Mittwoch, 27. Mai 2015

26. Mai 2015 - Vox - Das perfekte Dinner - Montag im Bergischen Land/Wermelskirchen bei Ricarda

In Schottland


Aperitif: Rosato Mio
Vorspeise: Suppe von der gelben Tomate mit Jakobsmuschel
Hauptspeise: Lammkarree mit Kräuterkruste, Portweinjus, Rosenkohl-Tapas und Pastinaken-Püree
Nachspeise: Marzipan-Mohn-Mousse an Amarettini-Törtchen und Zimtparfait an zweierlei Fruchtspiegel


Fotos für die Eitelkeit

oder "Von Wermelskirchen hinaus in die Welt" - und der erste Schritt ist mit dem Koch-Show-Auftritt getan. Das nötige Ego ist vorhanden, wenn man die vielen großformatigen Fotos in Worte übersetzt. Der passende Fotograf längst gefunden, der mit ihr nicht nur den Hang zu schlechten Posen teilt. Was würde Heidi zu solchen Bilderscheinungen sagen? Vielleicht: Heute verstecken wir mal deine Fotos?

Papa und Mama erscheinen einzeln und getrennt mit jeweils einem Korb voller Lebensmitteln in Ricardas Küche, während die Mama bleiben darf und jede Menge schnibbelt. Ob sie bei den vielen vorbereiteten Speisen und Zutaten die Plätze getauscht hatten oder gar jemand ganz anderer seine Finger im Spiel hatte? Man weiß es nicht, aber Skepsis ob der legalen Herkunft sind angebracht.

Und dann kommt der älteste Rapper und jüngste Cover-Sänger der Nation ins Spiel: Er hat ein Backbuch authorisiert - oder hat er das etwa wider alle Regeln selber geschrieben? Ja, der Heino. Er dürfte gern mit Helene Fischer auf Tournee gehen, um ihr mal so richtig zu zeigen, wie man die Leute verrückt macht.

Aus eben diesem Backbuch fabriziert sie einen Kuchen, der am Ende gar nicht so gut ankommt. Im Gegensatz zu den Nachtisch-Beilagen unklarer Herkunft.

Die Gäste treffen fröhlich und ausgesprochen gut gelaunt bei Ricarda ein, denn sie kennen noch nicht das grausame Publikum. Anette erzählt von ihren drei Töchtern, die alle zweiundzwanzig Jahre alt sind - und ja, es sind Drillinge. Mit dieser Beilage zu ihrer Bewerbung hat sie sicher schon die besten Karten gehabt. Während Horst zum Besten gibt, dass er eine Diät macht - und völlig auf Süßigkeiten verzichtet. Er ist nicht etwa allergisch gegen den Süßkram, sondern darauf bedacht, dass seine Figur nicht aus dem Leim geht.

Anette ist eine selbst ernannte Stimmungskanone und eifert mit ihrer Halskette Martina von dem Duo Martina und Moritz nach. Vielleicht findet sie auch noch die unpassenden Ohrringe zu dem Glasperlengedöns, somit ist die Fröhlichkeit auch nach außen transportiert.

Das edle Lamm aus Schottland sieht gar nicht mal so gelungen aus, obwohl auch hierfür die Kruste vorbereitet aus dem Froster kommt. Für einen Kükenbonus ist Ricarda einerseits nicht jung genug und andererseits arbeitet sie in der Hotel-Branche. Also sieben Punkte von hier aus.

Manchmal sind die voxschen Wege seltsam, und der Verdacht liegt nahe - dass man ihr das Heino-Backbuch untergejubelt hat. Spielt der nicht gerade in einer anderen RTL-Sendung eine tragende Rolle - und hat ein paar Klauseln in seinem Vertrag, die nun eine liebreizende Montags-Köchin erfüllen muss? Die dann ihrerseits als Gastgeschenke jedem ein Foto von sich selber mitbringen darf?

Ich weiß es nicht. Aber ich vermute mich mal von ganz unten nach ganz oben in dieser Woche - und taste mich langsam heran. Sie bekommt dreiundzwanzig von dreißig möglichen Punkten.

