Freitag, 16. Januar 2015

15. Januar 2015 - Vox - Das perfekte Dinner - Donnerstag in Pulheim bei Semra

Aperitif: Prosecco mit Hibiskusblüten
Vorspeise: Erbsen-Minz-Cappuccino
Hauptspeise: Macadamia-Lachs mit Kartoffeltatar und jungem Spinat auf Blätterteigtalern
Nachspeise: Himbeermousse im Zartbitterschokoladen-Mantel & Himbeersauce mit erlesenen Beeren


Du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben

und die Dinner-Kandidaten nicht vor dem Donnerstag. Alles zuvor Gesehene kann sich schlagartig der Realität anpassen und Meinungen kippen lassen. Vieles ist nicht wirklich so wie es am Anfang erscheint. So outet sich heute die süße kleine Francesca als eine kleine Giftspritzerin.  Zwar liest sie keine Bücher, aber mit niedrigen Zahlen hat sie keine weiteren Probleme. Ein verbissener Siegeswille - und ruckzuck ist das Süße an ihr verschwunden. Strahlt das innere nach außen und machen innere Werte wirklich schön? Sieht so aus.

Sekretärin Semra hat einen Teil ihrer Schönheit seit Montag eingebüßt. Ihr Potential zur Gift-Natter-Bewertung der Konkurrenz hat sie wie im Fluge altern lassen. Die allein erziehende Mutter von drei Töchtern hätte mal einen ihrer Heilsteine befragen sollen, anstatt sich auf die Zahlen-Tafeln von Vox zu verlassen. Wäre jedoch sinnlos gewesen, weder antworten die Steine noch können sie etwas Positives bewirken. Allein der Glaube versetzt Berge ...

Früher hat Semra als Animateurin in einem Robinson-Club gearbeitet. Die Leute, die den animierten Urlaub suchen, sterben wohl nie aus. Ob sie da die große Spaßkanone war, ist schwer vorstellbar.

Auf jeden Fall hat sie Spaß mit ihrer Schnibblerin Bedibia. Nur das Basteln der Schoko-Röhrchen bringt sie vorübergehend zum Verzweifeln. Eine einzige Komponente im Dinner, die die meiste Zeit braucht und am Ende nur eine nette Randerscheinung ist. Alles andere gleitet ihr flott und unfallfrei durch die Hände.

Vielleicht ist der Schwierigkeitsgrad nicht so hoch wie bei Francesca, und sie hat eine Küchenhilfe. Die hatte die gute Sizilianerin nicht, dafür hatte sie einiges schon vorbereitet. Es wird von hier aus nicht bezweifelt, dass sie auch das Vorbereitete selbst hergestellt hat - aber im Rahmen der Möglichkeit ist es nach allen Seiten offen.

Zum Hauptgang bemerkt Francesca, dass er gut - aber auch "Kindergeburtstag" sei. Das veranlasst Georgius zu einem nicht mehr enden wollenden Lachflash. Und die böse Saat konnte bei dem lustigen Griechen durchaus ankommen - vielleicht hätte er sonst neun anstatt acht Punkte gezogen.

Obwohl sich alle lustig daran machen, ein gemeinsames Bild zu malen - ist zumindest eine Einzelkämpferin unter den "Malern", die andere Einzelkämpferin steht in der Küche.

So gibt Francesca runde sechs Punkte für das doch gute Menü von Semra. Am Montag gab sie sieben für das verunglückte Essen von Betty. Weil sie von dieser Seite keine Konkurrenz zu fürchten hatte, konnte sie großzügiger sein?

Sie hat sich eben keine Luft nach oben gelassen, sondern lüftet streng durch die Reihen mit harter Punkte-Vergabe.

So liegen Semra und Francesca mit gleicher Punktezahl an der bisherigen Spitze der Runde. Bleibt zu hoffen, dass es Christoph heute abend gelingt, gut zu kochen und zu gewinnen.

