Vor dem Lehmbruck-Museum |
Aperitif: Waldmeister Cocktail
Vorspeise: Bruschetta Variation
Hauptspeise: Schweinefilet in Parmesansoße, kleinen Ofen-Drillingen und mediterranes Ofengemüse
Nachspeise: Erdbeeren mit Vanille-Eierlikör-Crème
Das Glücksprinzip im Einklang mit der Umgebung
Michaela lebt mit ihrer Frau Eva in Oberhausen, komplettiert wird das Duo von Mops Lola und Dalmatiner Bruno. Zwei Hunde, die ihren Ansprüchen nach so gar nicht zusammen passen: Der lauffreudige Dalmatiner und der - ach herrje, ich muss es schreiben (aber dieses Wort gehört ja nicht Frau Fischer, überhaupt nicht!) - atemlose Mops. Während für den Mops ein Spaziergang längst zu Ende ist, hat er für den Dalmatiner noch gar nicht angefangen.
So wie ein jeder Privatsender gern zusammen schnibbelt, wie es in den Kram passt, kommen hier in den Spot-Lights nur Bilder aus Duisburg zum Einsatz, vermutlich mangels Lust, sich mal in Oberhausen umzusehen. Sie haben Michaela lediglich irgendwann vor ihrem Dinner-Tag zum Tätowierer begleitet. Die Szene kann man später noch mal in Shopping-Queen verbraten.
Andreas hat schon vor Tagen seine Aversion gegen Oberhausen zum Ausdruck gebracht und ist heute gewappnet, alles auf den Punkt zu bringen: So beurteilt er den Nachtisch eindeutig und unmissverständlich als "Kacke" und "Das war Oberhausen". So zieht Oberhausen in der Gunst der Ruhrpott-Gemeinde gleichauf mit Gelsenkirchen, das auch bei vielen nicht so wirklich beliebt ist.
Aber auch in Oberhausen sind ein paar Leute geboren worden, die es dann in die Welt hinaus zog: Etwa Christoph Schlingensief, Gerburg Jahnke und Will Quadflieg.
Michaela zieht es nicht hinaus, sie ist glücklich hier, wenn sie auch das gesamte Ruhrgebiet "Scheiße" findet. Worte, die schnell gesagt, aber völlig unbegründet sind.
Leider kommt nur ihr Menü nicht so wirklich gut an, wie sie es vielleicht gehofft hat: Wenn sogar ihre beruflich kochende Schwiegermutter zufrieden war mit ihrem Essen - wie sollte sie dann auch ahnen, dass sie nicht wirklich kochen kann. Vielleicht liefert Vox in einer "Profi-Woche" die Erklärung für derartige Beurteilungen nach - und lässt die Schwiegermutter mal undercover wurschteln?
Zur Vorspeise gibt es drei Scheiben Baguettebrot, fertig! Zur gleichen Zeit esse ich eine Scheibe Brot mit Tomaten - und nenne es einen Happen zum Fernsehen.
Der Hauptgang ist ein vollständiges Desaster und steht somit den anderen zwei Gängen in nichts nach, was die Kritikfreude kitzelt.
Michaelas Lohn beträgt siebenundzwanzig Punkte. Das ist sehr freundlich gemeint für eine sympathische junge Frau - und gilt vermutlich mehr ihrem Wesen als ihrer Koch-Kunst.
Guten Morgen, Gruß Biene
Guten Morgen und Grüße aus Berlin, das endlich mal Sonne zu sehen bekommt.
AntwortenLöschenDeshalb bekommt auch Michaela eine gnädig gestimmte Beurteilung von mir.
Gleich vorab, ihre Kochkünste verdienen die Bezeichnung tägliche Essenzubereitung mit Sättigungsgarantie.
Auch für die Vierbeiner wird genug da sein.
Ihre Teilnahme am PD wird eher Werbezwecken dienen, zu auffällig war das
gefakte Stechen auf ihrer reichlich verzierten Oberfläche.
Nicht, dass dort der Platz eng wird.
Die Punktevergabe war gnädig, ich fand bisher das Montagsmenü am besten,
aber mich fragt ja keiner.
