Freitag, 1. Mai 2015

1. Mai 2015 - Vox - Das perfekte Dinner - Freitag in Vagen/Bayern bei Regina (Giny)



Aperitif: Amaretto sour
Vorspeise: Rindercarpaccio mit Speck und Zwiebeln
Hauptspeise: Schmorbraten in Rotwein
Nachspeise: Mozartkugeln auf Vanille-Himbeer-Spiegel


Geboren, um zu leben

aber selbst auf einem Demeter-Bauernhof werden die Kälber von ihren Müttern getrennt, damit sie den verflixten Verbrauchern nicht die Milch streitig machen. Milch zu Verbrauchern, und die Kälber weg von der Liebe und Fürsorge der Mütter, und später: Töten. Doch es handelt sich angeblich nicht um Hochleistungskühe, wobei mir der Unterschied jetzt leider nicht in den Sinn will. Ich müsste einen Ticken schlauer sein, um das zu verstehen.

Giny, eigentlich Regina, die Königin, lebt auf einem Bauernhof mit ihrem Freund, dem dieses fleisch- und milchleistende Imperium gehört. Die milchgebenden Kühe dürfen überleben (wie lange?), während die männlichen Kälber schon bald in der Metzgertheke landen. Doch leider nicht, nachdem sie zuvor nicht noch einsam und verloren ein sinnloses Leben absolvieren müssen.

Wenn ich das so sehe, leide ich unter meinem anhaltenden Fleisch- und Milchgenuss. Wie man es dreht und wendet, es geht nicht ohne Leid über die Bühne, und es liegt quer im Magen.

Die Welt der Bauern ist mir fremd. Und wenn ich auch das Dinner gucke, um den Blog zu bedienen (und vor dem Blog, weil ich gerade von 19.00 bis 20.00 Uhr immer Zeit übrig hatte und habe) - wird hier gezeigt, wie das Leben in deutschen Wohnzimmern, auf deutschen Bauernhöfen, in deutschen Neiderherzen und Niederungen und Exzessen aussieht, die man am Rande auch miterlebt, so muss ich doch einmal meinen eigenen täglichen Konsum überdenken.

Giny ihrerseits mag die Tiere, und möchte niemals den Schlachtungen beiwohnen. Bio ist ihr wichtig, damit, wie sie sagt "... wir ganz lange eine schöne Welt haben". Eigentlich setzt dieser Ausspruch voraus, dass die Welt bisher schön war ...

Und um mal zurück auf die Niederungen der menschlichen Kreaturen zurück zu kommen, guckt Andreas lieber in den Ausschnitt von Sibille, während der Quatschkopp Chris meistens nicht wirklich weiß, worum es sich eigentlich dreht. Andreas füllt gar ein Kalb mit Milch ab, als sei er in der Tat tierlieb. Ich bin nur froh, dass er gerade keine Waffe dabei hat, um nach einem finalen Schuss einen blitzeblanken Schädel aus dem Ganzen zu präparieren.

Leider misslingt Ginys Hauptgericht total, so dass es keine Chance mehr gibt, die ganze Chose zu wenden - und Sibille, die auch Dinge weiß, die sie nicht weiß, den Sieg zu nehmen.

Als transsibillische Katastrophe für Augen- und Ohrenschmaus und den total perfekten Genuss gewinnt sie am Ende, weil sie den absoluten Blick auf die Kohle  hatte. Vox hat gut daran getan, die Sieg-Prämie auf 3.000 Euro zu erhöhen - zeigt es doch dem Zuschauer nun noch eher, wessen Geistes Kinder die einzelnen sind.

Daniel ist der Sieger der Herzen, während die Gewinnerin der Koch-Runde dem Zuschauer schwer im Magen liegt.

Guten Abend, Gruß Biene
Robin Hund  ( hat jetzt seine eigene Facebook-Seite) gibt kund: Dinner-Kandidaten und Hunde, die zu ihnen passen würden!

Sibille: Oh je, oh je, für jeden Hund eine einzige Qual, den ganzen Tag diese Stimme zu hören. Wir hören besser als Menschen. Für sie käme jedoch ein Beo in Frage: Die besten Sprecher unter den Vögeln. Nach einer Weile könnte sie sich dann in seiner Stimme wieder finden, und ihre herzigen, selbst verliebten Worte vernehmen - und vielleicht mal anfangen, über sich nachzudenken. Spätestens, wenn er sie in der Nacht mit ihrem eigenen Sprech-Organ aufrecht im Bett stehen lässt, weiß sie, was sie ändern könnte.