Doch das wird schwer werden, denn die Nattern sind mitten unter den Bewertern. Zu welchen Drahtseilakten sich Leute wegen 1.500 Euro hinreißen lassen - ist fast schon tragisch.

Guten Morgen, Gruß Biene

10 Kommentare:

  1. Aperitif:
    Langweilig weil so oft gesehen. Keine Kretivität.

    Vorspeise:
    Sah gut aus. Erbsen passt mit Minze immer gut zusammen. Die einzige gute Idee im Dinner.

    Hauptspeise:
    Es war Kindergeburtstag! Lachs mit Nußpanade, Kartoffelsalat (großartig als Kartoffeltatar angekündigt), mißlungene Blätterteigtaler (wenn sie nicht hoch aufgehen sollen, muss man ein Gitter auflegen) und Spinat aus der Salatschleuder. Das ganze lieblos auf den Teller geklatscht.

    Nachspeise:
    Das mit den Sckokomänteln war wohl Quatsch und unangemessen zeitaufwendig. Für die Himbermousse hatte sie die Kerne sorgfältig entfernt. Die Himbeersauce wurde, trotz ihrer Beteuerung, sie sei pedantisch, mit Kernen hergestellt. Also unsinnig, weil du dann die Kernchen überall findest.

    Fazit:
    Sie wollte das Besondere und es wurde nichts daraus. Außer der Vorspeise keine gute Leistung. Die Zeit wurde nicht richtig eingeteilt. Francesca hatte dieses Mal bei der Wertung die richtige Karte gegriffen.

    Ich wünsche euch für heute gute Laune.

    Manne

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    1. Gute Laune vorhanden. Manne - da der Dauerregen hier eine Pause einlegt. Gruß Silvia - Manchmal reicht so wenig zur Zufriedenheit. -lol

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  2. She want’s to entertain you

    Aber mich hat sie nicht entertaint, sondern schlicht und ergreifend gelangweilt.

    Und da lag sie dann, inszeniert, vorgeführt und werbewirksam, in all ihrer Blondheit auf’s Sofa drapiert, um dann mit kindlicher Stimme in die Kamera zu hauchen: „Spreche ich eigentlich klar oder undeutlich?“ Während des ganzen Abends kokettiert sie mit und kichert vor der Kamera, eine einzige Showeinlage. Die zwei unter Schütteln und Gesicht verziehen gekippten Limoncello ebenfalls nur gewollt und nicht gemocht. Und nicht einmal echt und wahrhaftig wirkt sie, als sie von ihren 3 Frühchen spricht, denen es Gott sei Dank gut geht, die aber nicht so kameraaffin wie ihre Mutter sind und lieber beim Papa bleiben.

    Das Essen ist auch nicht der Rede wert. Wie viele ErbsMinzSüppchen haben schon ihren Weg ins Glas gefunden, gekrönt mit einem Milchschaum, wie viele Lachse wurden unter einer Kruste in den Ofen geschoben und mit irgendeiner Beilage mehr oder weniger kunstvoll auf dem Teller drapiert, und wie oft wurde die Mousse keine Mousse, weil es an Gelatine fehlte. Hier wurde die Creme, die im früheren Leben einmal eine Mousse werden wollte, in Schokoladenringe gefüllt, die nicht an Ringe, sondern an Bruchschokolade von der Resterampe erinnerte. Ach ja, und die erlesenen!! Beeren. Das waren Brom, Him und Heidel, von Rewe. Packung auf, Beeren druff, fertsch.

    Und nie und nimmer glaube ich daran, dass dieses unsägliche Bild, die Teletubbis im atomaren lila Schlammgewitter jemals den Weg an die bis dato bewusst freigehaltene türkisfarbene Wand finden wird, würde es doch den Gesamteindruck der Wohnung zerstören. Authentizität hin oder her. In dieser Wohnung ist eh nur Platz für eigene Werke.

    Und so quälte sich der Abend dem Ende entgegen, die Stimmung war trotz des stets gut gelaunten Griechen eher gemildert. Aber was stört es die Semra, Hauptsache, sie kam gut rüber, die Bauchtanzeinlage ist mir Gott sei Dank aufgrund von Rücken erspart geblieben. Sie wird auch so weiterhin auf Partys oder
    türkischen Hochzeiten ihren gewünschten Aufmerksamkeitsgrad erhalten.

