Freitag, 22. Juni 2018

22. Juni 2018 - Der Tag des Schlafes ... war gestern





Der Tag des Schlafes

... wurde gestern begangen. Da ich jedoch die jeweiligen Gedenktage manchmal ernster nehme als sie gemeint sind,

war ich gestern einfach zu schläfrig, um würdevoll dem Tag des Schlafes zu begegnen.

Es soll sogar einen eingetragenen Verein "Tag des Schlafes" geben, dessen Mitglied ich jedoch noch nicht geworden bin,

weil ich stets zu müde bin, um mich dort anzumelden.

Gestörter Schlaf - Konsequenzen für die moderne Leistungsgesellschaft - war das Motto im Gründungsjahr 2000. Das diesjährige Motto konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen, und es könnte sein, dass die Veranstalter dies einfach verschlafen haben.

Der 21. Juni wurde gewählt, weil dies der längste Tag eines jeden Jahres ist - und die kürzeste Nachtzeit hat. Als ob dies müde Menschen am Schlaf hindern könnte.

Da unzureichender Schlaf zu extremer Reizbarkeit und Ungeduld führen kann, sorge ich an jedem Tag für ausreichend Schlaf.

Selbst unterwegs trifft man tagsüber oft Leute, die eher schlafwandeln als munter und wach durch den Tag zu düsen. Vor lauter Empathie muss man dann schon mal sehnsuchtsvoll mit-gähnen.

Man ist nicht allein mit diesem Grundbedürfnis nach Schlaf, denn wer möchte schon durch zu wenig Schlaf

übergewichtig werden oder frühzeitig altern? Auch Herzerkrankungen steigen ohne genügend Schlaf rasant an.

Das Schönste am Schlaf sind jedoch die Träume, die uns dabei helfen, sozusagen im Schlaf Probleme zu bewältigen

oder ab und an einem Traum-Mann oder einer Traum-Frau zu begegnen.

Ängste und Sorgen können, wenn der Schlaf ein guter ist, in entlastenden Traum-Bildern für ein fröhliches und gutes

Aufwachen sorgen.

Und irgendwie ist ja jeder Tag einer des Schlafes ... anders geht es schließlich nicht.


Guten Tag, Gruß Silvia 



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