Donnerstag, 8. Januar 2015

7. Januar 2015 - Vox - Das perfekte Dinner - Mittwoch in Berlin bei Edward

Foto: S. B.
Aperitif: Bellini
Vorspeise: Kumquat-Chutney, Rosmarin-Scones, Ziegenfrischquark
Hauptspeise: Lammfilet, reduzierte Rotweinsauce, Kartoffel-Zucchinitürmchen, Ofentomaten, Parmesantaler
Nachspeise: Weißes Schokoladen-Parfait,  Himbeersüppchen, Nusstörtchen


Toleranz

Die Titel-Entscheidung fiel gegen "Edward mit den Scherenhänden", obwohl auch mir der Film natürlich ebenso in den Sinn gekommen ist wie dem Sender der platten Werke. Warum wohl? Ja, Edward ist Friseurmeister. Er stammt aus dem Schwarzwald aus ganz armen Verhältnissen.

Nun lebt er in Berlin in einer schönen Wohnung zusammen mit seinem Mann, den man leider nicht zu Gesicht bekommt. Eingebettet in die Wohnung liegt sein kleiner Friseur-Salon. Zwei bis drei Kundinnen am Tag reichen dem charmanten Edward mit den niedlichen Grübchen: "Willst du gelten, mach dich selten."So sympathisch wie er sich präsentiert wird er ab sofort auf Jahre ausgebucht sein.

Falls er sich an den beiden letzten Tagen nicht noch mit- und hinreißen lässt, einem Großmaul verbal und intolerant auf seinem Kampf gegen einen Mitstreiter (man nennt das auch Mobbing) zu folgen. Immerhin schafft es Michael, zu polarisieren und jedem Gastgeber mehr oder weniger die Show zu stehlen, um sie zu seiner eigenen Desaster-Veranstaltung zu machen.

So reagiert Joachim intolerant auf manche Lebensmittel, während andere intolerant gegenüber einem Menschen sind. Joachim ist leider ein bisschen der Hypochonder, der Angst vor Erkältungen hat, wenn er sich die Haare kurz schneiden lässt. Was natürlich großer Blödsinn ist.

Und dass Joachim früher keine deftigen Parties und Fremdflirts ausgelassen hat, ist auch schwer vorstellbar. Andererseits gab es beim perfekten Dinner schon weitaus schlimmere Besserwisser, falls King Michael ihm das vorwerfen möchte. Dass er mit lauten, lauen Sprüchen wie denen von Michael nichts anfangen kann, ist nicht wirklich verwunderlich. Selbst, wenn man viele Dinge abzieht, die der Zuschauer nicht zu Gesicht bekommt: Mit Hau-Drauf-Methoden kann man sich nur bei denen beliebt machen, die auch nicht weiter nachdenken oder ebenso unterwegs sind. Leider ist Joachim nicht eben der Sieger der Herzen, so dass des bösen Michael Myers Werke nicht von jedem durchschaut werden (wollen?).

All das tangiert Edward an seinem Gastgeber-Tag nicht wirklich, denn er ist konzentriert bei der Sache. Die Vorspeise fällt aus dem Rahmen des sonst beim Dinner dargebotenen, aber zum Jubeln verführt sie nicht gerade.

Sein Dinner insgesamt sieht lecker aus, aber der Schwierigkeitsgrad ist nicht sehr hoch. Er ist ein aufmerksamer Gastgeber und erfreulicher Anblick. Joachim zückt acht Punkte, die Vox daraufhin realistisch nennt. Die beiden Mädels nehmen Michael in ihre Mitte und geben jeweils verabredete? zehn Punkte. Das ist ziemlich hoch gegriffen und geht in Richtung Arschkriechen. Neun Punkte von hier aus.

Und eine fette rote Karte für Michael Myers. Der bei Inside-Vox auf Facebook noch immer auf den armen Joachim einschlägt.

Bleibt zu hoffen, dass heute mal einige auf ihn einschlagen.