Die beiden Kerle regen mich auf.
Der heutige Grillmeister hat sich vorgenommen alles Mist zu finden was andere
auf den Tisch bringen.
Für mich hat sich der Schwaller von Freitag als Favorit heraus kristallisiert, er
weiß jedenfalls annähernd die Bestandteile der servierten Köstlichkeiten.
So, genug geschwallert.
Immer wieder unverständlich die Kriege unter den einzelnen Städten, die ja
durchaus nicht spaßig gemeint sind.
Köln gegen Düsseldorf, Duisburg gegen Oberhausen.
Menno, so etwas ist mir fremd, daran muss ich Ossi noch arbeiten.
Aber ich möchte ja eigentlich alle in mein Herz schließen.
Wie soll man Ost und West jemals als Einheit ansehen, wenn es schon an
den Stadtgrenzen im jeweiligen Bundesland scheitert.
Ich schweife mal wieder ab. Ich bin auch eine Schwallerin.
Die kleine Wuchtbrumme mit ihrer Ehefrau hat jedenfalls ein fröhliches Gemüt
und ist glücklich in ihrer Wunschwelt.
Mehr kann man nicht erwarten.
Gruß, eure Anna
Danke, liebe Anna - Wuchtbrumme hätte ich beinahe in die Überschrift genommen. -lol Ist doch kein Krieg zwischen Duisburg und Oberhausen, aber Oberhausen gehört nun mal nicht zu den schönsten Ecken hier. Und ich bin keine Duisburgerin, lebe aber sooo gerne jetzt hier. Hier scheint auch manchmal die Sonne, so wie heute z. B., deine Silvia
LöschenMoin @ zusammen.
AntwortenLöschenMichaela, eine selbstbewusste und langsame Frau, ist seit ca. 4 Jahren mit einer Frau verheiratet. Sie wohnen gerne in Oberhausen, obwohl Michaela den Pott nicht mag.
Das war genauso widersprüchlich, wie ihre Ankündigung, dass sie kochen könne.
Michaela ist in der Beziehung zwar der weibliche Part, aber sie hat die Hosen an. Nun gut, wenn`s wichtig ist, von mir aus. Man darf nur hoffen, dass die Beiden besser zusammen passen, als die beiden Hunde. Ein Jagdhund und ein Schmusehund, größer kann ein Unterschied kaum sein.
Wegen den Vorbereitungen zum pD hatte sich Michaela große Gedanken gemacht und ging deshalb statt einkaufen zum Tätowierer um sich ein Muffin stechen zu lassen. Besser als ihr Menü sah es jedenfalls aus. Eigentlich hätte danach alles klappen müssen. Als das Drehteam eintraf, war ihre Frau bereits bei den Schnippelarbeiten.
Dabei achtete keine von Beiden darauf, dass Gemüse unterschiedliche Garzeiten hat. Auch auf gleichgroße Stücke achtete niemand. Ich weiß ja nicht was sie sonst so kochen, aber so etwas sicherlich nicht, dafür fehlte Erfahrung. Voller Stolz verkündete Michaela, dass sie keinerlei Rezept bräuchte. Das Ergebnis war dann entsprechend daneben.
Aperitif: Waldmeisterlikör mit Prosecco. Das schöne Grün war extra für Andreas gedacht, dem Farbenblinden Stylisten. Andreas bemängelte bereits beim Eintritt, dass die Bilder an der Wand zu hoch hingen. Nun ja, er ist ja auch größer.
VS: wenn einem sonst nichts einfällt, sucht man halt originelle Bezeichnungen. So wurde aus Büttergen-Kniffte- Stulle usw. eben Bruschetta. Das frischgekaufte Brot vom Bäcker ihres Vertrauens, wo ihre Frau arbeitet. Einfach im Ofen warm machen und zerteilen. Sicherlich kennt jeder den Spruch: „Wenn der Belag so dick ist wie das Brot, kann das Brot so dick sein wie es will.“ Das Verhältnis stimmte bei Michaela nicht und ohne Maulsperre war es nicht zu essen. Warum ein Pesto über Nacht durchziehen muss, weiß sicherlich nur Michaela. Die VS war simpel und einfallslos. Es kam auch nicht an, auch wenn es 3 Varianten von Belag gab.
