem mobilen Tier und zeigt: Sie hat vielleicht eine Affenliebe zu dem Hündchen, aber keine Ahnung von Hunden.

Nikki, die Profi-Boxerin,  - wie immer freundlich bis zum Anschlag. Und ich frage mich schon die ganze Woche, was ihre Stimme so sexy macht: Der Dialekt kann es nicht sein, oder? Eine bleibende Erinnerung an einen Tiefschlag gegen die Stimmbänder?

Schnibblerin Nicole wird auch gedeckelt und auf millimeter-gerechten Kurs getrieben. Das macht sie freiwillig, weil manche Leute ganz viel tun, um ins Fernsehen zu kommen.

Martina erscheint völlig in Schwarz gehüllt - und damit ist sie gut bedient. Es verschleiert, dass sie noch immer auf einem Diät-Trip trauert: Trag' dich schlank in Schwarz und iss mal was Vernünftiges!

Einen Moment lang wird es ernst: Ha Vy's Eltern kamen als Boat-People über Umwege ins Land. Auf der Cap Anamur. Und dort sei es hart zur Sache gegangen? Bis hin zum Kannibalismus? - Ein unglücklicher Zusammenschnitt der Erzählung durch Vox-Leben-und-Treiben-lassen? Hauptsache spektakulär?

Eine schöne heile Welt wie Ha Vy hat nicht jede(r) und solch eine Liebe auf den ersten Blick, die dem bisherigen weiteren Leben Stand gehalten hat, kennt ebenfalls nicht jede(r). Möge sie ewig halten, diese Liebe.

Deutschland hat 0 : 1 gewonnen. Rein küchentechnisch kann man dazu bemerken: Die deutsche Küche ist einfach und bodenständig, die französische raffiniert und abgehoben. Im Gegensatz zur italienischen Küche. Die Italiener spielen heute keine Rolle. Aber die begüterten Jungs haben nicht gegeneinander gekocht, sondern gekickt.

Und Ha Vy um ihren Dinner-Abend gebracht.

Dafür bekommt sie fünfunddreißig Punkte und gewinnt die Woche der "starken Frauen".

Was mich daran erinnert: Ich möchte die Leser bitten, zu schreiben, was eine starke Frau wirklich ausmacht.

Nun wird getrötet, Gruß Biene

14 Kommentare:

  1. Ich nenne mich sonst niemals zuerst - aber als ich schrieb "außer mir" ... fiel mir ein, dass ich mindestens noch drei andere Menschen kenne, die auch so denken ...

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  2. Da hat aber jemand die Hosen an! Oder nur im Fernsehen? Wirkt sehr unangenehm. Das soll stark sein? Das ist, wenn es die Wirklichkeit ist, krankhafte Herrschsucht. Dann bedauere ich den Einzig- und Dauergeliebten, sowie die Nachbarschaft. Und die dann drangsalierten Mitarbeiter ihrer Klinik.

    Aperitif:
    Sah aus wie Spülwasser und schmeckte hoffentlich besser. Das Gemurkse mit der Kokosnuss soll sich dann wenigstens lohnen.

    Vorspeise:
    Habe ich das mit den Hähnchenbrüsten Hähnchenflügel richtig verstanden? Sie wurden angebraten, in der Suppe versenkt und püriert. Das ist wirklich die „beste“ Art jede Art von Fleisch zu verarbeiten. Was ist gegen Stücke von Hühnerfleisch einzuwenden? Es sei denn, man möchte einem Vegetarier etwas Fleisch untermogeln. Dann Beilage Süßkartoffel, dann Beilage Taro und dann Beilage Baquette. Das sind zu viele, sehr einfache Beilagen als Sattmacher schon in der Vorspeise.

    Hauptspeise:
    Etwas zu trockenes Rinderfilet mit absolut unnötigen Zitronengras-Spießen (von da kommt wirklich kein Geschmack) an Gemüse mit Schwerpunkt Paprika und Koriander (wäre für mich nicht wirklich lecker, da ich kein Korianderblatt mag) und ein Mininudelauflauf. Ich hätte den Nudel-Muffins (Muffins sind eigentlich ein Gebäck) weggelassen und mit ein paar Löffeln Sauce einen Reis serviert.