Da ist noch Luft für viel Frohsinn und Pleiten, Pech und Pannen.

Guten Morgen, Gruß Biene

5 Kommentare:

  1. Ja, ja: Im Himmel ist immer noch Jahrmarkt und knallegelber Rosenkohl der Gipfel des Goumetgenusses und nicht etwa kurz vor Biogülle.

    Ricarda wollte uns gestern allen Ernstes weismachen, dass sie perfekt kochen könne. Ich vermute, sie kann es ein wenig, was beim Aufwachsen unter Gastronomen einfach so mal abfällt, auf dieses Menü wurde sie aber gezielt gecoacht, eindeutig.

    Zu aufgesagt klangen die Erklärungen, warum sie Jakobsmuscheln und Lamm so und so behandelt, zu viele der anspruchsvolleren Dinnerelemente waren vorbereitet, zu viel, was sie selbst zubereitete, war über- oder unterwürzt.

    Und die Jus, bzw, das, was sie als Sosse fabrizierte, und keiner der Gäste wahrnahm, entlarvte ihre bescheidenen Fähigkeiten erst recht:
    Warum hat sie nicht einfach gleich zu Beginn der Kocharie einen simplen Lammfond angesetzt?

    Und dann das Brot, einfachstes Brot der Welt, das war blöder als Bernd das Brot, wer sich in der Küche nur ein wenig auskennt, der weiss, dass Brotteig Zeit zum gehen braucht.
    Ricci (ich musste immer an das Popsofa denken) tat ja grad so, als wär der Rest der altmodischen Menschheit, bislang zu blöd zum unkomplizierten Brotbacken.
    gewesen.

    Und dann mein Liebling des Abends: Der schock-neon-gelbe Rosenkohl! Ich bin extra 20cm vor die Glotze gerückt, um mich zu überzeugen, dass es sich auch wirklich um jenes leckere knackig grüne Gemüse handelte.
    Ja, ich habe sogar im Internet recherchiert, ob es möglicherweise eine neue gelbe Sorte gibt, von der ich provinzielle Köchin noch nichts mitbekommen habe, so wenig konnte ich glauben, dass sowohl der Profipapa als auch die perfekte Dinner Tochter diesen Gammelkohl für ganz normal hielten.
    Ich könnte jetzt noch Strom erzeugen mit meinen schlackernden Ohren!

    Und selbst wenn die Dinger frisch gewesen wären: Wie abartig, sie in dicke Specklappen zu wickeln und zu braten! Tapas? Eher Handgranaten des schlechten Geschmacks.

    Was mich auch anödete war diese angespannte professionelle Rezeptions-Liebenswürdigkeit. Diese geschmeidigen Plappersätze. Sicher, das Kind war aufgeregt und der Berufsmodus bot ihr Sicherheit, aber nervtötend war das schon.
    Vor allem in Verbindung mit der Egoshow dieser Oberposerin.

    Da wird uns aber noch mehr bevorstehen: Wenn jemand auch nach 22 Jahren nicht müde wird, sein dreifaches Muttertum, der staunenden Restwelt wieder und wieder zu verkünden, in Verbindung mit der Tatsache, dass sie so ein lustiges Haus sei, und deshalb jeder ihre Gesellschaft suche: Die muss ihr Ego auch nicht grade mit der Lupe suchen.

    Und das Männerpaar aus Diätnörgler und Lachsack, entdeckte ja bereits den jeweiligen Seeelnverwandten, mit dem er sich die Woche über auf fremden Plumeaus wälzen kann...
    Herr steh uns bei! Viel blöder kann`s nicht werden, oder doch?

    Ich würde gerne mal die Absatzstatistik der Verkäufe von Heinos Backbuch so als Kurvendiagramm seit Sonntag zu sehen bekommen. Aber auf mich (und Anna) hört ja keiner.

    Frostgeschockt bei 8° (Weihnachten war 3° mehr) grüsst Susi mit klappernden Implantaten.