Immer auf der Seite der Gemobbten, Gruß Biene

8 Kommentare:

  1. Das ich das noch erleben durfte: Ein Mensch, der kochen konnte!

    Ein Mensch, der wußte was eine Demi glace ist und sie selbst zubereitete.
    Ein Mensch der sauber und ruhig arbeitete, der respektvoll mit Lebensmitteln umging, der nichts verschwendete, ein Mensch der kein Angeber war und seine Herkunft voller Würde in sein heutiges Leben integrierte. Ein Mensch, der nicht vor Geldgier arbeitet bis zum Anschlag, sondern sich selbst Lebensqualität zubilligt.
    Ein Mensch der in der Lage ist, eine Wohnung individuell und schön zu gestalten ohne jeden Protz.

    Ein Mensch der dringend die Sonnenbrille aus den Haaren rupfen sollte. (Bevor ich ihn hier zum nächsten Papst proklamiere vor lauter Dankbarkeit, einmal nicht von einem Kochversager terrorisiert worden zu sein) Aber das war wirklich gestern sein einziger Fehler.

    Für seine Gastauswahl (Super M.) konnte er ja nichts, die war ihm aufgezwungen, er sollte sich aber überlegen, ob er sich weiterhin dieser demonstrativen Zwangsverbrüderung hingeben will. Da ist Distanzierung gefordert, aber deutlich!

    Vorspeise war originell, in meinen Augen aber eher Frühstücks geeignet. Aber den Gästen fehlte es an nichts...
    Hauptgericht: Die Sauce, große Klasse, Zucchini-Kartoffeltürmchen gekonnt gemacht, mir wären sie zu lahmarschig als Gemüse, aber es gab ja noch Tomaten und Parmesantaler und das herrliche Filet, also insgesamt ein schöner runder Gang. Mit den Filetspitzen hat Joachim nicht ganz unrecht, ich war nicht anwesend, als serviert wurde, habe nicht mitbekommen, wie das Filet auf den Teller kam...
    Das Dessert sah köstlich aus, allerdings muß ich als altes Familienfrauenkochschlachtross sagen, dass es für mich ein Leichtes gewesen wäre, bei der Anfertigung des Haselnussteiges mühelos einen normalen Bisquitteig für ein nussfreies Tötchen abzuzweigen. Das mußte jetzt mal gesagt werden, ihr kunstvollen Männerköche, ihr!
    Aber der Rest, das Parfait, der Zuckerguss, die Himbeersuppe, war gewiss bonfortionös!

    Alles in allem bisher das beste Dinner, was kein Kunststück war und beileibe keine 10 aber gute 8 bis 9 Punkte allemal.

    Mal sehen, was heute abend so kommt, werde wohl nicht gucken können, da selber Gäste, schade, denn es wird ein Kretin anwesend sein, Huch?

    Berichtet mir, Ihr Lieben, aus Dunkeldeutschland vor dem Sturm grüßt Susi

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    1. Wollte nur mal kurz was klar stellen, ich weiß nicht, ob ihr gestern in der Vorschau für heute, den Satz von Joachim noch mit bekommen habt. Er sagte: "Vor 20 Jahren hätte ich ihn rausgeschmissen, heute denke ich `Kretin`". Ich war baff und erwachte erst wieder aus meiner Schockstarre, als sich Constanze die gruselige ins Bild drängte und mein Fernbedienungsfinger reflexhaft den Ausknopf drückte. Was meint ihr, wen er wohl meinte? Also das meinte ich jedenfalls mit diesem bösen Wort, das ich hier in diesem Blog selbstverständlich niemals auf einen Kandidaten des P.D. anwenden würde. (Jetzt wirklich ohne Ironie)
      Voll den Durchblick wünscht Susi

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    2. Da habe ich wohl nur die Hälfte mitbekommen von dem Satz. -lol Michael droht auf Inside Vox bei FB schon für heute Rache an. Rache wofür, frage ich mich da. Und er meint, dass es lustig würde. - Da weiß ich schon, für wen: Für King Michael, dem Großmaul.

