Dienstag, 19. Mai 2015

18. Mai 2015 - Vox - Das perfekte Dinner - Montag im Ruhrgebiet/Essen bei Heidi

Foto: S. B.


Aperitif: Himbeer-Basilikum-Mule
Vorspeise: Würzige Paprika-Tomaten-Suppe
Hauptspeise: Ochsenbacken auf gedünstetem Radicchio mit Amerettini an Selleriepüre
Nachspeise: Bellini-Mousse

Heidi lebt nicht in den Bergen, sondern neben den Schloten

So oder ähnlich erwartet doch jeder eine perfekte Beschreibung des Ruhrgebietes in vier Worten. Die Vorurteile haben in dieser Woche vermutlich wieder Hochkonjunktur. Selbst die Teilnehmerin Michaela findet den Pott, um es mal nicht in ihren Worten wider zu geben, nicht so schön. Nun ja, sie lebt in Oberhausen. Von dieser Stadt kenne ich nur den Hauptbahnhof, der in den nächsten Tagen noch verwaister sein dürfte als sonst, denn es wird mal wieder ein Bahnstreik erwartet. Und in der Tat ist die Ecke um den Bahnhof herum nicht die schönste

der Europäischen Kulturhauptstadt Ruhr 2010.

Der berühmteste Sohn der Stadt Essen war Heinz Rühmann.

Heidi lebt in Essen. Essen hatte den Titel stellvertretend für die Städte des Regionalverbandes Ruhr zu präsentieren.

Das heißt aber nicht, dass die hohe Kultur Einzug in alle Küchen gefunden hat. Vox kann sich ja auch nur an die Leute halten, die sich beim Dinner bewerben - und das mögen nicht immer die sein, die gern und gut kochen.

Sascha ist Berufsgriller, und hat sich beworben, weil er eine eigene Grillshow im Fernsehen anstrebt. Die möchte er moderieren: Ein erster Gast könnte der prinz-albert-gepiercte Andreas sein. Vielleicht auch der letzte.

Heidi bekommt Hilfe von ihrer Mutter Iris, während eine treue Dinner-Freundin (es gibt sie also, die Dinner-Fans!) ein Blumengesteck vorbei bringt, das sie gebunden hat: Staunend guckt sie sich in der Crew um, und nun hat sie ihren Kunden auf lange Sicht ganz viel zu erzählen.

Dieses Gesteck erinnert leider nicht nur ein bisschen an Begräbnis-Nachfeier. Wie gefällt es Andreas, der sich weniger wegen dem Kochen, sondern mehr wegen der Deko beworben hat?

Heidi bringt ein Essen auf den Tisch. Am besten schlägt sich der Nachtisch, doch die Gesamtpunktzahl mag er auch nicht mehr großartig beeinflussen. Sie bekommt nur sechsundzwanzig Punkte. Ihre Großzügigkeit haben die Gäste eher in ihre freizügigen Bekenntnisse gelegt, nicht in die Benotung der ersten Gastgeberin.

Guten Morgen, Gruß Biene

10 Kommentare:

  1. Wer hat versagt bei der Erziehung dieser Männer?
    Mit einem festgewachsenen Kopfläusebeutel sitzt man nicht bei Tisch. Zumal bei einer Dame, zumal bei einer fremden.
    Mit deutlich über 40 sollte diese Höflichkeitsregel eigentlich internalisiert sein bei einem zivilisierten Mitteleuropäer.

    Mit befremdlichen Einzelheiten über operative Anbringung und praktischen Einsatz seines Intimschmucks, konfrontiert man eine Gästerunde nicht, der man zum ersten Mal begegnet. Zumal mit über 50.

    Gastgeberin Heidi tat angesichts dieser peinlichen Herausforderung das , was sie am besten kann, laut und nervös lachen und alles wortreich schön reden. "Mir geht es gut, mir geht es gut mir geht es gut", - die Platte hat echt einen Sprung!

    Ansonsten hat Heidi ihr weisses Schleiflack-Zuhause mit Spuren von Rosa verschönert und Lillifees an die Wände gemalt. Aber: in der Küche werkelt sie sauber, präzise und routiniert, sicher nicht zum ersten Mal.