    Dessert:
    Eine Gelee- und Stärkeorgie. Tapioka (wir sagten früher „Froschlaich“ dazu) eingefärbt mit Lebensmittelfarbe besteht nur aus Stärke. Dann noch Agar-Agar dazu, als Geliermittel. Ich mag mir das Mundgefühl nicht wirklich vorstellen. Hat jemand beim Himbeermus gesehen, ob die Kerne entfernt wurden? Und wo war das Litschi-Granité? Ich habe nur eine von Gelee umgebene ganze Dosenlitschi gesehen. Oder habe ich es verpasst, als ich mir das Ergebnis der deutschen Mannschaft durch kurzes Umschalten anschauen wollte?

    Fazit:
    Viel gewollt, wenig wirklich gekonnt. Trotzdem für mich das beste Essen der Woche. Dies ist keine Bewertung des Menüs von Ha Vy, sondern dokumentiert das schlechte Niveau der Woche.

    Übrigens war die Flüchtlingsgeschichte als Tischgespräch völlig unangebracht und machte das Leid von Ha Vy's Eltern zum schlechten Unterhaltungsgegenstand. Aber vielleicht wollte man auch noch ein paar Mitleidpunkte holen, obwohl man selbst nicht betroffen war. Dann war es nur schäbig.

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    1. Da scheint aber jemand sich gerne in der Öffentlichkeit zur Schau zu stellen:

      www.tuttlingen-love-story.de

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    2. So ist es. Ich habe gerade mal kurz auf die Seite geschaut. Gruß Silvia

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  3. Habe ich ganz vergessen:

    Natürlich hat Biene recht. Ha Vy hat überhaupt keine Ahnung von Hunden. Der kleine Kerl, der gezwungen wird auch im Hause einen Pullover zu tragen und den Zirkusclown zu geben, wäre wahrscheinlich viel lieber im Garten und würde die Blumen untergraben. Treppchen machen kein lebenswertes Hundeleben. Und obwohl ich ein Liebhaber der eher großen Ausführungen bin, hat auch ein so kleiner Vertreter ein Recht auf ein hundegerechtes Leben. Bei Ha Vy scheint mit alles auf Schein ausgerichtet zu sein.

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  4. Endlich hab auch ich den Namen der Zahnärztin drauf und dann ist die Woche schon vorbei.

    Ha Vy fiel mir die ersten vier Tage als sehr hübsche und angenehme Teilnehmerin auf. Im Gegensatz zur Frisösenfriseurin waren ihre Kritikpunkte nachvollziehbar und freundlich rübergebracht, ganz ohne Neid und arg verbissenen Siegeswillen.

    Vielleicht ist es wirklich an der Zeit, dass die Hundemama ihre Aufmerksamkeit einem eigenen Kind widmet…..oder vielleicht doch nicht…..oder doch, da der kleine Liebling ja lieber auf dem Schoß vom Hundepapa sitzt (ich hab auch mal unter dem Link nachgeguckt).

    Am Dinnertag hatte die Gastgeberin Alle(s) gut im Griff. Präzise Ansagen, die keine Widerworte zuließen und umgehend ausgeführt wurden. Die Freundin muss schon eine gute Freundin sein und wird es hoffentlich bleiben.

    Asiatische Küche zählt nicht zu meinen Favoriten, besonders nicht, wenn Koriander verwendet wird.
    Deshalb kann ich da wenig mitreden, nur soviel, dass mir die Zubereitung der Suppe nicht gefiel, das optische Ergebnis auch nicht.

    Von dem herrlichen Rinderfiletstück blieb am Ende nicht viel übrig. Einer Gästin war das Fleisch dann natürlich, wie sie schon VOR dem Essen vermutete, weil sie niedrig punkten wollte, viel zu trocken. Die Anderen fanden es zart und lecker.
    Wo war eigentlich das in dünne Scheiben geschnittene, auf dem Backblech gegarte, Gemüse?

    Das Dessert bestand aus verschiedenen Glibbervarianten und kam nicht so gut an.
    Tapioka gab es früher bei uns oft als Einlage in der sonntäglichen Rindfleischsuppe. Ich mochte es.

    Was mich etwas verwunderte, war, dass die als gesund gepriesene asiatische Küchen aus vielen Zutaten bestand, die aus Verpackungen kamen. Nach meinem – nur ganz persönlichem – Empfinden ist das ein Widerspruch.

    Dennoch war die Zubereitung des Dinners mit großem Aufwand verbunden, den man/ich allerdings am Ergebnis, hätte ich die viele Arbeit vorher nicht gesehen, nicht unbedingt feststellen konnte.