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  2. Für 3 war es das perfekte Dinner…..

    Ja, so manch einer hätte gestern wahrscheinlich gerne mit am Tisch bei Ädward gesessen, in dieser schnieken Altbauwohnung. Er lebt mit Mann auf gefühlten 200 qm Wohnfläche mit Hochglanzparkett, sparsam und geschmackvoll in überwiegend weiß eingerichtet. Dekoelemente waren entgegen Meikels Vermutung keine dicken Brummer und Putten an den Wänden, sondern ein gemopster Buddha Kopf und ein nach Norden schauender mit Blattgold versehender Holz Buddha aus Birma, zum klauen schön!

    Und das Ädward gerne und gut kocht, war zu sehen und ihm anzumerken. Aus Gemüseabfällen werden Fonds gekocht und Demiglace ist bei ihm immer im Kühlschrank vorhanden, um daraus leckere einreduzierte Soßen zu zaubern. Hierfür nimmt er allerdings keinen teuren Rotwein, und wir meinen auf dem Etikett Finca de la Vega gesehen zu haben, und den gibt’s bei Edeka für 2,99 €. Grins! Und wenn er Lust hat, kocht er viel und lädt spontan Freunde zum Essen ein. Er weiß, wie’s geht!

    Die Gäste werden von einem entspannten Gastgeber mit geschwollenen Füßen empfangen, und das in gewohnt lässigem Outfit: die grauen Haare von einem Haarreif zurückgehalten, den man auch als Sonnenbrille nutzen kann und dem obligatorisch umgehängten Pullover.

    Und da Ädward durch und durch Ästhet ist, nimmt die illustre Gästeschar an einem schön dekorierten Tisch Platz.

    Joachim redet von seinen Allergien.

    Alle drei Gänge werden entspannt gekocht, gekonnt angerichtet und erfahren die große Lobhudelei.

    Joachim redet von seinen Allergien und äußert die Befürchtung, er könnte sich mit kurzen Haaren eine Erkältung zuziehen, sollte er in der Dinnerwoche zum Friseur gehen. Meikel ist da weniger empfindlich und ließ Haare beim Dorffriseur.

    Zwischen den Gängen erkunden die beiden Rothaarigen den in der Wohnung befindlichen Salon von Ädward und würden sich dort gerne mal die Haare schön machen lassen.

    Joachim redet von seinen Allergien und plaudert dann noch so nebenbei kaum zu glaubendes aus dem Ibiza-Nähkästchen, welches allerdings schon mindestens 30 Jahre auf dem Buckel hat: Treue sei der Mangel an Gelegenheiten und damals hatte er viele Gelegenheiten, auf Ibiza, der olle Schwerenöter. Wie viele Joints haben da wohl das Erinnerungsvermögen verklebt?

    Bei der Punktevergabe tippe ich spontan auf 38 und liege damit richtig. Nur der allergene Joachim bemängelt den nicht optimalen Wein zur Vorspeise und das nachgarende Lamm, dessen Spitzen er nicht essen konnte. Er hat’s aber auch nicht leicht und zückt deswegen nur die 8. Knauserkopp!

    Ädward darf mich gerne mal einladen, erst in seinen Salon (bei 2-3 Kunden pro Tag sollte das doch wohl kein Problem sein!) und dann sitze ich mit schicker Frise in schicker Wohnung am schicken Tisch und verputze leckeres Essen!

    Antiallergische Grüße sendet Regine

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  3. Moin @ zusammen.

