Mittwoch, 28. Januar 2015

27. Januar 2015 - Vox - Das perfekte Dinner - Dienstag in Passau bei Pia

Foto: M. R.

Aperitif: Rosa Traum mit Studentenallerlei
Vorspeise: Kürbissuppe mit Blätterteig-Pesto-Schnecken
Hauptspeise: Limettenrisotto mit Meeresfrüchten, dazu Salat aus Rapunzeln
Nachspeise: Avocado-Schoko-Kuchen mit Bananenreis


Weiblich, ledig, jung ... sucht

Fernseh-Erfahrung? Grenzen? Unterhaltung im Studenten-Alltag? Oder möchte die Lehramtsstudentin Pia später einfach nicht hinter allen Schülern und Schülerinnen zurück stehen, die schon im Krabbelalter das perfekte Babybreichen gesucht haben und mit siebzehn den Superstar geben oder einfach nur eine Shopping-Queen anstreben?

Welten prallen aufeinander, wenn man vor dem Haus steht, in dem sie wohnt: Die vermeintlich älteste Tür der Stadt trifft auf die jungfräulichsten Koch-Kenntnisse und macht die Entscheidung, an was von beidem man sich erinnern möchte, nicht wirklich einfach.

Hinter einer weiteren Tür in der Wohngemeinschafts-Wohnung finden monatliche Freimaurer-Treffen unter vermutlich wuchtigen Gewölben statt. Während dessen sitzt der Zuschauer in seiner bequemen Loge vor dem Bildschirm und darf einer jungen Frau bei den ersten Kochversuchen zusehen. Zum Glück trifft sie auf eine Gegner-Clique die sich gleich den Freimaurern in Toleranz übt - sie hat die Freude und trifft trotz ähnlichen Umständen wie Nathalie in der letzten Woche nicht auf verstörende Bosheit. Uuups, das hätte schief gehen können.

Nach einer kurzen Besichtigung eines aufgeräumten und ihres eigenen weniger ordentlichen Zimmers macht sie sich in der ausgelagerten Küche, die man nur über einen Balkon erreicht, ans Werk, hier und da rum zu mantschen. Damit das keine einsame Veranstaltung wird, hilft ihr eine Freundin.

Heraus kommen ein noch nie gesehener Kuchen-Teig, eine Kürbissuppe, die nicht nach Kürbis schmeckt und ein Hauptgang, dessen Hauptbestandteil Risotto irgendwie angebrannt aussieht, obwohl er von einer schnellen Fertig-Hühnerbrühe daran gehindert werden sollte. Von Wein ist nichts zu sehen. Von Können auch nicht. Aber sie hat ein nettes, schüchternes Lächeln - und das dürfte reichen.

Die Hut-Veranstaltung von Elisabeth geht in die zweite, aber nicht letzte Runde. Da werden noch einige Exemplare zu sehen sein. Ob der geneigte Durchschnitts-Gucker von Vox genau so hut-verrückt ist? Schwer zu sagen. Manche Beispiele auf ihrem Köpfchen wirken ein bisschen abschreckend.

Matthias, Elisabeths gelehriger Schüler, hat sich eine Zipfelmütze tief ins Gesicht gezogen und wandert direktemang vom perfekten Dinner zur Sendung mit der Maus ab.

Babette findet das Menü durchgängig gut bis auf eine winzige Kleinigkeit. So gern man ihr folgen möchte, wirklich glaubwürdig ist das nicht. Man muss nicht jedes Essen probieren, manchmal reichen die Augen für eine Beurteilung aus.

Pia erntet achtundzwanzig Punkte. Die Frage, wofür die sein sollen, bleibt ein Geheimnis zwischen den alten Mauern und Gewölben. Von hier aus kann das nicht ergründet werden.

Guten Morgen, Gruß Biene

11 Kommentare:

  1. Ach es juckt mir in den Fingern, aber ich muss zum Zahnarzt und komme bestimmt frühestens um die Mittagszeit zum Schreiben, bis dahin, die genervte Susi

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  2. Ich habe nur mit einem Auge geguckt, die Tagespresse war interessanter ! Und jaha ich beobachte die Hütchen mit gemischten Gefühlen ;-)

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  3. Moin @ zusammen.