Andreas: Wer möchte schon als skelettierter Schädel in einem Bücherregal enden? Meine Hunde-Kollegen mit Sicherheit nicht. Kleine Männer haben oft derartige Mitgefühl-Defizite gegenüber denjenigen, die schwächer sind als sie - und zögern nicht, sie abzuknallen. Dabei ist ihnen nichts heilig. Lustig drauf los ballern und danach die Trophäen nach Hause tragen, um später sagen zu können: My Home Is My Cemetary! Oder auch Der Friedhof der Kuscheltiere. Mir gruselt es vor soviel Selbstherrlichkeit. Allen meinen Mitgeschöpfen kann ich nur die Flucht empfehlen.

Andreas ist Fan der Facebook-Seite: "Jagen, Sex und Tiere essen". Da steht auch was vom Ermorden. Und zwar: Wen darf man ermorden und wen nicht. Grusel.

Chris:  Wenn er erwachsen ist, kann er sich jeden Hund als Begleiter ins Haus holen, der ihm gefällt. Ich sehe ihn mit einer stolzen Afghanin.

Daniel: Er ist der sportlichste und intelligenteste und somit nachsichtigste unter den Teilnehmern in dieser Woche: Also würde ihm ein Border Collie gut zu Gesicht stehen. Der ist so klug wie wissbegierig und ganz nebenbei passt er auch noch auf Heim und Herrchen gut auf. Solch ein Hund hätte Sibille schon mal nicht ins Haus gelassen. - Der Border Collie mag alles, was mit Lernen zu tun hat, und gegen diverse Kunststücke hat er auch nichts einzuwenden. Muss ja nicht gerade das mit der Ananas sein.

Regina (Giny):Sie besitzt einen folgsamen abgeklärten, vermutlichen Zuchteber, sie braucht keinen Hund. Dass Hunde aber nicht geschlachtet werden dürfen, könnte ihr gefallen. So wirklich glücklich schätze ich sie nicht auf einem Bauernhof ein, wo das Leben bis an seine Grenzen dringt. Es ist die Liebe zu einem Mann, die sie hier wohnen lässt. - Wehe dem Kerl, sie mutiert zur Vegetarierin.

Euer Robin Hund 

4 Kommentare:

  1. Die gestrige Siegentscheidung überraschte mich nicht. Auch wenn Giny den
    Hauptgang nicht vergeigt hätte, wäre allenfalls eine 7 von der ungekrönten
    Königin der Dinnerwoche vergeben worden.
    Das erstaunte Gesicht von Sibille war an Heuchelei nicht zu übertreffen.

    Über die nicht erkennbaren Kochleistungen von Giny habe ich nichts hinzu zu fügen.
    Sie ist jung, wollte ins TV und war hübsch anzusehen.
    Ob ihre Tierliebe echt war oder die Liebe zum Jungbauern eine Rolle spielte,
    wer weiß das schon.
    Vielleicht nicht einmal Giny.

    Amüsiert haben mich Daniels Versuche dem Kalb die Milch zu verabreichen.
    Sah lächerlich aus wie er in seinem Sonntagsausgehweganzug versuchte
    dem Kalb klar zu machen , dass die Milch nicht durch das eigens im Gatter
    vorhandene Loch kommt.
    Andreas kann besser schießen.

    Ich bin froh, dass diese vorhersehbare Woche vorbei ist.
    Man könnte ja auch abschalten, zwischendurch mache ich oft den Ton weg, zumindest bei der Begrüßung wo laut Regie gekreischt werden muss.

    Kreischen machte mich schon bei meinen beiden Kindern nervös, da mußte
    ich aber durch.

    Egal welche Eindrücke man von Bauernhöfen bekommt, so ein Hofladen ist
    schon etwas Feines.
    Leider gibt es nichts in der Nähe.
    Wenn wir mal ins Umland fahren, versäumen wir nie, dort einzukaufen.

    BB ich verstehe ja den Zwiespalt zwischen Tierliebe und Fleischkonsum.
    Auf diesem Hof war keine Massentierhaltung , die Tiere haben in ihrem kurzen
    Leben auf jeden Fall vernünftige Bedingungen.

    Ob das für Tierschützer ein Trost ist wage ich zu bezweifeln.
    Ich esse wenig Fleisch aber wenn, dann versuche ich Qualität zu kaufen.
    Ich verurteile aber auch nicht die anderen Konsumenten, leider ist das nun
    mal so, Qualität muss man sich leisten können und das betrifft Obst und
    Gemüse ebenso.

    Wollte aber keine Veggiediskussion los treten.
    Bleibe weiter bei meinen Gewohnheiten.

    Allen ein schönes sonniges Wochenende.
    Anna

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    1. Guten Morgen, liebe Anna - ich wollte auch keine Veggie-Diskussion lostreten. Mir tat nur das arme Kälbchen, so mutterlos, ziemlich leid. - Hier scheint übrigens die Sonne, Gruß Silvia

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  2. Moin @ zusammen.

