Ricardas Menü:
Vorspeise: Krosser Kartoffelrösti mit Riesengarnelen, dazu selbstgemachtes Pflaumen- und Apfelmus
Hauptspeise: Truthahn groß & saftig, Herbstgemüse aus dem Ofen und Bratapfel, dazu salzige Salbei-Butter
Nachspeise: Kardamom-Schokoladen-Mousse & Birnensorbet
Hardys Menü:
Vorspeise: Rinder-Consommé mit Waldpilz-Maultaschen
Hauptspeise: Roastbeef an Rotweinsoße, Buttermöhren und Kartoffelplätzchen
Nachspeise: Schokoladensoufflé, Eierliköreis im Walnuss-Krokant-Mantel und Birnen-Espuma mit Zimt
Zwei Hauptdarsteller
kochen am Montag und Dienstag um die Wette, und sie werden von der Wucht der Ereignisse im oft harten Leben überholt und brechen als seichte Unterhaltung natürlich weg - obwohl es gerade die leichte Berieselung ist, die auch das wahre Leben ausmacht
und ein Stück Normalität zurück gibt. Zu der wir früher oder später wieder den Zugang finden müssen.
Tatsächlich erinnere ich die gestrige Sendung nicht so sehr wie Ricardas Sendung - und habe mir mal schnell ihr Lieblingswort "Tatsächlich" geklaut, damit ich es auch gleich wieder fallen lassen kann und nicht in Überdosierung jedem Satz voranstelle wie sie das macht.
Während Hardy drei putzmuntere Kinder ihm zugehörig weiß, hat Ricarda zwei Hunde: Einen 12jährigen und einen Welpen (hoffentlich verpackt der ältere das Nervige des Welpen gut - denn eigentlich mutet man einem betagten keinen Baby-Hund zu),
doch Ricarda übt am Welpen ihre künftige Mutterschaft, während sie am Publikum deren Lachbereitschaft prüft.
Sie plappert ohne Ende und nicht alles hat Hand und Fuß, aber Hauptsache, man spricht mal drüber. Ein Hund ist kein Kind, muss ich festhalten - und schon gar kein Übungs-Gerät.
Hardy ist laut und kommunikativ und seine Nachbarn haben sich in der Straße einen Biertisch aufgestellt, um ihn von dort als Fan-Basis zu unterstützen und zu sehen, wie es zugeht bei einem Dreh - und wie all die Daniels aussehen.
Vielleicht sind es auch die anderen Mitglieder seiner örtlichen Theatergruppe oder die Leute, die vor Weihnachten die Straße schmücken. Wenn man von einer Vorlaufzeit bis zur Dinner-Sendung von 6 Wochen ausgeht, kann das hinhauen mit der Weihnachts-Deko.
Ricarda startet am Montag absolut durch, und der Montag scheint der neue Freitag zu werden - und gibt den dann Kochenden eine ganz neue Möglichkeit, die Chose auch zu gewinnen,
denn sie bekommt satte, fette siebenunddreissig Punkte.
Hardy trifft nicht ganz, aber auch ziemlich ins Schwarze mit dreiunddreissig Punkten.
Sein Dessert ist für Ricarda gar die Offenbarung schlechthin und man meint schon, sie zückt gleich die Zehn. Denn die beiden anderen Gänge lobt sie ebenfalls über den grünen Klee bzw. nun übers Tannengrün.
Am kritischsten betrachtet Saskia das Dinner von Hardy: Ein bisschen sieht sie aus wie Maria Furtwängler
und atomisiert alles kriminalistisch.
Nach diesen beiden Sturm-Brabblern kehrt hoffentlich heute ein bisschen mehr Ruhe ein. Fünf Tage am Stück brauche ich keine Hauptdarsteller,
denn auch die Nebenrollen können reizvoll sein.
Guten Morgen, Gruß Silvia
Nachspeise: Schokoladensoufflé, Eierliköreis im Walnuss-Krokant-Mantel und Birnen-Espuma mit Zimt
Zwei Hauptdarsteller
kochen am Montag und Dienstag um die Wette, und sie werden von der Wucht der Ereignisse im oft harten Leben überholt und brechen als seichte Unterhaltung natürlich weg - obwohl es gerade die leichte Berieselung ist, die auch das wahre Leben ausmacht
und ein Stück Normalität zurück gibt. Zu der wir früher oder später wieder den Zugang finden müssen.
Tatsächlich erinnere ich die gestrige Sendung nicht so sehr wie Ricardas Sendung - und habe mir mal schnell ihr Lieblingswort "Tatsächlich" geklaut, damit ich es auch gleich wieder fallen lassen kann und nicht in Überdosierung jedem Satz voranstelle wie sie das macht.
Während Hardy drei putzmuntere Kinder ihm zugehörig weiß, hat Ricarda zwei Hunde: Einen 12jährigen und einen Welpen (hoffentlich verpackt der ältere das Nervige des Welpen gut - denn eigentlich mutet man einem betagten keinen Baby-Hund zu),
doch Ricarda übt am Welpen ihre künftige Mutterschaft, während sie am Publikum deren Lachbereitschaft prüft.
Sie plappert ohne Ende und nicht alles hat Hand und Fuß, aber Hauptsache, man spricht mal drüber. Ein Hund ist kein Kind, muss ich festhalten - und schon gar kein Übungs-Gerät.
Hardy ist laut und kommunikativ und seine Nachbarn haben sich in der Straße einen Biertisch aufgestellt, um ihn von dort als Fan-Basis zu unterstützen und zu sehen, wie es zugeht bei einem Dreh - und wie all die Daniels aussehen.
Vielleicht sind es auch die anderen Mitglieder seiner örtlichen Theatergruppe oder die Leute, die vor Weihnachten die Straße schmücken. Wenn man von einer Vorlaufzeit bis zur Dinner-Sendung von 6 Wochen ausgeht, kann das hinhauen mit der Weihnachts-Deko.
Ricarda startet am Montag absolut durch, und der Montag scheint der neue Freitag zu werden - und gibt den dann Kochenden eine ganz neue Möglichkeit, die Chose auch zu gewinnen,
denn sie bekommt satte, fette siebenunddreissig Punkte.
Hardy trifft nicht ganz, aber auch ziemlich ins Schwarze mit dreiunddreissig Punkten.
Sein Dessert ist für Ricarda gar die Offenbarung schlechthin und man meint schon, sie zückt gleich die Zehn. Denn die beiden anderen Gänge lobt sie ebenfalls über den grünen Klee bzw. nun übers Tannengrün.
Am kritischsten betrachtet Saskia das Dinner von Hardy: Ein bisschen sieht sie aus wie Maria Furtwängler
und atomisiert alles kriminalistisch.
Nach diesen beiden Sturm-Brabblern kehrt hoffentlich heute ein bisschen mehr Ruhe ein. Fünf Tage am Stück brauche ich keine Hauptdarsteller,
denn auch die Nebenrollen können reizvoll sein.
Guten Morgen, Gruß Silvia
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