    Schade nur, dass scheinbar - auch nach Ansicht der gutwilligsten Gäste - nichts besonders Schmackhaftes dabei rumkommt.

    Die Vorspeise, da wird schon bei der Fertigung das spätere Manko ersichtlich: Unötigerweise werden Tomaten umständlich gepellt: Ich wasche sie, schneide den Strunk raus und püriere alles gründlich - fertig.

    Erstaunlicherweise enthäutet man aber die Paprika nicht und auch die Chilischoten werden bloss kleingehackt versenkt.
    Das sind genau die Schwebteilchen, die so eine Suppe unangenhem in der Mundhaptik machen.
    Einmal ordentlich durch ein Sieb passiert und die samtige Creme wäre bestimmt besser angekommen.

    Der Hauptgang, das war schon ein Trauerspiel - wurde doch die ideale Struktur der wunderbar zarten Bäckchen von tragisch geringem Aroma begleitet.
    Nach nichts schmeckte scheinbar auch deren Unterlage, eine Art Schleimspur aus Zauberstab-verklebtem Selleriekartoffelkleister.
    Die Möhrchen sahen gut aus. Der Radiccio mit den selbstgemachten (!) Amarettini gefiel mir auch, aber diese Kleinigkeiten rissen auch nichts mehr:
    Es war jammerschade um all die schönen Lebensmittel.

    Das Dessert, ich sage nur SCHICHT IM GLAS!
    Dabei fing alles so gut an: Andrea machte zweierlei Bisquit, die Bellinimousse sah auch gut und gekonnt aus - dazu die leckeren Amarettini - warum also alles bröckeln und bröseln und übereinander in ein Glas werfen? Warum?

    Aber gut, das Dessert war in den Augen der Gäste noch das Beste am Menü - nee, stimmt nicht, Sascha (ich glaube mittlerweile dieser Name ist ein böses Omen) , fand auch den unter aller Kanone.
    Bin gespannt, was uns der künftige Moderator, mit den auffälligen Wortfindungsstörungen, demnächst bieten wird.

    Die Punktevergabe war angesichts des Gemeckers erstaunlich angemessen, mehr als die 26 Punkte war es nicht wert, da fehlten einfach Basiskenntnisse, wie Suppe passieren, Pürree nicht mit dem Mixer verkleistern und das Gefühl für`s Würzen.

    Gastgeberisch hat Heidi sich gut geschlagen, denn diese Typen waren eine echte Prüfung, wie schön, dass sie ihr Grundprogramm so gut verinnerlicht hat: "Mir geht es gut, mir geht es gut , mir geht es gut"!

    Da können sich alle Läusebeutel und Prinz Albert höchstpersönlich die Zähne dran ausbeissen.

    Das Wetter hier ist unter aller Sau - laut Spiegel online sind in Saudi Arabien noch Jobs frei als Henker und Handabschlager, ist Auswandern eine Option?
    Ich glaub ich bleib hier, friere und werde nass, Gruss Susi

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  2. Guten Morgen in die Runde,

    ich bin Schnellleser weil ich oft vormittags in Zeitdruck bin.
    Jetzt habe ich stopp gemacht, habe doch wirklich in Susis Kommentar das Wort
    Berufskiller gelesen.
    Ohhhhh, das gefiel mir in Bezug auf Sascha.
    Leider war nur meine Brille beschlagen, aber für einen Lacher hat es bei mir gereicht.

    Wo fange ich an?
    Die Heidi, die glücklich Geschiedene , freut mich für sie wenn alles paletti ist.
    Neuer Lebensgefährte, eine jugendliche Oma, alles im Lot.

    Nun musste aber das Thema richtig ausgewalzt werden, evtll. doch eine kleine
    Mitteilung per Vox an den Ex?

    Jedenfalls schnappten alle danach wie ein Hund nach einem Knochen.