HG: das Fleisch war hin. Schwach angebraten und immer schön mit der Gabel einstechen. Nach dem Anbraten kam das Fleisch in Alu-Folie und wurde dem Herd übergeben. Beim Öffnen der Folie war diese voller Fleischsaft, was das Ergebnis der Einstecherei war. Ruhen durfte das Fleisch auch nicht. Es verwunderte somit nicht, dass das Fleisch trocken war. Das Gemüse sollte sicher eine Kopie des Bauerngemüses von Aldi sein. Allerdings ist das TK-Gemüse von Aldi le-cker und wäre besser angekommen. Was die Tomaten darin sollten weiß ich nicht. Auch die To-matenhäute sahen unschön aus. Die Alibi-Kartoffeln waren ebenso simpel und lieblos in der Pfanne erstellt. Die Soße soll lecker gewesen sein, nur reicht das leider nicht. Das Fachwissen von Michaela war wieder bewundernswert: „Drillinge heißen so, weil es auf dem Schild im Laden steht.“ So einfach kann Wissen sein, Toll. Vanessa setzte noch einen drauf und meinte Drillinge wären Fleisch. Hierzu fällt mir nur ein: „Das Wissen verfolgt mich, aber ich bin schneller.“
Teil 2
Teil 2
AntwortenLöschenDS: gezuckerte, halbierte und zermatsche Erdbeeren, wenn auch frisch, ergaben kein Aha-Gefühl. Die Eierlikör-Creme, die nicht nach Eierlikör schmeckte, rettete das Schicht-DS auch nicht.
Diese Riesenerdbeeren nannte Sascha Tschernobyl-Erdbeeren. Ich weiß nicht ob sie leuchteten.
Der Versuch von Michaela ein gutes Menü zu erstellen, scheiterte kläglich. Aber das Menü hatte einen roten Faden, es war durchgängig nix.
Michaela erzählte stolz, dass ihre Schwiegermutter Köchin sei und ihre Kochkunst lobte. Sicher-lich war das nur aus Höflichkeit erfolgt. Ich habe keine Kochkunst gesehen, nur eine gelangweilte Umrührerin, die kaum wusste was sie tat. Ganz bescheiden hätte sich Michaela für das Fiasko nur 8 Punkte gegeben. Für mich waren das wiederum nur 3 Punkte für den Mut der Teilnahme. Oder war es gar kein Mut, sondern nur Überschätzung?
Wie bereits an den anderen Tagen, wurden großzügig Punkte vergeben.
So gesehen sind Koch- und Wertungskunst auf gleicher Höhe.
Eine echte Werbung für ihr Mini-Nagel-Studio konnte ich nicht erkennen.
Das was sie dort anbietet hat inzwischen jedes NS und mehr Angebote.
Auch liegt RAMA etwas daneben, denn so wird das nix mit ihren Produkten, denen ein Erfolg bisher verwehrt blieb.
Die beiden Herren mögen Oberhausen nicht. In wie weit die anderen Pott-Städte besser sein sollen, erschließt sich mir nicht. Nur was hatte das mit dem pD zu tun?
Kritik war für Beide wieder einfach, denn das Menü war wie eine Elfmetervorlage.
Die Kritik von Andreas an langen bunten Nägeln, kann ich nachvollziehen.
Das sind oft nur Dreckschaufeln.
Ich hoffe aber, dass wenigstens einer der Beiden kochen kann und ihre Kritiken berechtigt waren. Beim Schlumpf Sascha habe ich da aber so meine Zweifel.
LG rudi in der Sonne
Ps.: Liebe Anna, es herrschen keine Kriege zwischen den Städten. Als Dörfler an der Düssel kenne ich mich da etwas aus. Man bedenke, dass Köln einst Düsseldorf die Stadtrechte ermöglicht hatte. Eins hängt aber immer noch nach, dass Düsseldorf Landeshauptstadt wurde. Was den Pott betrifft, so gibt es einige Sticheleien, was aber nur beim Fußball auftritt. Dass es so etwas nicht bei den Ossis geben soll, darf bestritten werden.