    Eine 4 Mädel-WG, alles sauber, es geht also doch, und entsprechend eingerichtet. Noch verdient man ja nicht viel. Was die Ordnung angeht, so ist Pia nicht gerade die Klassenbeste. Aber sei´s drum. Sie ist ein aufgewecktes und lustiges Mädel von mal gerade 20 Jahren. Warum und wes-halb sie ihren Adelstitel nicht mag, hat sie nicht weiter erklärt. Die WG bewohnt ein altes Gemäu-er, ein wenig verbaut, denn man kommt nur über den Balkon in die Küche. Warum sie da über-haupt wohnen dürfen, wo es doch ein Treffpunkt der Freimaurer ist, ist schon seltsam. Natürlich ist der Bereich der Freimaurer durch eine Eisentür gut abgesichert.
    Nun gut, das sind ja alles Nebensächlichkeiten und mit einer kurzen Andeutung war es wieder vergessen.
    Also auf zum Einkauf. Pia ging zuerst in einen Wein-Laden. „Ich möchte gerne Wein kaufen“, so ihr Wunsch. Nun, Schuhe hatten sie ja nicht. Als sie am Ende bezahlen musste, war sie etwas überrascht ob des Preises, aber was tut man nicht alles für ein pD, meinte sie. Aha, hatte sie das Geld vom Sender für etwas anderes bekommen?
    Aber heute wurde früher gekocht, so etwa 19:20 ging es los. Eine Freundin half ihr bei den Vorbereitungen, aber keine der WG Mädels. Sicherlich war die Hilfe nötig, denn eine Kocherfahrung schien Pia nicht zu haben. Aber was sollte bei dem einfachen Menü groß schief gehen.
    Die Art und Weise wie sie einen Kuchenteig erstellte sah nicht gekonnt aus. Ich wartete immer darauf, dass die Schüssel mal überläuft. Woher sie das Rezept hatte, wo Avocados als Eierersatz dienen soll, weiß ich nicht. Aber um sicherzugehen, machte sie dennoch Eier rein. Keine Kocherfahrung, aber ändert schon Rezepte. Ob das pD der richtige Zeitpunkt für Experimente ist?

    VS: eine Kürbissuppe ist ja kein Hexenwerk, aber warum sie so sehr nach Karotte geschmeckt haben soll, verstehe ich nicht. Diese Blätterteigschnecken sahen eigentlich gut aus, aber sie in die Suppe tun, war nicht so genial. Nun ja, irgendwie schmeckte es dennoch allen.

    Zwischendurch wurde zum Spiel um Wodka und Tequila gebeten, von den Mitbewohnerinnen.

    Teil 2

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  4. Teil 2

    HG: aha, Risotto als HG. Frank Rosin spricht immer davon, dass Risotto eigentlich ein Gericht für sich sei und keine Beilagen braucht, aber dann als VS. Irgendwie ist ihr aber das Risotto gelun-gen, trotz Hühnerbrühe und es mundete allen. Matthias bemerkte, dass er sich noch nie an Risotto ran getraut habe. Was sie da allerdings mit den Tintenfischtüllen machte, musste ja schief gehen. Diese Ringe waren zu Gummi geworden. Muscheln sind auch so eine Sache, da sie kaum Geschmack aufnehmen. Ich hatte den Verdacht, sie wollte eine Paella machen und nannte es vorsichthalber Risotto. Der Feldsalat passte eigentlich gut dazu, nur hätte sie die B-Creme weg lassen können. Alles zusammen war es ein Experiment, was weder zusammenpasste noch ein HG war. Angerichtet wie in der Mensa. Interessant fand ich, dass sie abwechselnd mit einer Salatgabel und einem Kochlöffel umrührte.