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  2. Huhu ich muss doch hier auch noch kurz reinsenfen.
    Irgendwie wurde mir heute hier der Zutritt erschwert.

    Ja diese kleine Schönheit versuchte sich zumindest ins rechte Licht zu setzen,
    mit ihren Kochkünsten erreichte sie bei mir nicht viel.

    Ich könnte mich immer aufregen, wenn die Köchin und das ganze Umfeld mit
    Gastronomie zu tun haben und dann noch die vorbereiteten Sachen aus dem
    Kühlschrank kommen.

    Es gibt doch eine Vorauswahl, Vox sollte nur Gerichte zulassen , die vor der
    Kamera zubereitet werden.
    Die Gäste bekommen das ja sonst nicht mit.

    Diese sowieso nicht, die sind ja besonders unkritisch um nicht zu sagen , etwas
    eingeschränkt.
    Horst muckt mal ein wenig auf, der ist aber auch nicht uneigennützig.
    Einerseits will er seine gerade angefangene Diät nicht gefährden, andererseits
    lässt er sich aber alle Optionen offen.
    Probieren kann er ja, sollte er sogar, wenn es schmeckt, kann er ja ein paar Löffelchen mehr probieren.
    Warum fängt man eine Diät an, wenn man sich beim PD angemeldet hat?
    Auf 5-10 kg mehr oder weniger kommt es bei Horst eh nicht an.

    Hach was bin ich wieder nett.

    Irgendwie dachte ich immer , dass es die Rheinländer sind, die die Lachsäcke der
    Nation bei Vox spielen müssen, nun werden die aber von den Westerwäldlern
    übertroffen.

    Mich nerven diese Albernheiten.

    Schluss damit, aber wie Susi schon sagte, auf uns hört ja keiner.
    Heute wird die fröhliche kleine Taube von gestern ihren Schnabel wetzen.
    Davon bin ich überzeugt.
    Die Siegprämie wird heiß umkämpft.

    Mir ist kalt, ich will Sonne. Anna

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  3. Moin @ zusammen.

    Ich wünsche allen, schöne Feiertage gehabt zu haben.

    Auf geht’s auf ein Neues, auf ins bergische Land.
    Zwei Frauen und zwei Männer kämpfen in der kurzen Woche gegeneinander.
    Ricarda 23 Jahre, die Jüngste in der Runde, darf beginnen. Die anderen 3 sind zwischen 40 + 50 und sollten mehr Erfahrung haben. Ob sie auch Talent haben, wird sich zeigen. Zumindest scheinen sie Humor zu haben, am ersten Tag. Es wird sich zeigen was im Laufe der Woche überbleibt.
    Ricarda stellt ihre Wohnung vor, wobei man nicht genau weiß, ob es die der Eltern ist, oder sie dort mit ihrem Freund allein wohnt. Ihr Freund ist Fotograf und sein liebstes Objekt scheint Ricar-da zu sein. Die Wohnung ist jedenfalls mit ihren Fotos tapeziert. Ein Ricarda-Kulttempel quasi.
    Ricarda ist als Rezeptionistin im gleichen Hotel beschäftigt, in dem ihr Vater Restaurantleiter ist.
    Wer der tatsächlich Chef ist, wer weiß, denn delegieren kann Ricarda sehr gut.
    Ihren Freund hat sie über ihre Mutter kennengelernt, da sich beide von ihrer Arbeit her kennen.
    Ricarda hat die Oberaufsicht, schickt ihren Vater zum Einkaufen des Fleisches und Mutter fürs Gemüse. Mutter darf dann auch gleich bei den Vorbereitungen helfen, aber nur nach Anweisung.

    Deko: auch hier wurde Mutter angelernt, war aber eine gute Hilfe. Ja gelernt ist gelernt und so legte Ricarda das Besteck nach dem Polieren mit den blanken Fingern auf. Ein paar Fingerabdrücke sollten schon sein.