    Eigentlich ist das Wetter viel zu schön um hier zu schreiben. Aber irgendwie muss die Woche ja enden.
    Giny, die bei ihrem Freund auf einem Bauernhof wohnt, möchte mit Bio-Artikeln ihre Gäste ver-wöhnen. Nun ja, ich sage mal es war z.T. Bio, auch wenn das Kälbchen mit Milchersatz gefüttert wurde. Dazu passte der Spruch, dass man keine Hochleistungsrinder möchte. Irgendwie belügt man sich dabei doch selbst. Schöne Bauernhöfe habe ich schon sehr viele gesehen, aber der war es nicht. Die Wohnungseinrichtung passte nicht zu dem Äußeren des Hofes. Aber auch wenn die Zutaten noch so toll und edel sind, wenn man nicht kochen kann nützt das gar nix. Der Einkauf in einem Bauernladen war schnell erledigt. Da ihre Freundin ausfiel, kam ihre ältere Schwester zur Hilfe. Bis auf ein wenig untalentiert am Rotkohl schnippeln war da nix mit Hilfe. Vielleicht ließen die langen Fingernägel nicht mehr zu. Es hätte auch gut gepasst, hätte sie auf der Menükarte den Hinweis „Gummistiefel“ eingefügt.

    VS: die Rindfleischscheiben legte sie in Öl auf die Teller. Ob Speck, Pfifferlinge und Zwiebeln schon kalt waren, ich weiß es nicht. Das hatte etwas von Bauernfrühstück, fehlten nur noch die Eier. Sicherlich war der darüber gehobelte Käse das Beste, denn er verlieh etwas Würze. Der Speck passte nicht und schien keinerlei Würze zu haben. Natürlich wurden die Teller alle leer, schließlich hatten alle Hunger.

    HG: das Rindfleisch wiederholte sich, was so nicht geht. Bereits beim Aufschneiden konnte man sehen, das Fleisch war trocken. Der Rotkohl war noch in der Entstehungsphase und somit eher Rohkost. Die Serviettenknödel, nun ja, sicherlich etwas ausgekocht. Aber beim Braten kam dann etwas Butter rein. Das war alles nix, wie die halbvollen auch Teller zeigten. Nur der Heer Jäger aß alles auf. Ja er ist halt gutes Fleisch gewohnt.

    DS: die sogenannten Mozartkugeln waren schon eine echte Matscherei, sollen aber gut ge-schmeckt haben. Hier wiederholten sich die Kartoffeln. Warum hatte sie die Kugeln aufgeschnit-ten? Diese auch noch als Mozartkugeln zu bezeichnen, hatte etwas mit Phantasie zu tun, nicht aber mit einer Realität. Dass sie statt dem Himbeerspiegel einen Kirschspiegel machte, fand ich gut. Wie Giny schon richtig sagte, gab es bereits mehrmals Himbeeren diese Woche. Was aller-dings am DS mit Bio zu tun hatte, hat sich mir nicht erschlossen. Nougat und Schoko aus der Fabrik, Puderzucker aus der Raffinade. Da winkt einem ja die Chemie zu.

    In Ganzen gesehen war es ein Alltagsessen und war nicht wirklich gelungen. Mögen die Koch-kenntnisse von Giny für normal ausreichen, aber für Gut oder gar ein pD fehlte doch sehr viel.
    Die wenigen Punkte und somit der letzte Platz, waren aber verdient.
    Was ich nicht verstanden habe, dass sie bei den anderen Köchen nicht jeden Tag die 10 zückte.
    Selbst bei solch unbedarften Gästen sollte es sich schon rumgesprochen haben, dass kein Bauer mehr selber schlachten darf und auch nicht auf den Höfen selbiges passiert. Es mag schon sein, dass wirkliche Großbauern extra ein Schlachthaus haben, aber nicht bei 60 Kühen.
    Sibille war total überrascht, dass sie gewonnen hatte.
    Aber außer ihr sicherlich keiner, der die Woche täglich mit angesehen hatte.
    Die gute alte Tradition beim pD, das selten der Beste gewinnt, ist somit erhalten geblieben.
    Soll sie glücklich werden damit, die Krautwickel-Prinzessin.

    Verständlich war, dass nur die 3 Männer in den Kuhstall gingen. Inzwischen hatte jemand die Wege im Kuhstall mit Trockenfutter bestreut, so dass es etwas sauberer aussah. Dass Mr. Baller-mann kein Tier füttern konnte, war sicherlich nicht überraschend. Vielleicht erkannte das Kalb die Milchflasche in seiner Hand als Waffe, wer weiß. – lol –
    Zurück am Esstisch musste die arme Sibille den Stallgeruch der 3 Herren ertragen. Welch ein Elend.