    Was reg ich mich eigentlich auf? War doch nur das perfekte Dinner! Also dann erstmal einatmen, und wieder auuusaaatmen und einatmen…….

    Dann bis heute Abend, gleiche Stelle, gleiche Welle! LG von Regine

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  3. Moin @ zusammen.

    Die selbst ernannte Perfektionistin Semra gab sich die Ehre.
    Als alleinerziehende Mutter von 3 Mädels, wohnt sie in einer recht großen Wohnung.
    Warum alle 3 aber Frühchen waren, verstehe ich nicht. Hatte sie da noch keine Energiesteine?
    Das WZ ist fast ein Saal. Dafür ist die Küche eher Mini. Verstehe den Baustil wer will, ich nicht.
    Beim Einkauf in einem SM, mit den 4 Buchstaben, Aldi war es nicht, achtete sie schon auf die Preise. Ich schätze mal, Gewohnheit.
    Da sie einst als Animateurin arbeitete, sollte es ein lustiger Abend werden, allerdings hatte sie sich das Steißbein verstaucht und da war nix mit Tanzen. Dass sie neben ihren anderen sportlichen Aktivitäten auch noch Bauchtanz macht, kann ich mir schon vorstellen. Allerdings ist es albern, dass Jede die im Orient geboren ist ein Bachtanzgen hat. Wer schon mal vor Ort war, weiß dass das was die jungen Mädchen da für Touristen aufführen wenig mit Tanz zu tun hat.
    Für mich ist das etwas Widersprüchlich, wenn man behauptet man sei perfekt und braucht dann für so ein einfaches Menü eine Hilfe. Ihre türkische Freundin Bedibia, die sogar 1 Jahr älter als Semra ist, aber jünger aussah, half tapfer mit. Zwei Langhaarige in der Küche, das muss doch was werden. Semra beschränkte sich dabei auf die einfacheren Dinge. Ich würde meinen, man-gels Übung verkrampfte Semra öfters und es misslang einiges.

    Deko: diese durfte Bedibia ganz allein und selbstständig erstellen. Semra vertraute ihr so sehr, dass sie noch nicht einmal kontrollierte.

    Aperitif: Prosecco mit Hibiskusblüten. Das ist ja noch langweiliger als Hugo.

    VS: die Suppe war schon gut gemacht und wurde auch noch warm serviert. Der Milchschaum war gut gelungen. Selbst Francesca, die kein Suppenkasper ist, mundete sie. Die Prahlerei darü-ber, dass ihr was gelungen ist, war albern. Leider war es das mit dem Gelingen.

    Zwischendurch durften die Gäste malen. Ich meine, im Kindergarten hätte ich schon schöneres von Kindern gesehen. Schade um die Leinwand und die Farben.

    Teil 2

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  4. Teil 2

    HG: wie sie auf die Idee kam, diesen Kartoffelsalat Tatar zu nennen, verstehe ich nicht. Spinat aus der Salatschleuder sieht nun mal aus wie ungebügelte Lappen. Beim Lachs hatte sie etwas Pech, denn sie hatte die Filets grätenfrei bestellt und musste nacharbeiten. Welch ein Aufwand. Hätte sie die tranigen Stellen weggeschnitten, er hätte besser geschmeckt. Die Lachsfilets wurden im Ofen gegart und mit einer Nussmischung belegt. Konnte man da wirklich von einer Kruste sprechen? Ich denke eher nicht. Die Blätterteigtaler schien sie auch zum ersten Male gemacht zu haben, denn es wurden durch unsachliche Handhabung eher Kugeln. Den Blödsinn mit dem Loch in der Mitte meinte sie doch nicht ernst, oder? Im Ganzen war es eine trockene Angelegenheit. Statt den üblichen Würstchen hatte Semra halt Lachs genommen. Der Spinat passte nicht dazu. Ist es deswegen gleich ein Dinner? Ich konnte Francesca nur zu stimmen, es kann lecker sein, aber technisch gesehen eher Kindergarten. Diese Äußerung brachte den griechischen Lachsack fast zum Platzen. Na wenigstens einer lachte mal.