    Empfang: Woher wusste Horst, dass junge Frauen auf Lilien stehen? Mehr danebenliegen kann man kaum. So etwas wäre dem Charmeur Thomas nicht eingefallen.

    Aperitif: Ramazzotti mit Prosecco, ein Frühlingsgetränk. Angeblich ein Frauengetränk, weil süß, aber gerade Thomas fand es gut und Anette zu süß. Horst trinkt gar keinen Alk und bekam eine Alternative.

    VS: nun ja, es war eine Schaum-Suppe ohne Schaum. Aber sonst war sie angeblich OK, nix gro-ßes. Die Jakobsmuscheln sollen gut, bzw. zu durch gewesen sein. So etwas nennt man Uneinigkeit in der Mannschaft. Tütenparmesan für Käsetaler, toll. Einen Brotteller kannte Ricarda anscheinend nicht, also Brotscheibe auf den Tellerrand. Es scheint ein Ausflugslokal zu sein, wo sie arbeitet. Allerdings war das Brot eh egal, es soll eine Katastrophe gewesen sein. Dabei hatte sie es nach Heinos Backbuch erstellt. Herrlich, Heino hatte einst Bäcker gelernt. Doch er muss schon sehr gut gewesen sein, denn nach der Lehre eröffnete er einen Friseursalon. Oder war Heino als RAMA Ersatz gedacht?

    HG: Warum das Lamm aus Schottland sein musste, wo nebenan auf der Weide genug rumstan-den, war nicht ersichtlich. Bei Schlagern kommt Englisch besser an, aber beim Lamm? Das Lamm war gut angebraten und ich fand es schade, dass sie die Kruste abschnitt und mit Kräuterbutter belegte. Wie Kräuterbutter eine Kruste ergibt, die auch noch knuspert, weiß sicherlich nur Horst. Entweder waren die Messer stumpf oder das Fleisch zäh, denn alle hatten so ihre Probleme beim Schneiden. Der Rosenkohl, musste er gelb sein, oder war es alter Rosenkohl? Das Pastinaken-Püree war zwar ein Stampf, was sogar besser sein kann, aber mehr als ein „Naja“ kam nicht von den Gästen. Gerade das, wo sich ihre Mutter mehrmals die Möhren nacharbeitete, bis sie die richtige Größe hatten. Dass Rosenkohl in Schinken eingewickelt Tapas sind, nun ja, warum nicht. Besonders Horst haben sie gemundet und er hätte noch mehr davon essen können. Die Soße, die sogar flambiert war, hatte niemand richtig wahrgenommen. Das war eh egal, denn die war abgesch…..

    Teil 2

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  4. Teil 2

    DS: eine gute Vorbereitung ist alles, besonders wenn sie Tage vorher schon geschehen ist. Es kann ja sein, dass Ricarda es selber vorbereitet hatte, es kann aber auch anders sein. Dass Mar-zipan-Mohn-Mousse kann ich mir auch nur zu süß vorstellen. Das Zimtparfait kam besonders bei Thomas gut an, er liebt Zimt. Anette fand, dass Parfait schwer herzustellen sei. Natürlich ist das schwer, wenn man bedenkt, dass es halbgefroren bis flüssig sein darf. Da den richtigen Punkt zu treffen ist schon schwer. Auf den Punkt scheint ein Lieblingsspruch von Anette zu sein. Das Amarettini-Törtchen war allen zu trocken, obwohl es gar nicht trocken war. So war es doch etwas schwer zu verstehen was sie meinten. Horst probierte alles nur, weil er eine Diät macht. Was mag das für eine Diät sein, wo man nichts Süßes, aber Fettes essen darf?