    Die Lesbendame hätte gekämpft, ja vielleicht gibt es für sie nicht so leicht Ersatzpartner, trotzdem ich glaube bei Vox in der Schublade finden sich wöchentlich die Quotenschwulen.
    Sorry Biene, ich höre jetzt auf damit aber es ist doch auffällig, dass es immer diese
    Gruppe ist, die mit schlüpfrigen Details glänzt.

    Auf das Nudelpiercing und dessen Verwendung gehe ich nicht ein.


    Ich habe oft nach dem Dinner noch einen kleinen Hunger, gestern war mir leicht übel.

    Zum kochen, dem eigentlichen Anlass habe ich nichts hinzu zu fügen, bei der
    Suppe dachte ich, egal diese Zutaten müssen schmecken.
    Aber das war dann wohl doch ein Schuss in den Ofen.

    Als ich das Selleriepürree sah dachte ich nur, ist das jetzt Suppe.
    Diese Konsistenz hat bei mir immer Steckrübeneintopf, aber nur dieser.

    Nachtisch sah in der Vorbereitung ganz gekonnt aus, in der Durchführung, neeee.
    Loben möchte ich aber ihre saubere Arbeit in der Küche.

    Wenn ich solche Kochorgie veranstalte, dann hat bei mir der Blitz eingeschlagen.

    Punktevergabe war o.k. da ist noch tüchtig Luft nach unten!!!!!

    Ich würde ja ein Teilnahme am Dinner in Erwägung ziehen, habe aber leider
    keine Lust mich in einem Sado-Maso-Studio anzumelden.
    Ich habe einfach nichts in der Richtung zu bieten.

    Nun werde ich aus lauter Solidarität mit euch gemeinsam frieren oder hat etwa
    jemand die Sonne in der Nähe?
    Horrido bis heute Abend,Anna

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  3. Hey Anna du Maschinengewehr an der Lesefront: Die Quelle deines "Berufskillers" ist glaube ich nicht mein Beitrag, sondern B.B.s "Berufsgriller" - kann das sein?
    "Susi-Flusi" war mein Zweitname in der Grundschule, weil ich auch immer so genial über alles hinweg gehuscht bin...

    Aber trotzdem, "Berufskiller" scheint mir ungeheuer passend für unseren Prinz Beutel. Hab jedenfalls auch nochmal ordentlich gelacht, vielen Dank! Gruß, Susi

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  4. Menü by Heidi ohne Klum

    Das wird mit Sicherheit keine kulinarische Woche mit Kapriolen kurz vorm Sternemenü, denn allein das Vorlesen der Menükarte ließ schon einiges über die Kochkünste der Teilnehmer in der Ruhri-Woche erahnen und mich mental die Hände über dem Kopf zusammenschlagen lassen: Raditschio, Bellini-Musseh, Ochsenbäckchen könnten alles sein und vor allen Dingen beim Tier hinten anzusiedeln oder das Mädchengewürz Basilikum. Was soll bei so eingeschränktem und dezimiertem Wissen schon großartiges aus der Küche herauskommen?

    Aber dafür können sie plaudern, dauer-bemützt, schwarz-bebrillt und vor allen Dingen hemmungslos intim. Prinz Albert, der viel zitierte, ist auf Dauer unpraktisch und klockert im Mund. Das muss und das will ich überhaupt nicht wissen. Das kann Andreas mit Freund und Gleichgesinnten ausdiskutieren, aber so eine hemmungslose Selbstdarstellerei zeugt von wenig Feingefühl und schlechter Kinderstube. Und ob der Beziehungsstatus von Heidi in epischer Breite „fachmännisch“ ausdiskutiert werden muss, ist ebenfalls fraglich, zumal sich die Gäste untereinander nicht kennen. Bin gespannt, was bei dieser redseligen Runde noch alles so ausgeplaudert wird, allen voran mit großer Klappe Andreas, dicht gefolgt von Sascha. Es war ja erst der erste von fünf Abenden und so ein Drehtag, gekürzt auf 50 Minuten, bietet mit Sicherheit jede Menge Kanonenfutter, da ist noch ganz viel Luft nach oben! Ansonsten kann die Woche als Werbung in eigener Sache betrachtet werden. Ein Nagelstudio auf Neukundenfang und ein Berufsgriller, der die eigene Grillshow anstrebt und die Dinnerrunde als coaching ansieht. Hoffentlich hat er dann, sollte es diese Show wirklich einmal geben, einige Wörter mehr parat und kann bis dahin flüssig und in ganzen Sätzen reden.