    DS: der Gang der Probleme. Wer sich so etwas wie einen Schokomantel vornimmt, sollte es vor-her etwas üben. Das war Basteln für Anfänger. Harte Schoko lässt sich nun mal nicht rol-len/biegen. Beim nächsten Mal aber die Haare aus dem Gesicht nehmen, denn mit guter Sicht geht es besser. Wäre die Himbeermousse wenigstens fest geworden, aber selbst diese misslang und war eher ein Getränk. Auch wenn es Stunden dauerte den Schokomantel zu basteln, das DS war sehr dürftig. Die Beerenmischung lag ja unbehandelt daneben.

    Semra hatte sich als Perfektionistin und Köchin bezeichnet. Mit fehlte beides. Das war Pfusch am Bau, würde ich sagen. Dass sie einen der kaputten Schokoringe, mit Füllung in den Müll schmiss, sagte auch etwas über sie aus, wo sie sich doch als Resteverwerterin bezeichnete. Gut, die anderen Bezeichnungen stimmten ja auch nicht, also alles im Rahmen. Selbst wenn alles gelungen wäre, wäre es nie pD tauglich gewesen. Auch beim Anrichten sah ich keinerlei Liebe zum Essen/Detail. Als GGin fiel sie mir auch nicht so wirklich auf, denn es war der Abend mit der wenigsten Stimmung. Fehlten da gar die richtigen Getränke? Es ist schon schwer sich vorzustellen, dass sie mal als Animateurin gearbeitet hat. Vielleicht von der Konkurrenz einge-schmuggelt.
    Wie die Wertungen zusammenkamen habe ich nicht verstanden, außer der von Francesca mit ihren 6 Punkten. Nun ist es ja nicht Neues beim pD, dass keiner der Zuschauer die Wertungen versteht. So erhielt Semra für ein simples Menü, was noch nicht mal gut gemacht war und eher an ein Alltagsessen erinnerte, die gleiche Punktzahl wie Francesca gutes Menü.

    LG rudi – hier scheint die Sonne

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  5. Heute also Semra, die Frau hinter den 7 Schleiern. Semra heisst die Brünette, eine solche steckt wohl auch hinter den blonden Haarschleiern. Was sich sonst noch hinter der zunächst vorgeführten eitlen Handtaschen- und Highheel-Sammlerin verbarg, haben die nächsten Minuten gezeigt. Mir ist dabei mehr als einmal die Kinnlade runtergefallen.
    Zeigte sich da doch eine Frau, die mehrmals vom Schicksal arg gebeutelt wurde, dennoch kein klagendes Wort darüber verlor und jeden Tag tapfer ihren alleinerziehenden Alltag meistert.
    Was Semra hinter sich hat, weiss ich aus eigener Erfahrung, auch meine Zwillinge kamen 7 Wochen zu früh, auch ich habe sie nach Kaiserschnitt erst 2 Tage später sehen dürfen. Das ist das Eine. Zum Anderen bedürfen diese Frühchen noch Jahre später intensiver Fürsorge, Förderung und Aufmerksamkeit, um das zu erreichen, was für andere Eltern ganz selbstverständlich von allein geschieht.
    Kein Wunder also, dass Semra bisher wenig entspannt und unangenehm leistungsfixiert daher kam. Zählt man dann noch die extreme Frühgeburt der jüngsten Tochter dazu, die Scheidung (Solcherlei Belastungen halten die wenigsten Ehen aus) dann kann ich nur bewundern, was Semra bis jetzt für sich und ihre Mädchen mit täglichem Fleiss und Disziplin geschafft hat.