    Ricarda hat sich Mühe gegeben, eben in ihren Möglichkeiten. Anscheinend war ihr beim Kochen kalt und zum Jeansjäckchen fehlte noch ne Mütze, ein Schal und Handschuhe. Mit ausreichender Hilfe brachte sie ein einiger Maßen Menü auf den Tisch. Auch kochte sie sicherlich nicht zum ersten Mal. Da sie ja noch recht jung ist, wird das vielleicht noch und Anrichten wird sie auch noch lernen. Es ist schon ein Unterschied, ob man etwas hin- oder anrichtet. Anfangs meinte sie noch, dass es ihr egal sei wofür sie Punkte bekommt, auch Kükenbonus ist ihr Recht, Hauptsache viele Punkte. Recht hat sie. Mit dem kurzen Höschen beim Empfang und dem Sitzen beim Aperitif, war ihr schon mal mindestens 1 Extrapunkt sicher.
    Ricarda eroberte sich 23 Punkte, die betreffs des Essens etwas zu hoch waren, aber Essen ist halt nicht alles.

    Die Gäste schienen lustig und begeistert gewesen zu sein. Besonders Thomas, der seiner Freundin erst vor kurzem einen Heiratsantrag vom Pferd aus gemacht hatte, oder so ähnlich. Er scheint ein lustiger Mensch zu sein. Bei der Erzählerei, Pferd und Antrag, meinte Anette „mach mir den Hengst.“
    Ja die gute Anette, die kein Karnevalsfreund ist, aber von ihren Freunden immer dazu mitgenom-men wird, weil sie halt so lustig ist.
    Man darf gespannt sein ob aller Humor bis Freitag ausreicht.

    LG rudi mit Sonne

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  5. Ich schätze mal, das wird eine sensationelle, wenn nicht gar weltsensationelle Woche, was Kandidaten, Kulinarik und Humor anbelangt. Keiner der Teilnehmer leidet auch nur ansatzweise unter einem eingeschränkten Selbstwertgefühl oder Zurückhaltung. Ricarda präsentiert sich, vom eigenem Haus- und Hobbyfotografen im XXL Format mehr schlecht als recht in Szene gesetzt, gerne in versucht sexy Posen und keiner der beiden hat den Bogen dabei wirklich raus. Nicht in jedem Kamerabesitzer steckt automatisch ein kleiner Schuller oder ein Rankin. Und nicht jede vor der Kamera Agierende weiß sich gekonnt zu bewegen.

    Und von Können in der Küche konnte auch nicht die Rede sein. Wer serviert seinen Gästen allen Ernstes einen derart lätschig verwelkten gelben Rosenkohl, den man nicht einmal mit gutem Gewissen einer Tafel anbieten würde. Der taugt allenthalben noch für den Kompost, mehr aber auch nicht. Sensationelles Kochtalent bewies Ricarda auch bei der Herstellung der Soße, die die Afrikaaffine Dreifachmutter Annette mental ignorierte, löste sich diese doch auf dem Teller in ihre einzelnen Bestandteile auf und hinterließ ein in verschiedenen Brauntönen abstraktes Muster. Die Mohnmousse und das Zimtparfait sind wie durch Zauberhand in den Kühlschrank gelangt, wer da wohl seine Finger im Spiel hatte, who knows? Und eine kurz vor dem Servieren angerührte Glasur wird nicht innerhalb von Minuten fest, folglich klebte auf dem zu trockenen Kuchen ein matschiger subbschiger Zuckerklecks.

    Zwischen den Gängen wühlten sich Diäthotte und Schnacker vorm Herrn Thomas, entweder mit Weiß- oder Rotwein bewaffnet, durchs Bettzeug und diverse Kissen und hatten sich nach einer Stunde schon ganz furchtbar doll lieb und es war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Messerscharf folgerte Ricarda: „Da muss ich ja das Bettzeug wechseln!“ Besser wär’s!

    Schaun wir mal, was noch so alles kommt. Von Thomas Permanentgegacker und den weltsensationellen herausschwallenden Sprüchen klingeln mir immer noch die Ohren…

    Und sonst? Hier isses kalt mit ein wenig Sonne, so ganz verhalten. Und Gerüst? Tag 30! Und es lauern noch so einige Fensterläden und Rahmen darauf, mit Farbe versehen zu werden. Aber immer mit der Ruhe und dann mit einem Ruck!

    LG von Regine, heute aber mal das totale Schlusslicht

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