    Die Tischdeko gefiel mir sehr gut, abgesehen von den Schiefertafeln, die ein Muss bei den derzeitigen Dinnerwochen sind aber farblich sehr stimmig waren, bis zu dem Zeitpunkt, als noch der kleine Schnickschnack auf dem Tisch verteilt wurde. Ohne dieses Gedöns hätte ich nur für den gedeckten Tisch schon 10 Punkte gezückt.

    Die anschließende Bewertung durch die Mitstreiterinnen fiel wie erwartet aus, besonders die der Friseurin, mit Ausnahme der 10 Punkte von Martina. Die haben mich doch sehr überrascht. Vielleicht hatte Martina an diesem letzten Abend doch noch eingesehen, dass ein Sieg für sie unerreichbar war und damit HaVy (trotz meiner vielen persönlichen Kritikpunkte auch meiner Ansicht nach) zum verdienten Sieg verholfen.

    Liebes Bienchen, ich kann Deine Frage, was „starke Frauen“ ausmacht, nicht beantworten.
    Mit solchen Begriffen kann ich wenig anfangen. Mag auch sein, dass jeder etwas Anderes darunter versteht. Genau so wenig anfangen kann ich mit der Aussage „eine Frau steht ihren Mann“.
    Oder die gut gemeinten Wünsche „Ich wünsche Dir viel Kraft.“ Da denke ich immer (albern wie ich nun mal bin), was nützen mir jetzt dicke Muckis, außer natürlich beim Möbelrücken?

    Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende und wir „sehen“ uns am Montag in alter Frische!

    Gruß von FrauAllerlei

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  5. Danke Manne und Frau Allerlei. Es hat mir große Freude gemacht, eure Beiträge zu lesen.

    Und allen ein schönes Wochenende, Gruß Silvia,

    die immer ganz schwach wird, wenn Robin sie mit seinen schönen braunen Augen ansieht. - Bienchen hat auch schöne braune Augen, aber die setzt sie eher zum Futter-Betteln ein. -lol

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  6. Moin @ zusammen.

    Ha Vy ist in Deutschland geboren und wegen der Liebe nach Tuttlingen gezogen.
    Ihre Eltern waren Flüchtlinge und wurden von der Cap Anamur gerettet und sind später nach Konstanz gekommen. Dort haben sie einen Asia-Shop eröffnet.
    Hund als Kindersatz, na dann. Aber gut erzogen ist der Kleine, er putzt sich sogar die Pfoten auf einer Matte ab. Seinen Namen kann er auch tanzen. Springt sogar durch einen Feuerreif. Das Haus haben sie wegen dem Hund gekauft, weil er oft bellt und die Nachbarn sich deswegen be-schwerten. Ob sie auf ein Kind auch so viel Rücksicht nehmen würden?
    Nach ca. 8 Min wurde das Thema Hund von der Menükarte abgelöst. Das Papier für die Menükarte hatte sie selber geschöpft –Toll. Eingekauft war alles schon, wie von Zauberhand. Nachbarin Nicole kam zur Hilfe. Nach dem Schälen der Süßkartoffeln wurde die Nachbarin zur Sauberkeit ermahnt und musste die geschälten Kartoffeln erst mal abspülen. Ha Vy ist Perfektionistin, überall.
    Annette ist davon überzeugt, dass HaVy verbissen auf den Sieg aus ist. Wie kommt sie denn auf so etwas, da ist Annette ganz anders. Ha Vy glaubt nicht dass sie Kulinarisch noch gewinnen kann, aber durch die B-Note evtl. Ha Vy hantiert geschickt und gekonnt und lies dabei nicht die Nachbarin aus dem Blick. Sie sah alles undreagiert sofort.

    Deko: Florian der Blumenfreund, bzw. ihr Mann brachte die Tischgestecke. Bananenblätter unter die Schiefertafeln, das dämpft. Einige Origami-Figuren und –Blüten, echte Blüten, Besteck und Essstäbchen. Es sah sehr gut aus. Danach durfte die Nachbarin gehen und Ha Vy ließ sich die Haare machen.

    Empfang: der Mittelpunkt war natürlich der Hund und der hatte sein Herz sofort an Annette verlo-ren. Komischer Hund. Nikki hatte sich inzwischen gut erholt. Von gestern konnte ja nicht die Rede sein, denn das wäre Zeitmäßig nicht möglich gewesen, so von Augsburg nachts nach Tuttlingen. Dazu die Vorbereitungen von Ha Vy. Also 2 Tage werden da schon zwischen gewesen sein. Alle Gäste in schwarz und Ha Vy klassisch im blauen Áo dài gekleidet.
    Direkt im Anschluss wurden die Gäste mit Klaviermusik verwöhnt. Gänsehaut war sicher.