    Hier ist das Wetter geradezu herbstlich und doof kühl, auf der Baustelle nix Neues (gemalt wird erst, wenn der Schwarzmaler nach Feierabend kommt) und das Display vom Klappmaxe macht mal wieder Faxen. Es gibt so eine Stelle, wo man energisch drücken muss, dann wird der Bildschirm wieder hell, aber das scheint so langsam ausgereizt zu sein. Hm!

    Mit leiser Gänsehaut und Socken anne Füße grüßt Regine

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  5. Moin @ zusammen.

    Bei Heidi in Essen, ohne Ziegenpeter, da geschieden.
    Heidi nennt eine schöne Küche ihr Eigen, sogar mit Dampfgarer, den sie aber noch nicht benutzt hat. Die Einweihung erfolgt irgendwann. Als Alleinerziehende von 2 Töchtern scheint sie ihr Leben gut zu meistern. Ihre Mutter kam für die Vorbereitungen zu Hilfe. Dass Beide nicht zum ersten Mal kochen, war leicht zu erkennen. Das lief alles routiniert und sauber ab.

    Deko: die Verkäuferin des Blumenladens brachte ein riesen Gesteck vorbei und setzte es auf den Tisch. Voller Begeisterung outete sie sich als großer Fan des pDs und war überglücklich wenigstens die Deko machen zu dürfen, denn Kochen könne sie nicht. Nun ja, am Gesteck sollte sie aber auch noch etwas arbeiten. Das war eher für eine sehr große Tafel zu gebrauchen, wenn der Anlass ein anderer ist.

    VS: angeblich eine geliebte Suppe, die meist zu Weihnachten gemacht wird. Bei der großen Re-zeptauswahl, machte es aber einen anderen Eindruck auf mich. Schwer war sie jedenfalls nicht zu machen. Leider kamen die Paprikas mit Haut in die Suppe. Wie ihre Mutter die Tomaten schäl-te war etwas eigenartig, aber wenn´s klappt ist es ja egal. Die Suppe war schlecht püriert, so dass die Gäste sich über die div. Häute beklagten. Die Konsistenz war zu dick und irgendwie fehlte allen Geschmack, bzw. Würze. Beim Servieren trug Heidi immer nur einen Teller und die Brotscheibe hing dennoch teils in der Suppe. Wäre ein Brotkorb ein großer Aufwand gewesen?

    HG: Ochsenbacken sind noch nicht ins Allgemeingut eingegangen und somit recht unbekannt. Da Heidi die Ochsenbacken mehrere Tage eingelegt hatte, mussten sie eigentlich auch zart sein. Radicchio sollte man vorher blanchieren, damit er die Bitterstoffe verliert. So kam er natürlich nicht gut an. Das Selleriepüree war flüssiger als die Suppe der VS und lief den Gästen wie Kleister regelmäßig von der Gabel. Eine neue Geschmacksrichtung durch Amarettini im Selleriepüree. Das müsste man probieren, aber die Gäste schmeckten diese gar nicht heraus. Etwas Aufwändig zerkleinerte Heide die Amarettini mit einem Messer. Dass sie sich nicht schneiden ließen, merkte sie anscheinend nicht. In einen Kochbeutel und mit der Pfanne draufhauen, hätte das Problem sehr schnell und besser gelöst. Gut fand ich, dass sie selbstgemacht waren. Ein Lob für den HG habe ich nicht gehört. Nur das Fleisch wurde als zart empfunden, aber nicht schmackhaft.

    DS: welch toller Name, aber ich würde eher von einem Pudding-Schichtdessert sprechen wollen. Von Bellini war da nichts. Die Wiederholung der Amarettini war nicht störend, da sie ja niemand im HG schmeckte.

