Mittwoch, 18. November 2015

17. November 2015 - Vox - Goodbye Deutschland - Gardasee und USA



Jede Menge Glück

wünsche ich Didi und Hasi. Ihr Moped-Unfall wurde gestern noch einmal von Vox aufbereitet, doch zum Glück sind alle Verletzungen körperlicher Natur inzwischen geheilt. Hasi war seinerzeit so freundlich, mir ein Interview zu geben. Hier zu finden auf dem Blog unter dem Label "Interview".

Bewegt hat mich gestern ihre Aussage, dass es für sie am schlimmsten gewesen wäre, wenn Didi den Unfall nicht überlebt hätte. Das klang tief auf dem Herzen und der Seele empfunden. Und es rührt.

An Chris Töpperwien rührt mich allerdings überhaupt nichts. Er wird seinen Weg weiter gehen, und ob er sich unterwegs von jemandem übers Ohr hauen ließ - ich kann es nicht glauben.

Da sollte man in Betracht ziehen, dass es über die Eigentumsverhältnisse zu seinem Curry-Wurst-"Imperium" noch eine gerichtliche Entscheidung geben wird - und niemand hat seinen ehemaligen Freund gefragt, wie die Sache gelaufen ist.

Aber Jammern und Klappern gehört zum Handwerk und immer schön die Zähne zeigen: Das hat schon was von Kampfeswillen und Rücksichtslosigkeit.

Geschäftliche Niederlagen vergleicht der gute Mann mit sexuellen Desastern, und kommt darüber nicht hinweg - beziehungsweise käme bei der zweiten Niederlage nicht darüber hinweg. Denn da ist ja zum Glück wohl noch alles in bester Ordnung - will er dem Publikum sagen.

Ich wünsche es ihm nicht, dass er seine Vergleiche eines Tages anders abfassen muss. Aber diese Kalte Schnauze muss ich bei Goodbye Deutschland nicht wieder sehen.

Die dritte Story im gestrigen Verbund gilt Werner, genannt Joe. Er hat eine schmerzliche Trennung hinter sich? Tut mir leid, ich habe das in vorangegangenen nicht Sendungen verfolgt. Und nun ist er ja auch schon wieder glücklich - mit der Amerikanerin Christine. Und Vox dreht launige Bilder von den beiden Turteltauben. Und ich verabschiede mich ebenso launig.

Guten Tag, Gruß Biene

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