    Teil 2

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  7. Teil 2

    VS: TK-Hühnchen, die sich nach dem Auspacken als Flügel entpuppten. Taro ist eine Art Kartof-fel aus Süd-Ost-Asien. Aber wozu 2 x Kartoffeln? Dann auch noch selbstgebackenes Baguette dazu. Mir fehlten noch Reis und Nudeln.
    Es gab Probleme mit der Kokosnuss, da sie noch nie eine geöffnet hatte. Als Notfall musste der Mann her. Ihr Mann stellt Medizinische Geräte her, da wird es wohl mit ner Kokosnuss auch klap-pen. Nun ja, die Milch konnte entnommen werden, aber es sah nicht so tolle aus.
    Außer bei Kathi kam die Suppe gut an. Annette fehlte etwas die Schärfe, aber trotzdem gut.

    Es durfte gestöbert werden. Annette und Nikki gingen ins Untergeschoss, wo für beide ein Para-dies war. Schuhe, Schuhe, Schuhe für Anette und einen Trainingsraum für Nikki. Annette versuchte sich erfolglos an den Geräten, aber egal, die Mädels hatten Spaß dabei. Kathi und Martina fielen über einen Kleiderschrank her und das Thema Heirat war führend, nachdem sie das Brautkleid von Ha Vy gefunden hatten.

    HG: beim Rindfleisch hat sie darauf geachtet dass es ein deutsches Rind ist. Na das war doch mal eine Pfanne, in der sie die Rinderfilets anbriet. Die Tomatensoße für die Nudelmuffins war z.T. schon gestern entstanden und musste nur noch vervollständigt werden. Nudeln, Soße und Mozzarella in den Ofen und backen. Viel Gemüse, wenig Fleisch. Alle waren zufrieden, nur Kathi schien heute mit dem Part Kritik drangewesen zu sein.

    DS: Schichtdessert und Honigbanane. Das sah richtig gut aus. Kathi suchte das Agar Agar, als wenn es eine Frucht wäre. Alle waren begeistert, nur diesmal hatten Kathi und Annette dir Rollen getauscht. Aber Annette mochte schon die ganze Woche nichts Süßes.

    Ha Vy war mit sich zufrieden und hätte am liebsten morgen nochmal gekocht.
    Ich fand, Ha Vy war eine gute Köchin und GGin, die nichts dem Zufall überlies, gekonnt und mit Liebe ihr Menüs meisterte. Ob es jetzt alles original Vietnamesisch war, weiß ich nicht, aber ich hätte gerne mitgegessen.
    Ha Vy holte den Sieg mit 35 Punkten. Da halfen die 7 Punkte von Annette, die alles wunderbar, fast perfekt fand, nichts. Wie sagte Kathi so treffend: „Auch starke Frauen können mal verlieren.“
    Für mich hat die Richtige gewonnen. Glückwunsch Ha Vy.

    LG rudi

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    1. Daumen hoch, Rudi. - Auch, wenn meine Meinung eine etwas andere ist.

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    2. QUENGELCHEN schreibt - über meine Mail-Box

      Mein Fazit:
      starke Menschen sind Personen die sich Ziele setzen und diese nicht aus den Augen lassen, bzw auch stark genug sind auch die Ziele erneut zu überdenken.

      Stark ist man in meinen Augen auch wenn man Schwächen zugegeben kann, sie annimmt (und auch hinterfragt) und damit leben kann oder auch gegebenenfalls an ihnen arbeitet.

      Und besondere Stärke zeigen für mich Menschen die andere Menschen nicht dominieren obwohl sie es könnten.

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  8. QUENGELCHEN ergänzt folgendes über meine Mail-Box zum Thema Stärke:

    Um zu ergänzen:
    Meine Mutter, eine ungeheuer starke ,schwache liebenswerte menschliche Frau hat mir mit auf den Weg gegeben, dass Bildung "Jemandem " bessere Ziele gibt und auch Möglichkeiten.

    ihr Leitspruch war: Lerne! Alles was du im Kopf hast ist deines und das kann dir keiner wegnehmen.

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  9. Danke, Quengelchen - ehrliche Worte.

    Auch sonst kann sich jeder an meine Mail-Box wenden, der sich nicht anmelden kann oder will:

    silvia_gehrmann@web.de

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  10. Wichtig ist QUENGELCHEN, folgendes zu übertragen:

    Trotz aller Bemühungen meiner Ma bin ich nie ein Gutmensch geworden.

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