    Teil 2

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  6. Teil 2

    Heidi nahm den Abend eigentlich sportlich. Eine lustige junge Frau, die positiv und fest im Leben zu stehen scheint, obwohl geschieden. Zumindest hatte sie es oft erwähnt. Dass ihr Essen wenig Würze hatte, kann an den Kindern liegen. Da sie ja noch recht klein sind und keine stark gewürzten Speisen essen. Heidi war mit 26 Punkten noch gut bedient.

    Sascha ist Grilleur, und macht beim pD nur mit, um sich für eine eigene Grillshow im Fernsehen zu bewerben. Leider muss man als Moderator auch reden können. Aber da hapert es doch gewaltig bei ihm. Ganze Sätze machen ihm auch Probleme. Auch mit seiner Schlumpfmütze wird er keine Empfehlung abgegeben haben.

    Andreas macht nicht wegen dem Kochen mit, nein er möchte allen eine perfekte Deko präsentie-ren. Ganz besonders toll finde ich, wenn man als Deko-Stylist Farbenblind ist. Das könnte für mich ähnlich wie ein blinder Fahrlehrer sein. Seine Ausführungen über Tattoos und Pershing während dem Essen, sorgte nicht gerade für Begeisterung. Aber jetzt wissen die Damen wenigstens, dass ein Penis-Pershing nicht mehr weh tut als eine normale Spritze. Aber es stört sehr, vor allem im Mund klackert es. Ja wieder so ein Wissen was die Welt nicht braucht.

    Michaela liebt Tattoos. Fläche ist ja genug vorhanden. Nachdem sie mehrere Berufe ausprobiert hatte, macht sie jetzt auf Nagel-Designerin. Ihre gepiercte Oberlippe stört nicht beim Küssen, da macht Andreas etwas verkehrt, meinte sie.

    Vanessa ist morgen dran und die Gäste wissen schon vorher, dass es kein pD wird. Woher?
    Ob es diese Woche überhaupt etwas gibt, was im Entferntesten mit einem pD zu tun haben könnte, ist echt ne Frage. Diese Gruppe wird uns noch einige Geheimnisse preuisgeben, hoffe ich.

    LG rudi – hier ist es etwas kühl, ca. 15°C, aber sonnig.

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  7. Ich schmeiße mich weg, das war BB mit der herrlichen Wortschöpfung.
    Susi, da kannst du mal sehen, BB meldet sich nicht zu Wort.
    Hat bestimmt gedacht, was habe ich bloß angerichtet, der arme Sascha mit
    der Fleischmütze.
    Nun braucht der einen Psychologen oder Ähnliches.

    Aber da Regine nun auch noch den Berufsgriller nannte, wird das als offizieller
    Beruf bei der Handwerkskammer eingetragen.

    Wollen hoffen, dass der weiß wie viel Waschbenzin auf die Holzkohle gehört
    um ein ordentliches Feuerchen zu veranstalten.

    BB kannst aus deinem Versteck kommen, du bist enttarnt.
    Anna , auch mit Socken anne Beene.

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    1. Ach, ihr! Habe nur Berufsgriller geschrieben - musste noch nach sehen, ob ich mich nicht wirklich vertan hatte und aus dem "g" ein "k" gemacht habe und das "r" ersatzlos gestrichen hatte. Immerhin schreibe ich meist am gaaanz frühen Morgen, da kann schon mal ein Versehen passieren. Du wirst schon Susi gemeint haben, Anna. Gruß Silvia, sonnig, kühl, ruhrig

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    2. Das stand übrigends auch als Bildunterschrift bei einer der ersten Einstellungen mit Sascha unten am Bildrand. Von Vox, selbst dahin gesetzt.
      Also Sivia, sauber zitiert und Anna, sauber assoziiert. Und ich wasche meine Händchen in Unschuld. Wie nur Profikillerinnen das können...
      Bäng, bäng,

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    3. Genau, Susi, es stand dort als seine Berufsbezeichnung. Und ich glaube, Anna meinte deinen letzten Absatz, aus Spiegel online zitiert ... Gruß Silvia

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