    DS: na toll, der Teig wird natürlich erst probiert und dann mit Hilfe des Probierlöffels in Gläser gefüllt. Überhaupt war der Kuchen eine sehr aufwendige Sache. Die Freundin beklebte die die Seiten der Gläser mit Mandelblättern. Jedes einzelne Blatt tupfte sie in den Butterpott. Was wäre gewesen, sie hatte das Glas ausgefettet und dann die Blätter angedrückt? Hätte sie dann zu viel Zeit über gehabt? Eins war auf alle Fälle schon mal gut, der Kuchen war hochgegangen. Nur stürzen war nicht vorgesehen. Das selbst gemachte Eis war bereits fertig, es hätte mich aber interessiert wie sie es gemacht hatte, oder vielleicht auch besser so. Vivien sprach davon, dass es wie mehrmals aufgetaut schmeckte, aber nicht nach Banane. Das niemand die Avocado schmeckte ist doch normal, sie hat ja kaum Geschmack. Das Bekleckern mit Himbeermus war eher ein Reinfall, auch hätte sie die Kerne entfernen können. Nee so toll war das leider nicht.

    Pia war recht bemüht und vielleicht schafft sie es auch mal ein Gericht richtig zu machen. Da fehlt nur etwas Übung. Als GGin war sie schon besser und immer freundlich. Auch wenn sie sehr sympathisch rüber kam, ein pD war es nicht. Auf die Neugier von Babette reagierte sie höflich und bestimmt. Sicherlich waren die Wertungen zu hoch und hatten wenig mit dem Essen zu tun. Dennoch war alles essbar und alle wurden satt. Matthias fehlte der rote Faden, stimmt. Dass Vivien die gleiche Punktzahl, nämlich 7, gab wie für Babette am Montag, verwunderte mich allerdings doch. Alles zusammen war es aber wieder eine sympathische Runde, die alles gelassen hin nimmt und gerne hoch bewertet.

    Matthias als Schlaf-Schlumpf hat einen schönen bayrischen Dialekt.

    Man darf weiter gespannt bleiben und ich schätze bei Vivien heute wird sich einiges ändern.

    LG rudi

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  5. Pia kocht fast ein Gericht!

    Mit ihrer Mädels-WG wohnt Pia in einer umgebauten Kirche mit der laut ihrer Aussage ältesten Haustür. Sebastian kann sich nicht vorstellen, hinter diesen Mauern zu wohnen. Doch, kann man! Wir haben uns vor zwei Jahren in Ligurien eine stark renovierungsbedürftige und zum Verkauf anstehende Kirche angeschaut. Sie war für ein ligurisches Dorf eher klein, aber die Räumlichkeiten wären perfekt für unsere Wohnvorstellungen gewesen. Und entgegen der oftmals bedrückenden und weihrauchgeschwängerten Atmosphäre war diese kleine Kirche von Friedlichkeit und Leichtigkeit durchzogen.

    Und diese alten Türen und das dicke Gemäuer können bestimmt so manche uralte Geschichte erzählen, was dieser Abend bei Pia nicht vermag, er bleibt ähnlich konturenlos wie die Gesichter der jungen Frauen, in denen das Leben noch keinerlei Spuren hinterlassen hat.

    Spuren hinterlässt Pia allerdings in der Küche, denn ihre Kochkünste befinden sich noch in den Babyschuhen, Kinderschuhe wäre zu übertrieben. Besagte Küche erreicht man nur über den Balkon, im Winter überlegt man sicherlich jeden Gang dorthin, und nachts sowieso, der Heißhunger auf Jogurette muss eisern ignoriert werden, will man sich keine Erkältung einfangen.

    Und dann beginnt die Küchenschlacht und Pia kocht unter Volldampf, immer umringt von den vielen Daniels, die sie sichtlich nervös machen. Das Risotto hat mit Sicherheit so manche Röstaromen abgekommen, da die Tütenhühnerbrühe noch nicht heiß gemacht war, die Muscheln hat sie noch nie zubereitet und ganze 10 Stück wandern in den Topf mit Schnippelgemüse, die Garnelen werden nicht entdarmt und wandern zu den mit einem Küchenmesser massakrierten Tintenfischringen, unterschiedliche Garzeiten sind ihr nicht bekannt, der Teig für das Dessert ist ein kloßartiges Konstrukt. Soviel Nichtkönnen und Hilflosigkeit, doch ihr Lächeln behält sie die ganze Zeit über. Was soll sie auch anderes machen.