Immer mit der Ruhe
AntwortenLöschenGestern rührte und schnibbelte sich der stets mit zwei grellpinken Wangenknochen gerougete Schatz Michaela mit schneewittchenblasser Haut und ebenholzgefärbten Haaren durch ein eher farbloses und blasses Menü. Sie lebt mit Schatz Eva in einer steril aufgeräumten und mit jeder Menge niedlicher Blümchentapeten versehenen Wohnung. Vor unruhigem schwarz-weiß Mustermix in Kombination mit tristem braun haben beide keine Angst. Aber jedem sein Nest!
Von Kochen konnte auch an diesem Abend keine Rede sein, denn wenn man ihre Küchentätigkeiten Revue passieren lässt, wurde lediglich ein wenig zusammengerührt, umgerührt und Gemüse unabhängig vom Garpunkt kleingeschnippelt. Und in ihrer langsamen und bedächtigen Art verfrachtete Schatz Dreierlei auf das leider nicht geröstete Brot, welches zur Vorspeise auf einer grünen Wiese aus Rucola gereicht wurde. Und ebenso gemächlich erfuhr das mediterrane Gemüse selbstversunken eine ausführliche Würzung aus der heißgeliebten elektrischen Pfeffermühle, von links nach rechts, und wieder von rechts nach links. Let’s Dance! Derweil starb das mit Alufolie ummantelte Schweinefilet im Ofen seinen zweiten Tod. Und zum krönenden Abschluss servierte Schatz zusammengerührte Oberhausener Schichtvariationen im Glas. Das war’s!
Ihr Abend hätte gut und gerne eine Würzung aus der Pfeffermühle vertragen und wären die Chefnörgler mit einem gewissen Unterhaltungswert nicht gewesen, wäre ihr Dinner sang- und klanglos in Langeweile ertrunken.
Heute hat die Besser-Wisser-Mütze ihren großen Auftritt. Ich weiß nicht, in welchen Formaten Sascha weiterhin Kameraerfahrung sammeln will, denn gekocht hat er auch schon bei Game of Chefs. Diese Sendung ist aber aufgrund der miesen Quoten vorzeitig aus dem Abendprogramm genommen worden. Bliebe z. B. noch Shopping Queen, das läuft doch schon seit Jahren Dank Guido stabil. Vielleicht zum Thema: Gut durch die Jahreszeiten. Setze ein Statement mit einer trendigen Kopfbedeckung.
Hier hat der Dauerregen mittlerweile aufgehört und die Temperaturen sind auf für Mai gigantische 10 Grad gestiegen. Also immer noch dicke-Socken-Alarm!
Wie sagte Dieter Thomas Heck zum Abschluss der Hitparade immer? So! Das-muss-für-heute-reichen!
LG von Regine
Bin spät dran heute und schreibe ohne bereits Gesagtes vorher zu studieren: Sorry also, falls etwas doppelt oder gar dreifach erwähnt wird.
AntwortenLöschenMichalea aus Oberhausen, das hört sich genauso rund und gesund an, wie die junge Frau über den Bildschirm kommt. Eins mit sich und der Welt, glücklich in ihrer Beziehung und mit ihrem recht speziellen, liebevoll gestalteten Äußeren. Ich finde das gut.
Und ich fand Michaela gut. Sie steht sich in der Bäckerei die Füße platt, damit sie sich ihre Selbständigkeit leisten kann, nebensächlich wie man designte Nagelplättchen nun findet oder eben nicht, so rein ästhetisch, meine ich. Das Mädel steht zu sich und wenn sie Kompliment nicht von komlementär unterscheiden kann, geht ihr das am Arschgeweih vorbei.
Heidi hingegen griff das amüsiert auf, verfügt sie doch über weitaus mehr Allgemeinbildung und engagiert ihre Gerichte stets bildschön auf den Tellern, aber kochen konnte sie genauso wenig wie Michaela.