    LG, eine schönes WE und ganz viel Sonne aus dem Dorf - rudi

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  3. Was die Uhr geschlagen hatte, das war klar, als Sibille auf hohen Hacken die grob gepflasterte Hofzufahrt entlang balancierte: "Was", kreischte sie entrüstet, während der winterliche Sturm unbarmherzig die Friseur-gelockte Finaletolle strohig zerzauste, "Das ist ja gar kein Schloß!"
    .
    Nicht, dass Giny auch nur ansatzweise etwas in dieser Richtung hätte verlauten lassen, nein - Sibille hatte es aber nun einmal gedacht, messerscharf geschlossen quasi.
    Dieser Zusammenprall mit der mistschmutzigen Realität, Ginys Sturz von der Königin zur Schweinehirtin - das konnte nie und nimmer verziehen und mit keinerlei Küchenkunst ausgeglichen und aufgehoben werden.
    Hochstapelei, mei Kruzitürken jetzad amol!

    So ging es denn zu Tisch mit einer schlichten, aber hochwertigen Vorspeise. Geringer Kochverstand offenbarte sich da bereits in der sibillischen Klage, das Fleisch sei ja ungewürzt.
    Das Gegenteil wäre ein Grund zum Meckern gewesen, wenn Giny dem wunderbaren Filet durch vorzeitiges Salzen den Saft entzogen hätte.
    Jeder Gast hatte uneingeschränkten Zugang zu Salz- und Pfeffermühle, frisch druff, besser geht`s nicht.
    Das war kein zweifach gesprungener Rittberger, aber auf dem Teller lag etwas festlich-delikates.

    Zur Pausenbelustigung gingen leider nur die Herren in den Kuhstall, die Kälber erschrecken. Sibille hatte Angst um Pumps und Parfum.
    Schade, ich finde, so zwischen schwarz-weissen Kühen mit prallem Euter hätte sie sich durchaus präsentieren können. (Farblich meine ich - selbstverständlich!!!)

    Der Hauptgang, tja, so ein Hüftschmorbraten wird leider oft unterschätzt. Meiner wurde auch immer besser ja älter und erfahrener ich wurde. Und die Köchin ist ja erst 26.
    Die Römertopfphase hatte auch ich ungefähr in diesem Alter, ist ja gerade wieder aufgelebt die Tontopfmode, habe sie aber schnell wieder verbannt und bin zur guten alten Schmortopf-auf-dem-Herd Methode zurück gekehrt.
    Da hab ich immer Zugriff und Kontrolle, denn der Braten braucht meist weniger Zeit, als man denkt.

    Für Gäste ist es wirklich gruselig, auf einem etwas zu lange gegarten Hüftstück herum zu kauen. Daniel hat das höfliche Runterwürgen der zähen Brocken treffend beschrieben. Es ist wie die posthume Rache des Rindes: "Ersticken sollst du an meinem Fleisch!"

    Schadensbegrenzend hätte Giny ganz dünne Scheiben mit viel Sosse (kurz vor dem Servieren darüber) reichen können. Die Knödel und die Sosse sahen gut aus, auch das frische Kraut (Nein, es MUSS nicht immer zerkocht sein) gefiel mir.

    Dass sie sich noch nicht entschieden zu würzen traut, mag wiederum ihrer mangelnden Erfahrung geschuldet sein, ebenso wie die Ideenlosigkeit, ein versemmeltes Gericht halbwegs zu retten.

    Beim Nachtisch ging dann ja doch noch mal was, obwohl Sibille mit unerfüllbaren 7 (na klar - wie viele wohl sonst?) Schichten schon eine nicht erreichbare Messlatte mal eben so in ganzer Selbstherrlichkeit gesetzt hatte, waren die tatsächlichen 5, die dann als süsser Klops, in Vanillesahne und Kirschkompott, auf dem Teller landeten, doch schon sehr bonfortionös!

    Mit dem Likörchen dazu ein schöner Abschluss, den leider dieser schlecht erzogene Chris mit seinem dämlichen Gewieher für die Gastgeberin verdarb. Die fühlte sich sichtlich verunsichert. Er hätte doch wenigstens rausgehen können, als geringste Form des Anstandes.

    Ich mocht Giny gerne. Sie hat etwas Ernsthaftes, Ruhiges, Suchendes. Und ist eine wirklich schöne Frau, auf eine unaufgeregte, selbstverständliche Art.
    Das mit dem Kochen wird schon noch, Sibille konnte es nicht besser, denn gefüllte Paprika und Krautwickel, die hätte Giny auch noch passabel hinbekommen.

    Und dass sie nicht taktieren kann, macht zwar ihr Portemonnaie nicht dicker, aber sie selbst menschlich um einiges reicher.

    Da war es wieder, das Wort zum Sonntag, (mein Urgroßvater war Pastor)
    einen Schönen (Sonntag, nicht Urgroßvater) wünsch ich euch, liebe Grüße Susi

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