Von Issa (1763-1827)
Die letzte Güte
ist letzte Schönheit doch auch
Der Klatschmohnblüte.
Another Brick In The Wall
auf dem Weg der Hillary Clinton zur Macht: Böse Gerüchte, deren Wahrheitsgehalt eher belanglos wäre, aber ihre Kandidatur zur ersten Präsidentin der USA verhindern soll.
Nun also steht die Frage im Raum, ob Bill Clinton überhaupt der Vater von Chelsea ist - oder einem Seitensprung seiner Hillary entstammt.
Die Welt bewegt das sicher nicht, und wären die Amerikaner fußball-verrückter, hätte es diese Meldung sicher erst etwas später gegeben. Aber es zeigt: Das Schmierentheater, Präsidentschaftskandidaten mürbe zu machen, hat angefangen.
Ist nicht der erste Angriff auf die Reputation der Hillary Clinton. Zuerst kam Monica Lewinsky mit Neuigkeiten zu einem alten Thema um die Ecke. Und zu einer alten Geschichte. Neue Gerüchte um den erotischen Bill gibt es nicht: Er will eben der erste Mann in der Geschichte der USA werden, der First Husband genannt wird ... oder so ähnlich.
Und mal ehrlich: Was soll ein gestandenes macht-affines Ehepaar auf seine späten Tage sonst anfangen mit sich, als noch mal im Weißen Haus durchzustarten? Sie könnten gemeinsam die Welt aufräumen und am Ende dem Sonnenuntergang entgegen reiten.
Das wird nicht allen Mit-Cowboys gefallen: Also wirft man ihnen jede Menge Steine in den Weg. Bis am Ende alle völlig verwirrt sind von so vielen privaten Offenbarungen, die sie gar nicht erfahren wollten.
Wenn sich dann noch herausstellt, dass Hillary eine außer-eheliche Tochter der Queen ist, und aus dem demokratischen Amerika ein Königreich machen will - kann man darüber ja noch mal reden.
Ansonsten ist es doch wurscht, wessen Tochter Chelsea ist und zu wem sie Papa und Mama sagt.
Die Cowboys in Washington sollten sich mal über andere Dinge Gedanken machen, anstatt solche Theorien mit Hilfe der Medien einfallsreich und bitterböse im Inneren in Szene setzen.
Ein gutes Spiel Deutschland : USA wünscht Biene
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