    Eine schon in den ersten Ansätzen erkennbar stilsicher eingerichtete Wohnung zum Beispiel und eine im Kontakt mit ihrer Freundin erkennbare Frööhlichkeit, die sich bestimmt auch wieder Bahn brechen wird.

    Zum Menü lässt sich sagen, dass es, wie ihre Wohnung recht schlicht, aber elegant war.

    Bei der Vorspeise hat sie die Konsistenz, sowohl der Suppe, als auch des Schaums perfekt hinbekommen und beides in dem schönen Glas ansprechend serviert.

    Die gesalzene und geröstete Macadamiakruste - mit frischem Thymian - kenne und schätze ich, auch hier war sie sorgfältig, sowohl was noch vorhandene Gräten, als auch, was den Garpunkt der saftigen Lachsforelle anging.
    Die Blätterteigtaler - nun gut, bei so einer getakteten Person finde ich es eher ein Segen, wenn`s mal nicht so klappt, im Übrigen schmeckt mir - gerade mit Spinat, fluffiger Blätterteig eh besser.
    Der profane Kartoffelsalat (denn das war es doch) schien irgendwie unpassend zu dem feinen Gericht, möglicherweise deshalb auch die hochstaplerische Bezeichnung "Kartoffeltatar".
    Den Spinat hingegen hat sie gut hingekriegt, schön entwässert und gut gewürzt, er passt auch sehr gut zu diesem Fisch.

    Was daran "Kindergarten" war erschließt sich mir nicht. Vielleicht sollte ich Francescas und Georgios Rat folgen und alle meine Bücher wegschmeissen, nur noch Glotze gucken - dann wird mich möglicherweise die Offenbarung heimsuchen, die die beiden jetzt schon erleuchtet und lachen, lachen, lachen lachen lässt.....

    Nachtisch: Der Krampf an der Schokofront, ok - sie hat es ja letztlich geschafft, die Semra, dass die Schoki steht und auch die Mousse hielt so leidlich, was die Gelatine hergab, geschmeckt hat es bestimmt alles lecker.
    Die erlesenen Beeren waren letztlich nur ver-lesen aber die grande Dame Semra hat sich ja ebenfalls als eine durchaus fehlbare Frau erwiesen.
    Als gute und charmante Gastgeberin allerdings auch, trotz schmerzhafter Wirbelsäulenprellung.
    Ich hoffe sehr, sie verliert das natternhafte, (um Bienchen zu zitieren) eine so starke Frau hat das gewiß nicht nötig.

    Ich trage eine dunkle Sonnenbrille, so sehr schmerzt meine armen Augen der gleissende Sonnenschein nach Wochen der finsteren Trübnis, irgendwas ist ja immer, liebe Grüße Susi

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    1. Puhh, wie unterschiedlich man doch die Dinge sehen kann. Gerade lese ich eure Statements, aber das ist ja das schöne an diesem bunten Blog. Nie langweilig. Schönes Wochenende wünscht Susi

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    2. Ja, das sehe ich auch so, Susi. Einfach bunt wie das Leben so ist. Es ist schön, dass ihr alle hier mit schreibt, danke, eure Silvia

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  6. Ich antworte allen Kommentatoren stellvertretend bei Susi...
    Zum Dinner ist von Euch schon alles gesagt.
    Aber Eure Beiträge amüsieren mich mehr als die Sendung an sich.
    Es sind treffende Formulierungen mit viel Wortwitz und nicht selten auch einem Portiönchen Spott. Herrlich ....!
    Mein GöGa und ich schauen die Sendung eigentlich immer, weil wir uns das ein oder andere abschauen wollen. Küchentricks und Kniffe sowie Rezept-Ideen.
    Das Rahmenprogramm mit Vorstellen, Wohnung herzeigen und final die Bewertung lösen allerdings nicht selten höchste Irritationen bei uns aus.
    Sind wir mal gespannt was uns heute erwartet.
    In diesem Sinne einen schönen Freitag Nachmittag.
    ute

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    1. Und ich bedanke mich im Namen aller, liebe ub. Sonnige Grüße aus dem Ruhrpott, Silvia

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