    Die Tischdeko ist eigentlich nur bunt und nicht der Rede wert.

    Elisabeth nutzt diese Woche für ganz gezielte Eigenwerbung und trägt an dem zweiten Abend ihre dritte Kopfbedeckung. Und die sind bunter als der ganze Abend. Mathias lässt sich davon inspirieren und kommt mit einem grauen, schlumpfartigen Kopfwärmer mit passendem Loop und Nerdbrille daher. Ich hoffe insgeheim, dass sich diese Woche nicht zu einer Spezialausgabe der perfekten Kopfbedeckung entpuppt.

    Pia erzählt, dass sie und ihre WG sich in einer veganen Woche probiert und dieses aber wieder verworfen hätten. Elisabeth kommentiert diese Aussage pragmatisch mit: „Oalle Extreme san unsinnig!" Von extrem kann man von diesen beiden Abenden nicht sprechen, eher plätschert alles belanglos und eher langweilig vor sich hin. Ich denke an ein anderes Format auf einem benachbarten Krawallsender, wo auch die gepflegte Langeweile vorherrscht. Allerdings ist in Passau das Essen abwechslungsreicher. Ein Glück für die Gäste.

    Vielleicht wirft Vivien heute Abend ein wenig Schrot unter’s Volk, damit mal ein wenig Stimmung entsteht. Ach, man kann es mir aber auch nicht Recht machen….Arme Teilnehmer!

    Draußen ist es hell, ich bin total verwirrt nach so viel grau. LG von Regine

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  6. Als ich gestern die Wohnung sah, den Esstisch mit den Gartenstühlen, dachte
    ich im ersten Moment, dass sieht ja aus wie bei Karina in Berlin.
    Nun die Einrichtung war ähnlich chaotisch, aber es war doch sauberer.
    Mir fiel auch auf, sie war völlig frei von Kochkenntnissen.

    Aber das ist ja auch keine Bedingung um beim PD mit zu machen.
    Über die Probiermethoden rege ich mich mehr auf, die lernen das einfach nicht.
    Wenn ich immer sehe wie die Kandidaten hilfesuchend zur Kamera schauen,
    dann ist für mich schon alles gelaufen.
    Probekochen geht nicht, die Zutaten doppelt besorgen, neee .

    Fazit: Ein nettes adliges Mädchen, warum das erwähnenswert ist, ich weiß es
    nicht.
    Sie hätte es auch nicht erwähnen müssen, da wären Fragen überflüssig gewesen.

    Ach mir fehlt da die richtige Erkenntnis, was ist an dem v o n so wichtig?
    Ich bin Ossi, wir hatten keinen Adel.
    Egal , ich bin Anna von Berlin.
    igitt ein Kalauer.

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  7. Aber so was Von ... Anna. Gruß an alle aus einer gerade trüben Großstadt im Januar, Silvia

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    1. Ja Anna, das irre ist ja, dass Pia aus Schwerin kommt. Das gibt doch viel Ex-Adel der nach der Wende seine verlotterten Güter zurück gefordert hat und zu einem gar nicht mal so geringen Teil mit staatlichen Mitteln wieder hergerichtet hat. (Hier gab es ja nach dem Krieg für Flüchtlinge den sog. "Lastenausgleich" mit dem sie für ihren zerstörten Besitz entschädigt wurden) Gibt es in Schwerin irgendwelche Grafen?
      Ach, ist ja auch wurscht, Anna von Berlin, sei gegrüßt.

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  8. Das war keine WG, das war ein Mädchenpensionat und demnächst zieht die verrückte Hutmacherin als Anstandsdame dort ein und vor.

    Eine wirklich sympathisch, aber dennoch recht unbedarft wirkende junge Frau - wie eine Erstklässlerin lachte sie unablässig und drehte dabei den Oberkörper verlegen von links nach rechts, schaute kurz nach unten, um dann wieder breit in die Kamera zu lächeln, sich verlegen zu drehen und Zeugs zu plappern.

