Dienstag, 17. Juni 2014

17. Juni 2014 - Der Bienenstich - Korrektur-Beitrag über Dinner-Teilnehmer Tobias aus der Pfalz vom 13. Juni 2014

Der Glücksritter

Unbenommen bleibt ein Herzchen für Micky (oder Mickey - Tobias benutzt zwei Schreibweisen).

Ansonsten muss ich meinen Freitags-Beitrag nach einer epischen Lektüre entsprechend ändern:

Ich habe mich hinreißen lassen: Der Neid der drei Konkurrenz-Kocher von Tobias hat mich veranlasst, parteiisch zu schreiben, was sonst nicht meine Art und schon gar nicht beabsichtigt ist.

Da unterlag ich einer regelrechten Manipulation durch den Diamanten-Mann und habe nicht erkannt, dass er eigentlich gern die "Schnösel-Rolle" gibt. Die teile ich ihm hiermit im Mainstream zu.

Noch ein paar Jährchen, und er kann den älteren Herrn Schnösel geben (Tobias bezeichnet Birgit des öfteren als ältere Dame).

Sind seine Beschreibungen der einzelnen Dinner-Tage noch gut gelungen, wird in seiner Nachbetrachtung zu der ganzen Chose und im Dinner-Thread seines Elite-Forums deutlicher, wie er wirklich tickt. - Vermutlich wie die allseits vermisste Rolex-Uhr! Keine Ahnung, was das bedeutet.

Insgesamt hat Tobias es einfach besser als die anderen verstanden, seine selbst aufdoktrierte Rolle durch die Woche zu transportieren. Da konnte Christian leider nicht mithalten. - Vielleicht fehlten auch einfach nur ein fünfter Teilnehmer und ein fünfter Dinner-Tag, um die Maske fallen zu sehen.

Sein Haus, zu dem ich mich im vorherigen Beitrag nicht weiter geäußert habe, passt auch nicht zu seinem luxus-betonten Gehabe: Das kann ja kaum mehr als eine Rolex gekostet haben, wenn überhaupt. Sicher haben sich vom Team dort so einige blaue Flecken geholt bei dem engen Aufeinander-Arbeiten.

Natürlich gerät ihm eine Kritik in seinem elitären Forum, die von"Unterschichtenfernsehen" spricht,zu prollig. Immerhin hat er sich darauf eingelassen. Und vom schnelllebigen Sender Vox konnte er keine distanzierte Betrachtungsweise erwarten wie es vielleicht Arte hingelegt hätte. So lag das Prollige allein bei und an Vox.

Durch die Blume lässt er auch an seinen Dinner-Kollegen kein gutes Haar.

 Auf Facebook hat er sich laut eigener Aussage seine Kritiker, meist Frauen, persönlich vorgeknöpft: Nun sind sie alle handzahm und mit ihm befreundet.

Ansonsten sind die Zuschauer in seinen Augen der Mob, dem er sich clever entkommen sieht.

Im übrigen: Viel Schein! Und fauler Zauber.

Guten Morgen, Gruß Biene

2 Kommentare:

  1. Bravo Bienchen!

    Ich hatte mir auch gerade diese Lektüre zu Gemüte geführt und kann Dir nur zustimmen.
    Da sieht man mal wieder, wie man durch die Zusammenschnitte an der Nase geführt wird.
    Neenee, Tobias, das war ein Schuss ins Abseits! Schnöseligkeit von oben herab ist kein Humor.

    Gruß von FrauAllerlei

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  2. Seine Kommentare machen ihn mir bestimmt nicht sympathischer. Eher im Gegenteil.

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