Andreas und Sascha fielen wieder, kaum dass sie den Mund auftaten, durch negatives Gelaber auf. Wie kann man nur andauernd so viel Schlechtes über andere reden?
Wenn die beiden sich rein sachlich auf das Dinner bezogen hätten, da wäre genug zu kritisieren gewesen, denn bei allem Respekt vor dieser jungen Frau: Das war nix!
Der Aperitif: "Tri Top" fand ich schon als Teenie in den 70ern zum Kotzen, die grüne Variante besonders, dann noch mit zimmerwarmem Prosecco aufgegossen und mit ´ner planschenden Komplementärhimbeere - noch bis an den Glasrand vollgeschenkt - da hätte ich bei aller Höflichkeit gestreikt.
Das war wie Kindergeburtstag kurz vorm Topfschlagen.
Bruschetta - die Bezeichnung an sich, trägt schon die Knusprigkeit in sich: Nicht so in Michaelas Welt, da wird die Marshmellow-Konsistenz perforiert, äh bevorzugt, wie hiess das nochmal, Heidi?
Jedenfalls gab es, wie beim Kindergeburtstag, nach dem Topfschlagen, weiches Weissbrot mit was drauf.
Gut, das wars. Oder eher: Das war nichts.
Zum Hauptgang gab es reichlich gepfeffertes Schweinefilet, im Stück gegart, also wirklich heikel die erforderliche Staubtrockenheit hin zu bekommen.
Aber: TA TA TA TA!! Michaela schaffte es:
Seilartig feste Fasern blickten die ins Fleisch schneidenden Gäste erwartungsvoll an. Yam Yam.
Dafür waren Teile des Ofengemüses schön knackig, wer das nicht mochte, konnte sich die Matschigen raussuchen. Schon mal was von unterschiedlichen Garpunkten gehört in Oberhausen?
Aber den Gästen war es recht - so fand jeder was zu Meckern!
Geschüttelt hat mich diese unglaubliche Fettsosse mit ein wenig Parmesan drin, obwohl die sicherlich dafür sorgte, dass das Dörrfleisch runter rutschte.
Und der Nachtisch - gut, es war jetzt bestimmt nicht der Brüller, Erdbeeren ausserhalb der Saison und wieder diese bekloppte Pseudosahne, aber "Kacke" war das bestimmt auch nicht.
Das ist höchstens dieses Benehmen, bei einem Mann in den besten Jahren. Dermassen unkultiviert und , ja: Ich finde ihn auch böse.
Und das finde ich angesichts dieser harmlos-liebenswürdigen jungen Frau wirklich unangebracht.
Michaela hat Werbung bekommen für ihr Nagelbüdchen, das gönne ich ihr, so wirklich fernsehtauglich kochen kann sie nicht, aber wenn es ihr und Schatzi schmeckt, ist ihre Welt doch in Ordnung.
Ich sehe jedenfalls keinen Grund, an Menschen wie Michaela die Messer zu wetzen.
Hier ist es wie Weihnachten, bloss grün gemalt. Find ich blöde.
Liebe Grüße, Susi
Da muss ich mal kurz für jemanden in die Bresche springen. "Kacke" sagt sich hier so leicht hin wie anderswo "Das war nix". Das ist also kein wirklich böses Wort für diese Region, sondern Slang auf Hochdeutsch. - Hier scheint die Sonne bei 15 Grad, Gruß Silvia
Löschenalso gut, dann werde ich das mal in meinen Wortschatz intrigieren, äh inte...äh, einfügen??? Wieso scheint bei euch die Sonne, wenn ihr sooo sprechen tut?
LöschenFragend grüßt Susi
Ich kenne jetzt aber niemanden persönlich, der sooo! spricht, liebe Susi. Doch so ein deftiges Wort inmitten anderer Wörter ist eben direkt aus dem Herzen gesprochen. Während eine falsche Grammatik oder gar ganz falsche Wörter eher nicht die Regel sind. Darum scheint hier auch immer noch ganz vorurteilsfrei die Sonne, Gruß Silvia
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