    Warum nur tat sie sich das an? Sollte eventuell das größte, älteste und wehrhafteste Holztor der Passauer Jungfrauen-Beschützergilde endlich öffentlich bekannt gemacht werden? Nach dem Motto: "Hey Jungs, erlöst Hanni und Nanni aus ihrem tugendhaften pinkfarbenen Mädchenparadies. Hinter diesen Mauern wartet das lustigste Bügelbrett westlich der Donau"
    Künftig richtig Spass zu haben, dass wäre in meinen Augen das einzig plausible und legitime Motiv für so einen Ritt.

    Denn: Gäste bewirten, wenn zwischen Küche und Dinnerzimmer ein eisiger Balkon liegt, ist auch durch die ausgefuchsteste Logistik nicht zu wuppen. Und dass Fräulein Pia noch nicht einmal normaler Kochabfolge Herrin werden konnte, zeigte sich bereits beim Risotto.
    "Autsch" sagte das, (wenn ein Risotto denn sprechen könnte) als es am Topfboden ansetzte (wegen Pias Meditation über simmernden Miesmuscheln war es aus den Augen aus dem Sinn geraten) und "Autsch" schrie es, als Pia es mit eiskaltem Wein aus dem Kühlschrank erschreckte. Es zischte ordentlich, das arme Risotto und der Verdacht bestätigte sich, dass Pia das Grundprinzip der Risottofertigung nicht so restlos verstanden hatte.

    Auch mutete die Meeresfrüchte Kombination seltsam an: Miesmuscheln, Scampis und Tintenfisch, alles für sich genommen ok, zusammen aber wie Resterampe beim Griechenimbiss in St.Peter Ording, bei dem auch noch der Milchreis weg mußte.
    Der intelligent wirkende Mützenträger Matthias brachte es auf den Punkt "Da fehlt der rote Faden". Kann man mal sehen, was es bringt, das Zweithirn immer dicht am Kopp zu haben.

    Das Dessert war ein pubertärer Mädchenalbtraum: Genau solche Kuchen und eben dieses einfach gerührte, immer kristalline Eis haben meine Tochter und Freundinnen so um die 16 oft und gerne fabriziert. Der Kuchen ist schwer und wuchtig. Und faszinierenderweise funktioniert hier das Ding mit dem Fett als Geschmacksträger nicht, ich fand nämlich immer, dass die Avocado den Schokogeschmack unschön nivelliert hat.
    Fast zur Raserei brachte mich aber die laaahmarschige Auskleidung der Glaswände mit Mandelblättern, es hätte mich nicht gewundert, wenn die Zeit rückwärts gelaufen wäre und Nathalie als böser Geist wieder aufgetaucht wäre.
    aber ich habe kurz die Finger überkreuzt, dreimal hinter mich gespuckt und schon gab es viermal faire sieben Punkte für eine liebe nette verpeilte sonstwo schwebende Pia.
    Am besten gefiel mir deren Vorspeise, die Suppe schien gut gewürzt, im alten englischen Steingut war sie schön anzusehen, Suppentasse mit Unterteller habe ich ewig nicht mehr benutzt. Die Schnecken wären super, wenn das Pesto denn selbst gemacht und die kleinen Teilchen nicht in der Suppe ersäuft worden wären.
    So war es ein Dinner mit zuviel Konjunktiv, aber die Kleine ist ja wirklich auch erst 21. Und charmant. Das wird schon.

    Ganz lieb grüßt Susi die erlöste

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  9. Ach Susi, ich könnte mich schlapp lachen.
    Ein früherer Chef war Mecklenburger Adel. Hasso von.......
    Der war natürlich in verantwortlicher Position und legte das von für sich und seine
    Nachfahren ab.
    Nach der Wende ging es zurück, so wie du es beschrieben hast.
    Lastenausgleich gab es im Osten nicht soweit ich weiß , aber den Titel?
    Den hat sich Genosse H ....evtll. wieder geholt.
    Vielleicht ist die Kleine ja eine Enkelin und hat Angst vor dem Spott von den
    Schwerinern.
    Aber da stehen wir doch drüber, stimmt?
    Mit einem breiten Grinsen , Anna .

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