    Huch, da ist VOX aber ein Fehler unterlaufen, oder wie kam ein Koch in diese Runde?
    Als ich hörte, dass Edward aus dem Schwarzwald, besser gesagt aus dem Breisgau, kommt war klar, der kann kochen. Der Liebe wegen ist er nach Berlin gezogen und fühlt sich dort wohl.
    Seine Wohnung war gekonnt und Stilvoll eingerichtet und nicht wie die anderen Mitbastler vermuteten voller Kitsch. Dass er seinen Friseursalon in der Wohnung hat, ist eher selten, aber es war genug Platz vorhanden. Da Edward nur 2-3 Kunden am Tag annimmt, wäre ein extra Laden etwas zu teuer. Edward weiß halt zu leben. Dass Anne und Minna von dem Salon begeistert waren, versteht sich von selbst. Minna möchte sogar Kundin dort werden. Nur Michael ärgerte sich etwas, weil er vorher angeblich beim Dorffriseur war. Nu ich weiß ja nicht, das sah eher nach selbstgeschnitten aus. Aber was soll´s, schöner wäre er bei Edward auch nicht geworden. Seine Kopfform mit einem schrecklichen Gebilde von Haaren, hatte etwas von Kresse im Eimerchen. Edward hatte da schon Recht, es sah etwas nach Unfall aus. Joachim dagegen hatte etwas Angst in der Zeit zum Friseur zu gehen, er könnte sich ja erkälten. Ich glaube aber, dass eine Erkältung sein kleinstes Problem wäre.

    So genug davon, es ging ja auch ums Kochen. Der Einkauf war schon mal lustig. Direkt gegen-über hatten Schandalle und Yvonne ihren Blumenladen. Da konnte Edward über die Straße hin-weg nach seiner Bestellung fragen. Natürlich ging er die 10 m bis in den Laden, er musste die Beiden ja schließlich begrüßen. Zwei wirklich sympathische Mädels, die sogar die Blumen über die Straße ins Haus brachten. Vielleicht sind sie sogar Kundinnen bei Edward.
    Edward arbeitete allein, sauber und gekonnt in seiner Küche. Habe ich ein Rezept gesehen?
    Die Vorbereitungen waren gut und schnell erledigt.

    Deko: das war liebevoll und nicht zu überladen. Sogar ein altes Besteck, das sie geerbt hatten, packte er auf den Tisch. Gut gemacht.

    Teil 2

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  4. Teil 2

    Empfang/Aperitif: es war schon mal gut, dass in dem Haus ein Lift vorhanden war, wenn auch eher ein Museumsstück, denn das eine Stockwerk muss erst mal erklommen werden. Hier gab es ein Krankenhaus, da waren Kreuze im Fahrstuhl, was sicherlich nötig war. So etwas hat in dem Lift bei Edward gefehlt, aber es ist alles gut gegangen. Dass alle den Lift benutzten war sicherlich eine Regieanweisung. Alle waren verwundert, weil Edward so ruhig wirkte.
    Beim Aperitif war ich dann doch enttäuscht, er hatte kein Pfirsichmark bekommen und das in Berlin. Also war es kein Bellini. Joachim kannte Bellini nicht, nur weil der Italiener war. Bei einem Franzosen hätte er bestimmt die Lebensgeschichte gekannt. Da auch die anderen Bellini nicht kannten, war es eh Wurscht und verziehen. Wichtig war nur, er schmeckte allen.

    VS: zuerst dachte ich, schon wieder eine Schiefertafel, aber die war nur als Platzhalter gedacht. Es war ein Teller vorhanden, um sich aus den 3 Schalen zu nehmen. Allen hat es mehr als gut geschmeckt und sogar Joachim hatte seine Freude daran. Da Joachim eine Laktoseintoleranz hat, ließ er bei ihm den Quark weg, mit dem er den Ziegenfrischkäse verlängert hatte.
    Dass er seinem Bruder im Geiste Michael vergaß, kann daran gelegen haben, dass Michael mal gerade nichts sagte. Der Fauxpas war ihm aber sehr peinlich. Aber dass er dann auch noch das Bier für Joachim vergaß, zeigte doch an, dass er sehr nervös war. Aber beim Blick auf die schön angerichteten Tafeln war das alles schnell vergessen.

    HG: es ist verständlich, dass wenn ein Lammfilet am Stück gebraten wird, die Enden eher durch sind. So gesehen war das Gemecker von Joachim albern. Die selbstgemachte Soße, eine Demi glace lockte allen Bewunderung hervor. Dass Joachim sie nicht kannte, wo sie doch französisch ist, verwunderte mich doch sehr. Die Zucchini-Kartoffel-Türmchen waren optisch nett, aber als Beilage doch etwas mager. Da half die eine gekochte Tomate auch nicht mehr. Aber es gab ja noch einen Parmesantaler, also satt konnte jeder werden. Das Verhältnis Beilagen zum Fleisch war gut. Joachim nahm gerne Nachschlag von der Soße. Da hätte er gerne das Ende das Filets, das ihm zu durch war, verschmerzen können. Aber es ist halt so seine Art sich Freunde zu ma-chen.

    Teil 3

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  5. Teil 3

    DS: der Nusskuchen war für Edward kein Hexenwerk. Warum er aber für Joachim nicht etwas Teig abzwackte und etwas ohne Nüsse backte, war mir ein Rätsel. So servierte er ihm ein gekauftes Obsttörchen, was er betonte und sich auch dafür entschuldigte. Joachim war´s zufrieden, bis zur Wertung. Das Himbeersüppchen, eine Kaltschale quasi, mundete allen. Das Schoko-Parfait war schon am Tag vorher endstanden, aber alle waren begeistert und wollen es nachmachen.
    Angerichtet war es wieder toll, bis auf die Tasse auf dem Teller, die auch als Stütze für das Par-fait herhalten musste.

    Edward hatte ein schönes und schmackhaftes Menü erstellt und war ein zuvorkommender GG.
    Auch wenn kleine Pannen da waren, so konnte man da sicherlich darüber weg sehen. Der Schwierigkeitsgrad mag nicht sehr hoch gewesen sein, aber es war gelungen und toll präsentiert.
    Eine 10 Punkt-Landung habe ich nicht gesehen, eher eine gute 8, aber im Vergleich zu dem bis-herigen Dargebotenem hätte er ein 15 verdient gehabt. So gesehen wird ihm niemand die erhaltenen 38 Punkte neiden.

    Michael war nicht nur TN, er war auch Moderator, der heute wieder unentgeltlich agierte.
    So unter dem Motto: „Was interessiert mich der Anlass oder der GG, ich bin da.“
    Aber er hatte fair gewertet und die 10 gezückt, was bei seinen Kochkünsten mehr als angebracht war.
    Joachim ist der perfekte Hypochonder. Es könnte sogar sein, dass er, wenn das Wetter nicht zum Datum passt, das Haus nicht verlässt. Als er erzählte, dass er vor 30 Jahren ein echter Partyfeger und Treue nicht so wichtig war, war ich kurz vor einem Schreikrampf. Heute sei er aber Treu, ge-zwungener Maßen. – lol – Seine Wertung von 8 Punkten war unsachlich, wo er doch so auf Sachlichkeit steht, denn dann hätte er die Tage vorher jeweils eine 0 ziehen müssen.
    Die beiden Mädels waren begeistert, was sicherlich nicht schwer ist, aber in dem Fall berechtigt. So war es logisch, dass sie die 10 zogen. Hatte Anne ihm doch im Vorfeld nur eine Suppe zuge-traut. Selber hätte sie damit aber ihre Not. Sie hatte sich den restlichen Nusskuchen zur Mitnahme einpacken lassen. So etwas habe ich auch noch nicht gesehen.

    Den Gewinner haben wir sicherlich mit Edward gesehen und könnten uns den Rest eigentlich schenken.

    LG rudi

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    1. Nix mit Rest schenken - Rudi! Tapfer durch halten. Regengrüße, muss trotzdem gleich raus, Gruß Silvia

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